Beim
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in
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wurden
Vuvuzelas intensiv eingesetzt. Einige Fernsehsender und Spieler wandten sich an die
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, um den „lautstarke[n] Gebrauch der Plastiktrompeten“<sup id="cite_ref-Spiegel_5-0" class="reference">
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</sup> zu kritisieren. „Die notorischen Hintergrundgeräusche beim Confederation Cup sorgten dafür, dass umfassend über das Phänomen der Vuvuzela in Presse, Funk und Fernsehen berichtet wurde und eine intensive Diskussion unter den Fernsehzuschauern ausbrach, da man sich von den Geräuschen belästigt fühlte. Sogar FIFA-Präsident
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fühlte sich zu einem Interview genötigt, in dem er sich gegen ein Verbot der Vuvuzela in den WM-Stadien aussprach.“<sup id="cite_ref-Herrmann_6-0" class="reference">
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</sup> Am 18. Juni 2009 entschied sich die FIFA gegen ein Verbot,<sup id="cite_ref-Spiegel_5-1" class="reference">
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</sup> so dass die Vuvuzelas auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 eingesetzt werden können. Nach der FIFA-Entscheidung gegen ein Vuvuzela-Verbot ist ein Rechtsstreit um die Markenrechte der Vuvuzela entbrannt,<sup id="cite_ref-Herrmann_6-1" class="reference">
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</sup> da die Vermarktung der Vuvuzela auch in Deutschland rasch begann. So werden Vuvuzelas aus Plastik in allen Landesfarben in Deutschland produziert und vermarktet.<sup id="cite_ref-Schulze-Scholz_7-0" class="reference">
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</sup>
Vom
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wurde im Mai 2010 eine Empfehlung an alle Kommunen ausgesprochen, den Gebrauch von Vuvuzelas bei öffentlichen Veranstaltungen (Public Viewing) zu untersagen, um eine Gehörgefährdung für andere Besucher und das mögliche Übertönen von Notfalldurchsagen zu vermeiden.<sup id="cite_ref-8" class="reference">
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</sup> Während einige deutsche Städte dieser Empfehlung folgten, ist der Gebrauch in anderen weiterhin erlaubt.
Die staatliche Fluglinie South African Airways hat indes darauf hingewiesen, dass das Lärmen mit einer Vuvuzela während eines Inlandsfluges durch Südafrika gegen das Gesetz verstößt und deshalb sogar mit einer bis zu sechsmonatigen Gefängnishaft bestraft werden könnte. <sup id="cite_ref-9" class="reference">
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