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Allgemeine Umfragen Die elektronische Patientenakte

Pro und Kontra Elektronische Patientenakte (ePA)

  • Ich halte die ePa für sinnvoll und lasse die Akte anlegen und befüllen

    Stimmen: 10 47,6%
  • Ich sehe keinen nennenswerten Vorteil darin und werde der Führung widersprechen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Das Risiko der Überwachung und Einsichtnahme Unbefugter ist mir zu groß

    Stimmen: 11 52,4%

  • Umfrageteilnehmer
    21
  • Umfrage geschlossen .
Mit der ePA hat man nun endgültig die zentralisierte Datenspeicherung kaputt gemacht. Schon das eRezept funktioniert nur leidlich und manchmal gar nicht, obwohl dafür nur sehr wenige Daten zentral gespeichert sind.

Aber die Beispiele zeigen sehr anschaulich, dass man lieber nicht auf Datenspeicherung in irgendeiner Cloud vertrauen sollte.
 
Das Video, das Derek Buegel verlinkt hat, erklärt einiges.
Leider etwas veraltet.
Wer wissen will, was Gematik für ein inkompetenter Saftladen ist braucht nur mal seine Ärzte und Krankenkasse fragen.
Das Durcheinander mit der Datenspeicherung ist eine Sache, schlimmer finde ich die Bindung an den Microsoft-Store und noch schlimmer, an Google.
Was hat die Desktopversion im Microsoft-Store mit der unübersichtlichen Bindung ins Betriebssystem zu suchen?
Und die Android-APP nur von Google?
Eine Organisation die weltweit, überwiegend illlegal Gesundheitsdaten sammelt, permanent wegen Datenschutzverstößen verklagt und verurteilt wird.
Merkwürdigerweise scheinen viele Google für eine soziale Einrichtung mit hoheitlichen Rechten zu halten.
Kanns nicht nachvollziehen.

Was meinen Fall mit der AOK angeht hab ich mal beim zuständigen Gesundheitsamt Beschwerde eingereicht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Eigentlich braucht man auch extra Handy ohne root, da es unter letzteren Katz und Mausspiel ist.

Gesendet von meinem 23113RKC6G mit Tapatalk
 
Habe letzte Woche eine neue Gesundheitskarte bekommen, obwohl die alte noch ein halbes Jahr gültig ist.
Laut Anschreiben soll man ab sofort nur noch die Neue benutzen.
Allerdings brauch man für die neue Karte eine neue PIN.
Die wird einem natürlich nicht automatisch zugeschickt sondern man muß Sie neu beantragen.
Das geht praktischerweise auch online. Dazu muß man sich aber neu identifizieren.
Und das geht, man ist nicht überrascht, wieder nur mit einem Google-Account mit registriertem Smartphone mit NFC-Chip (WebID).
Die ohne müßen wieder persönlich in eine Niederlassung den Antrag einreichen.
Wenn die AOK die Absicht hätte, die Nutzung der ePA so schwierig, wenn nicht sogar unmöglich zu machen hätte sie es nicht besser machen können.
Lustigerweise wußte das Personal im Gegensatz zum Support sofort, das die Desktop Version nicht funktioniert.

Was die Datenerfassung und Auswertung betrifft ist die Speicherung im PDF-Format, wenn auch gemacht, gar nicht vorgesehen sondern sogar falsch.
Richtig ist zum Einfügen in die ePA für Befunde und alles andere das medizienische MIO-Format.



Zum Beispiel ist dort auch der digitale Impfpass vorhanden. Der muß nur ausgefüllt werden.
Und jetzt wirds lustig.
Einträge in einen Impfpass jeglicher Art darf nur ein Arzt machen.
Vorgesehen ist also das man seine sämtlichen Impfbescheinigungen seinem Arzt auf den Tisch legt und sagt: "Übertrag das mal bitte in den Impfpass der ePA".
Ähnliches gilt wohl auch für alle anderen medizienischen Unterlagen.
Die Ärzte werden sich freuen, endlich was gegen die Langeweile.
 
Mein Hausarzt lehnt die ePA per se ab, er hatte erhoft, das der Arzt die/eine Akte auf die Gesundheitskarte speichern kann/könnte, damit nur der Facharzt bei der weiterbehandlung, darauf Zugriff hat, aber sonst keiner anderer.
 
Grundsätzlich kann man pro Arzt eine Freigabe erteilen.
So weit die Theorie.
Bei mir in der Praxis ist nicht nur die ePA ein rotes Tuch...😂
Wir hatten da noch KIM, SMB-C, eHBA...🙃
...und von ablaufenden Zertifikaten mal gar nicht gesprochen😜
 
Man muss auch aufpassen wenn man den Arzt/Praxis Wechselt. Beim Ausfüllen hab ich klar und deutlich gemacht das ich keine Freigabe der EPA möchte. Auch bei der Krankenkasse AOK habe ich diese Widersprochen, diese hab ich auch Schriftlich bekommen. Durch Zufall hab ich von meiner Ärztin erfahren das die Zugriff auf meine EPA Daten hat. Ich hätte angeblich in der neuen Praxis eine Erlaubnis erteilt. Das hab ich nicht.! Schön Vertrauensverhältnis Kaputt. Muss mir jetzt nen neuen Facharzt Suchen, dass kann wieder lange dauern. Der AOK habe ich das Gemeldet mal sehen wann ich die Antwort erhalte. Falls man da überhaupt eine bekommt. Der Telefonische Support ist schwer bis gar nicht erreichbar, wenn doch bekommt man nur Falsche Informationen. Termine für ein Persönliches Gespräch bekommt man kaum. Dummerweise kommt man ohne Termin nicht ins Gebäude da die AOK Securitys hat die Prüfen ob man Termin hat. Was ein Drecks Laden das geworden ist. Schlimm.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Das muss nicht einmal etwas mit deiner Ärztin zu tun haben oder dass sie aktiv an der ePA geschraubt hat.
Allein deshalb würde ich nicht einen neuen Arzt/Ärztin suchen.
Das System ist nicht ausgereift.
 
@salidos
Komssch ist das bei @0NiX schon, so wie er schreibet, hat er der AOK mitgeteilt das er keine Freigabe der EPA möchte.

Ich habe bei der TK auch widerspruch gegen das einrichten meiner EPA eingelegt, dieses wurde im ersten Quartal 2025 in einem c't Artikel empfohlen.
Kann man da irgendwie überprüfen, das wirklich keine EPA mehr angelegt worden ist ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute mal, EPA wird schon automatisch erstellt( oder ist schon längst).
Unsere Erlaubnis oder Nicht-Erlaubnis bestimmt nur, wer das zu sehen bekommt. AOK oder TK oder, oder die haben nur eine Datenbank angelegt,und die haben Ansicht in das was die bezahlen müssen. ja wie bei uns und unsere DS: Wer bekommt die Freigabe auf Ordner xy? 😀
 
Kann man da irgendwie überprüfen, das wirklich keine EPA mehr angelegt worden ist ?
Gute Frage.
Je nach Versicherung taucht bei mir im System ein Vermerk zur ePA auf. Wir fragen aber nach und tackern die Entscheidung ins System.
Taucht aber nicht bei allen Versicherten auf.🤷🏻‍♂️
Ich sag ja: Chaos🙃
Ich bin ja schon froh, dass das eRezept einigermaßen läuft.
 
@Radix2k, Also als ich am Anfang diese EPA Widersprochen habe, hab ich einen Brief bekommen dass Angeblich entweder keine EPA angelegt wird oder Nachträglich gelöscht wird. Es steht dort auch dass ich jederzeit die EPA durch Einverständnis beim Arzt nutzen kann. Durch den neuen Facharzt ist da wohl was schief gelaufen. Es wurde eine Einverständnis eingetragen obwohl ich klar und deutlich gesagt und auch drauf geschrieben habe das ich diese EPA nicht möchte. Daher gut aufpassen.!


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Ja, diese Bestätigung per Brief habe ich auch bekommen, mein Arzt hat mir auch den Daumen "hoch" gezeigt, wie ich ihm das erzählt habe, das ich der EPA wiedersprochen habe, nur ob die TK die EPA auch wirklich gelöscht und deaktiviert hat, kann ich als Patient selber nicht Kontrolliieren.
 
Das wird genauso sein wie in vielen Bereichen. Man gibt den Menschen das Gefühl sie hätten selbstständig was zu entscheiden, aber letztendlich macht man eh was man will.
Frei nach dem Motto: "Du darfst /kannst zwar deine eigene Meinung haben, aber interessieren tuts mich nicht ".
 
Ganz so isses nicht.
Die Idee dahinter ist nicht ganz verkehrt und wenn mal endlich richtig umgesetzt, dann bringts auch weniger Bürokratie und Papier.
Im Moment bringt es lediglich für die Krankenkassen weniger Aufwand (Papier und Bürokratie).
Für die Praxen ist (noch) das Gegenteil der Fall!!!
 
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