Videotelefonate mit Skype und Messaging mit Whatsapp - diese Gewohnheiten will Google brechen und hat auf der Google I/O zwei neue Apps vorgestellt: Allo und Duo. Allo ist ein Messenger mit künstlicher Intelligenz gekoppelt, Duo eine App für Videotelefonate.
Allo soll das neue Whatsapp werden - das ist das Ziel von Google. Es ist mit dem neu vorgestellen Google Assistant gekoppelt und verfügt so über künstliche Intelligenz. Allo erlaubt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um eine sichere Kommunikation zu gewährleisten. Dafür wird das Signal-Protokoll verwendet, das auch von Whatsapp genutzt wird.
Video: Google Duo - Trailer (Google IO 2016) (0:45)
Die Einbindung von Google Assistant soll das Messaging komfortabler machen, indem Allo Antworten abhängig vom Geschriebenen vorschlägt. Dabei wird der Chat-Inhalt ausgiebig von Google Assistant analysiert. Geht es bei einer Unterhaltung um eine Essensverabredung, schlägt Allo ein passendes Restaurant in der Nähe vor und kümmert sich auch um eine Tischreservierung.
Zudem soll Allo auf typische Konversationen gleich passende Antworten liefern, so dass der Nutzer weniger tippen muss und die Antworten vorgesetzt bekommt. Das Konzept verwendet Google bereits in Inbox. Allo soll auch Motive auf Bildern erkennen und dazu passende Antworten vorschlagen.
Auch der Zugriff auf die normale Google-Suche ist aus Allo heraus möglich, um entsprechende Informationen im Chat angezeigt zu bekommen. Außerdem soll sich die Schriftgröße des Chats in der Allo-App mit einem Fingerwisch verändern lassen.
Apps nur für Mobilgeräte
Die Allo-App ist auf den Austausch von Textnachrichten beschränkt. Speziell für Videotelefonate ist die App Duo gedacht. Die App zeigt sofort ein Bild des Anrufers, noch bevor der Anruf angenommen wurde. Google verspricht hochauflösende Videotelefonate ohne Störungen. Ob Duo weitere Besonderheiten hat, ist derzeit nicht bekannt.
Sowohl Allo als auch Duo will Google erst im Sommer 2016 veröffentlichen. Beide Apps sollen dann für Android und iOS erscheinen. Beide Dienste funktionieren nach derzeitigem Kenntnisstand nur auf Smartphones oder Tablets. Google hat jedenfalls keine Dienste für den Browser oder Apps für Desktop-Betriebssysteme angekündigt.
Quelle: golem
Allo soll das neue Whatsapp werden - das ist das Ziel von Google. Es ist mit dem neu vorgestellen Google Assistant gekoppelt und verfügt so über künstliche Intelligenz. Allo erlaubt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, um eine sichere Kommunikation zu gewährleisten. Dafür wird das Signal-Protokoll verwendet, das auch von Whatsapp genutzt wird.
Video: Google Duo - Trailer (Google IO 2016) (0:45)
Die Einbindung von Google Assistant soll das Messaging komfortabler machen, indem Allo Antworten abhängig vom Geschriebenen vorschlägt. Dabei wird der Chat-Inhalt ausgiebig von Google Assistant analysiert. Geht es bei einer Unterhaltung um eine Essensverabredung, schlägt Allo ein passendes Restaurant in der Nähe vor und kümmert sich auch um eine Tischreservierung.
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Allo soll im Sommer erscheinen. (Screenshot: Golem.de)
Auch der Zugriff auf die normale Google-Suche ist aus Allo heraus möglich, um entsprechende Informationen im Chat angezeigt zu bekommen. Außerdem soll sich die Schriftgröße des Chats in der Allo-App mit einem Fingerwisch verändern lassen.
Apps nur für Mobilgeräte
Die Allo-App ist auf den Austausch von Textnachrichten beschränkt. Speziell für Videotelefonate ist die App Duo gedacht. Die App zeigt sofort ein Bild des Anrufers, noch bevor der Anruf angenommen wurde. Google verspricht hochauflösende Videotelefonate ohne Störungen. Ob Duo weitere Besonderheiten hat, ist derzeit nicht bekannt.
Sowohl Allo als auch Duo will Google erst im Sommer 2016 veröffentlichen. Beide Apps sollen dann für Android und iOS erscheinen. Beide Dienste funktionieren nach derzeitigem Kenntnisstand nur auf Smartphones oder Tablets. Google hat jedenfalls keine Dienste für den Browser oder Apps für Desktop-Betriebssysteme angekündigt.
Quelle: golem