josef.13
Boardveteran
DJI statt kommende Drohnen mit einer neuen Funktion aus: AirSense. Gemeint sind damit ADS-B-Receiver, welche die Sicherheit beim Fliegen erhöhen sollen. So ist es den neuen Drohnen nämlich dank der Receiver möglich, Flugzeuge und Hubschrauber in der Nähe zu erkennen. Verbauen will DJI die Technik in allen neuen Modellen, die ab dem 1. Januar 2020 erscheinen und mehr als 250 Gramm wiegen.
Flugzeuge und Hubschrauber senden besagte ADS-B-Signale aus, um andere Piloten zu warnen, sollte ein möglicher Zusammenstoß anstehen. Nun sichert DJI auch seine Drohnen gegen derartige Eventualitäten ab. Laut DJI setzte man damit als erster Hersteller einen neuen Standard im Bereich der Sicherheit für Drohnenflüge.
Über AirSense erkennen die DJI-Drohnen Flugzeuge und Hubschrauber, lange bevor ein Mensch sie hören oder sehen könnte. Auf dem Controller des jeweiligen Besitzers tauchen dann die entsprechenden Hinweise zum Standort bzw. Weg der Flugzeuge und Helikopter auf. Neu ist die Technik für DJI nicht: Man setzt sie schon jetzt bei einigen Drohnen für professionelle Anwender / Geschäftskunden ein. Nun hält sie zusätzlich in Modellen für Privatkunden Einzug.
AirSense ist dabei Teil eines 10-Punkte-Plans von DJI, spielerisch getauft „Elevating Safety“, der die Sicherheit für alle Beteiligten im Luftverkehr verbessern soll. Dabei mahnt DJI, dass es bisher keine nachgewiesenen Zusammenstöße zwischen Drohnen und Flugzeugen gebe. Allerdings sei es schon in Ausnahmefällen geschehen, dass Drohnen niedrig fliegende Hubschrauber gestreift hätten. Dank AirSense solle das nicht mehr passieren.
Im Grunde hält DJI sich damit freiwillig an eine kommende Anforderung der amerikanischen FAA (Federal Aviation Administration), welche für Hubschrauber und Flugzeuge in den USA bald ADS-B-Receiver vorschreibt. Zwar gilt jene Regelung nicht für Drohnen, DJI prescht aber nach vorne und erfüllt sie freiwillig.
Quelle; Caschy
Flugzeuge und Hubschrauber senden besagte ADS-B-Signale aus, um andere Piloten zu warnen, sollte ein möglicher Zusammenstoß anstehen. Nun sichert DJI auch seine Drohnen gegen derartige Eventualitäten ab. Laut DJI setzte man damit als erster Hersteller einen neuen Standard im Bereich der Sicherheit für Drohnenflüge.
Über AirSense erkennen die DJI-Drohnen Flugzeuge und Hubschrauber, lange bevor ein Mensch sie hören oder sehen könnte. Auf dem Controller des jeweiligen Besitzers tauchen dann die entsprechenden Hinweise zum Standort bzw. Weg der Flugzeuge und Helikopter auf. Neu ist die Technik für DJI nicht: Man setzt sie schon jetzt bei einigen Drohnen für professionelle Anwender / Geschäftskunden ein. Nun hält sie zusätzlich in Modellen für Privatkunden Einzug.
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AirSense ist dabei Teil eines 10-Punkte-Plans von DJI, spielerisch getauft „Elevating Safety“, der die Sicherheit für alle Beteiligten im Luftverkehr verbessern soll. Dabei mahnt DJI, dass es bisher keine nachgewiesenen Zusammenstöße zwischen Drohnen und Flugzeugen gebe. Allerdings sei es schon in Ausnahmefällen geschehen, dass Drohnen niedrig fliegende Hubschrauber gestreift hätten. Dank AirSense solle das nicht mehr passieren.
Im Grunde hält DJI sich damit freiwillig an eine kommende Anforderung der amerikanischen FAA (Federal Aviation Administration), welche für Hubschrauber und Flugzeuge in den USA bald ADS-B-Receiver vorschreibt. Zwar gilt jene Regelung nicht für Drohnen, DJI prescht aber nach vorne und erfüllt sie freiwillig.
Quelle; Caschy