Sorry, aber hier werden dB von Dämpfungen = dB(µV) von Antennenpegeln fachkundefrei mit Signalgüten vermengt.
Digital dürfen sich 2 oder nachträglich auch 3-4 dB höhere Einfügedämpfung nur dann auf die Signalgüte auswirken wenn der Normmindestpegel von 47 dB(µV) bzw. der zumeist noch niedrigere Low-Threshold des Frontends unterschritten wird. Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin, werde ich an meiner alten fuba-GFK-Balkonantenne mit 0,6 m x 0,65 m mit Eigenbau-Duofeed mal die Einfügedämpfung des DiSEqC-Schalters von RESCH messen und nach dem Einbau eines 6 dB Festdämpfungsglieds erwarte ich KEINE Verschlechterung der Signalgüte.
Das ist ein edles Ziel aber mit deinen laienhaften Verwürfelungen von dB, die nicht voneinander abziehbar sind, befindest du dich auf einem Irrweg. Einerseits so zu tun als hättest du ein Messgerät, andererseits Fragen u. a. nach Pegeln zu ignorieren, ist nicht zielführend.