Am 16. Oktober 1923 gründeten die Brüder Walt und Roy Disney die "The Disney Brothers Cartoon Studios?. Was damals noch niemand wissen konnte: Das kleine Filmstudio sollte sich innerhalb der nächsten hundert Jahre zu einem der größten Medienimperien der Welt wandeln.
Wie der auf der Grafik abgebildete Zeitstrahl verdeutlicht, entwickelte sich das Unternehmen konstant weiter und erweiterte Schritt für Schritt sein Repertoire. Während sich Disney in den Anfangszeiten vor allem auf Zeichentrickfilme wie "Steamboat Willie" oder "Schneewittchen und die sieben Zwerge" konzentrierte und damit große Erfolge feiern konnte, kam 1950 mit "Die Schatzinsel" bereits der erste Realfilm dazu. Fünf Jahre später eröffnete im kalifornischen Anaheim das erste Disneyland, ein Vergnügungspark rund um die Schöpfungen aus dem Hause Disney. Die Eröffnung des noch größeren Disney World in Orlando 1971 erlebte Gründer Walt Disney nicht mehr mit - er verstarb bereits 1966 im Alter von 65 Jahren an Lungenkrebs.
Mit der Umbenennung in "The Walt Disney Company" verdeutlichte das Unternehmen seinen Wandel von einem primären Filmstudio zu einem regelrechten Konglomerat, mit mehr Fokus auf Merchandising. In den Folgejahren machte Disney immer wieder mit Firmenübernahmen Schlagzeilen und eignete sich somit mehr Know-How und Lizenzen an, die die Marktposition des Unternehmens in der Unterhaltungsindustrie weiter festigten. Marken wie Star Wars oder die Avengers fanden durch den Erwerb von Marvel und Lucasfilm den Weg zu Disney, die zwei Lizenzen entpuppten sich wenig später als die größten Zugpferde.
Aufgrund des enormen Markenportfolios war die Einführung eines eigenen Streamingportals quasi ein No-Brainer für das Unternehmen. Im November 2019 startete Disney+ in den USA, im darauffolgenden März war der Streamingdienst dann auch in Deutschland und anderen eurpäischen Ländern verfügbar. Nur ein Jahr später konnte Disney+ bereits 100 Millionen Nutzer weltweit vorweisen und ist seither eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Platzhirsche Netflix und Amazon Prime Video.
Quelle; winfuture
Wie der auf der Grafik abgebildete Zeitstrahl verdeutlicht, entwickelte sich das Unternehmen konstant weiter und erweiterte Schritt für Schritt sein Repertoire. Während sich Disney in den Anfangszeiten vor allem auf Zeichentrickfilme wie "Steamboat Willie" oder "Schneewittchen und die sieben Zwerge" konzentrierte und damit große Erfolge feiern konnte, kam 1950 mit "Die Schatzinsel" bereits der erste Realfilm dazu. Fünf Jahre später eröffnete im kalifornischen Anaheim das erste Disneyland, ein Vergnügungspark rund um die Schöpfungen aus dem Hause Disney. Die Eröffnung des noch größeren Disney World in Orlando 1971 erlebte Gründer Walt Disney nicht mehr mit - er verstarb bereits 1966 im Alter von 65 Jahren an Lungenkrebs.
Mit der Umbenennung in "The Walt Disney Company" verdeutlichte das Unternehmen seinen Wandel von einem primären Filmstudio zu einem regelrechten Konglomerat, mit mehr Fokus auf Merchandising. In den Folgejahren machte Disney immer wieder mit Firmenübernahmen Schlagzeilen und eignete sich somit mehr Know-How und Lizenzen an, die die Marktposition des Unternehmens in der Unterhaltungsindustrie weiter festigten. Marken wie Star Wars oder die Avengers fanden durch den Erwerb von Marvel und Lucasfilm den Weg zu Disney, die zwei Lizenzen entpuppten sich wenig später als die größten Zugpferde.
Aufgrund des enormen Markenportfolios war die Einführung eines eigenen Streamingportals quasi ein No-Brainer für das Unternehmen. Im November 2019 startete Disney+ in den USA, im darauffolgenden März war der Streamingdienst dann auch in Deutschland und anderen eurpäischen Ländern verfügbar. Nur ein Jahr später konnte Disney+ bereits 100 Millionen Nutzer weltweit vorweisen und ist seither eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Platzhirsche Netflix und Amazon Prime Video.
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