Disney will in den USA einen eigenen Streaming-Service starten und beendet daher seine Vertriebsvereinbarung mit Netflix. Der neue Disney-Streaming-Service soll 2019 starten und in den USA exklusiver Anbieter neuer Disney und Pixar-Kinofilme auf Abo-Video-Diensten (SVOD) werden. Der Startschuss fällt mit den Filmen des Kinojahrs 2019, für das u.a. „Toy Story 4“, „The Lion King“ als Realverfilmung und eine Fortsetzung von „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ geplant sind.
Disney will darüber hinaus auch exklusive Filme, TV-Serien und andere Inhalte für den neuen Streamng-Diens produzieren. Zum Angebot sollen auch Filme und Serien aus den Disney und Pixar-Archiven sowie der Sender Disney Channel, Disney Junior und Disney XD gehören.
Welche Bedeutung diese Strategie langfristig für den Rest der Welt hat, bleibt offen. Die Ankündigungen beziehen sich zunächst nur auf die USA und scheinen auch nicht die Marvel-Kooperation mit Netflix zu betreffen.
Quelle; areadvd
Disney beendet Zusammenarbeit mit Netflix
Disney wird bald keine Filme mehr an Netflix ausleihen. Ab dem Jahr 2019 startet der Konzern, zu dem auch Marvel, Pixar und die Star-Wars-Reihe gehören, seinen eigenen Dienst. Erst einmal nur in den USA.
Disney startet zwei eigene Streamingangebote für Filme, Serien und Sport und beendet die Zusammenarbeit mit Netflix. Das gab der weltgrößte Unterhaltungskonzern am 8. August 2017 bekannt. Die Aktie von Netflix gab im nachbörslichen Handel um sieben Prozent nach.
Ab dem Jahr 2019 werden keine neuen Filme und Serien von Disney mehr bei Netflix zu sehen sein, erklärte das Unternehmen. Damit wird Netflix noch die nächsten beiden Star-Wars-Filme zeigen können, aber das Ende der Trilogie nicht mehr.
Walt Disney kündigte an, den Streaming-Technikanbieter Bamtech für 1,58 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Disney hält bereits 33 Prozent an Bamtech. Ab dem Jahr 2019 werden Produktionen wie Toy Story 4, Frozen 2 und andere neue Produktionen exklusiv bei Disneys eigenem Streamingdienst zu sehen sein.
Disney gehören die Rechte an Star Wars und die Produktionsfirmen Pixar Animation und Marvel Studios. Disney-Chef Robert Iger erklärte in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass der eigene Streamingdienst zuerst in den USA angeboten werde, bevor die internationale Expansion starte.
Netflix und Marvel Studios: Wie geht es weiter?
Netflix lehnte es ab, die Ankündigung der neuen Dienste von Disney zu kommentieren, sagte aber in einer Erklärung: "US-Netflix-Mitglieder haben bis Ende 2019 Zugang zu Disney-Filmen, darunter alle neuen Filme, die bis Ende 2018 gezeigt werden. Wir machen weiterhin Geschäfte mit der Walt Disney Company in vielen Bereichen, einschließlich unserer laufenden Beziehung mit Marvel TV", fügte das Unternehmen hinzu.
Bei Netflix laufen exklusive Serien auf Basis von Marvel-Comics wie Daredevil, Jessica Jones, Iron Fist und künftig Defenders. Jährlich sollen laut US-Medienberichten dafür Zahlungen von Netflix in Höhe von 300 Millionen US-Dollar an Disney geleistet werden. Iger schloss nicht aus, dass die Marvel Studios weiterhin Serien für Netflix produzieren würden.
Quelle; golem
Disney will darüber hinaus auch exklusive Filme, TV-Serien und andere Inhalte für den neuen Streamng-Diens produzieren. Zum Angebot sollen auch Filme und Serien aus den Disney und Pixar-Archiven sowie der Sender Disney Channel, Disney Junior und Disney XD gehören.
Welche Bedeutung diese Strategie langfristig für den Rest der Welt hat, bleibt offen. Die Ankündigungen beziehen sich zunächst nur auf die USA und scheinen auch nicht die Marvel-Kooperation mit Netflix zu betreffen.
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Quelle; areadvd
Disney beendet Zusammenarbeit mit Netflix
Disney wird bald keine Filme mehr an Netflix ausleihen. Ab dem Jahr 2019 startet der Konzern, zu dem auch Marvel, Pixar und die Star-Wars-Reihe gehören, seinen eigenen Dienst. Erst einmal nur in den USA.
Disney startet zwei eigene Streamingangebote für Filme, Serien und Sport und beendet die Zusammenarbeit mit Netflix. Das gab der weltgrößte Unterhaltungskonzern am 8. August 2017 bekannt. Die Aktie von Netflix gab im nachbörslichen Handel um sieben Prozent nach.
Ab dem Jahr 2019 werden keine neuen Filme und Serien von Disney mehr bei Netflix zu sehen sein, erklärte das Unternehmen. Damit wird Netflix noch die nächsten beiden Star-Wars-Filme zeigen können, aber das Ende der Trilogie nicht mehr.
Walt Disney kündigte an, den Streaming-Technikanbieter Bamtech für 1,58 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Disney hält bereits 33 Prozent an Bamtech. Ab dem Jahr 2019 werden Produktionen wie Toy Story 4, Frozen 2 und andere neue Produktionen exklusiv bei Disneys eigenem Streamingdienst zu sehen sein.
Disney gehören die Rechte an Star Wars und die Produktionsfirmen Pixar Animation und Marvel Studios. Disney-Chef Robert Iger erklärte in einer Telefonkonferenz mit Analysten, dass der eigene Streamingdienst zuerst in den USA angeboten werde, bevor die internationale Expansion starte.
Netflix und Marvel Studios: Wie geht es weiter?
Netflix lehnte es ab, die Ankündigung der neuen Dienste von Disney zu kommentieren, sagte aber in einer Erklärung: "US-Netflix-Mitglieder haben bis Ende 2019 Zugang zu Disney-Filmen, darunter alle neuen Filme, die bis Ende 2018 gezeigt werden. Wir machen weiterhin Geschäfte mit der Walt Disney Company in vielen Bereichen, einschließlich unserer laufenden Beziehung mit Marvel TV", fügte das Unternehmen hinzu.
Bei Netflix laufen exklusive Serien auf Basis von Marvel-Comics wie Daredevil, Jessica Jones, Iron Fist und künftig Defenders. Jährlich sollen laut US-Medienberichten dafür Zahlungen von Netflix in Höhe von 300 Millionen US-Dollar an Disney geleistet werden. Iger schloss nicht aus, dass die Marvel Studios weiterhin Serien für Netflix produzieren würden.
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