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PC & Internet Kurz informiert: Google Street View, Eltern vs. Social Media, Bing-Chat, Ubisoft

Kurz informiert: Google Street View, Eltern vs. Social Media, Bing-Chat, Ubisoft​

25.07.2023 17:00 Uhr Sophia Zimmermann
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Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.

Google Street View: Die neuen Aufnahmen von Deutschland sind da​

Aktuelle Aufnahmen in Google Street View: [1] Der Online-Dienst hat die Straßenansichten von deutschen Großstädten erstmals seit 2009 wieder mit frischem Fotomaterial bestückt. Die Fotos stammen von 2022. Und noch eine Neuerung gibt es. Bislang waren bei Google Street View nur die 20 größten Städte Deutschlands zu sehen. Das ändert sich nun: Viele andere Regionen bilde man nun zum ersten Mal ab, schreibt Google in einem Blogeintrag. Das ist aber nur der Anfang. Noch bis Oktober fahren die Kamera-Autos von Google durch Deutschland, um noch mehr Gegenden "im ganzen Land" abzubilden. Diese Aufnahmen sollen in die App und die Browser-Version von Street View gelangen, sobald sie verfügbar sind. Welche Städte, Dörfer und Regionen die Google-Autos abfahren, kann man auf einer Übersichts-Webseite nachvollziehen.

KURZ INFORMIERT – AUCH ALS PODCAST
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Die wichtigsten News des Tages komprimiert auf 2 Minuten liefert unser werktäglicher News-Podcast. Wer Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant benutzt, kann die News auch dort hören bzw. sehen. Bei Alexa einfach den Skill aktivieren oder Google Assistant sagen: "Spiele heise Top".

US-Klagewelle gegen Soziale Netze wegen geschädigten Kindern​

Eltern gegen Soziale Medien: [9] In den USA gibt es derzeit eine Klagewelle gegen die Betreiber der großen sozialen Netzwerke. Betroffen sind unter anderem Meta Platforms, das Facebook, Instagram und WhatsApp verantwortet, sowie Snapchat-Betreiber Snap, Tikotok-Eigentümer Bytedance und Youtube samt Google. Im Detail unterscheiden sich die Vorwürfe. Eines haben die Klagen jedoch gemeinsam: Sie werfen Meta und Co. vor, Schuld am Leid von Kindern und deren Umfeld zu tragen. Hunderte Eltern haben laut einem Bericht des Wall Street Journal bereits Klage eingereicht. Auch Schulverwaltungen quer durch das Land stellten Sammelklagen. Demnach seien die Sozialen Netzwerke ein öffentliches Ärgernis. Sie untergraben die Disziplin an den Schulen und störten die geistige Gesundheit der Kinder. Auch Cyberbullying sei ein Problem. Die Beklagten bestreiten alle Vorwürfe. Und das Recht könnte auf ihrer Seite sein, denn das US-Bundesrecht verleiht Immunität für Inhalte, die Website-Betreiber nicht selbst bereitstellen, sondern die von Dritten gepostet werden. Die erhobenen Vorwürfe stehen allesamt in engem Zusammenhang mit solchen Inhalten. Es bleibt also abzuwarten, wie die Fälle ausgehen.


Microsofts Bing bald auch für Chrome und Safari verfügbar​

Bing-Chat, der KI-Chatbot der Microsoft-Suchmaschine, könnte bald auch mit dem Google-Browser Chrome und dem Apple-Browser Safari zusammenarbeiten. [11] Tests dazu laufen bereits. Gegenüber The Verge hat eine Sprecherin von Microsoft die geplante Integration bestätigt. Sobald das Testprozedere abgeschlossen ist, wolle man mehr Menschen Zugang zu Bing-Chat verschaffen. Allerdings soll es Limits für die Nutzung geben: So darf ein Prompt – also der Input des Nutzers – eine bestimmte Zeichenzahl nicht überschreiten. Zudem soll die Konversation nach fünf Fragen enden statt nach 30.

Gelöschte Ubisoft-Konten: Es kann nur leere Accounts treffen​

Klarstellung: Der Videospielkonzern Ubisoft löscht keine Konten, in denen gekaufte Spiele liegen. [12] Das sagte das Unternehmen gegenüber The Verge. Auch ein aktives Abonnement verhindert, dass ein Konto gelöscht wird. Ubisoft reagierte damit auf Medienberichte über die eigenen Nutzungsbedingungen. Diese geben dem Unternehmen explizit das Recht, Konten ab sechs Monaten Inaktivität zum Löschen freizugeben. In der Praxis sei bisher aber noch nie ein Konto gelöscht worden, das weniger als vier Jahre inaktiv war, so Ubisoft. Gelöscht werden könnten außerdem nur "leere" Konten. Dass inaktive Konten überhaupt gelöscht werden, begründet Ubisoft mit der Datenschutzgrundverordnung – kurz DSGVO. Diese schreibt vor, personenbezogene Daten nur so lange zu speichern, wie es "für die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist". Das Löschen von Konten soll Spieler laut Ubisoft zudem vor Betrug schützen. Betroffenen Konten schickt Ubisoft in einer Mail einen Link, über den man die Account-Löschung verhindern kann. Dafür hat man 30 Tage Zeit.

(ssi [14])


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