Die Deutschen belegen EU-weit Platz 1 beim Laden von Computerspielen aus dem Internet. Das ist das Ergebnis einer Studie über die digitale Wettbewerbsfähigkeit der EU, die die
nsgesamt 75 Prozent der deutschen Haushalte haben laut
16- bis 24-Jährige stellen aktivste Download-Fraktion
Europaweit am aktivsten sind Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren. 66 Prozent aller Europäer unter 24 loggen sich täglich ins Internet ein. Zahlen will diese "digitale Generation" den Angaben zufolge für den Download oder das Anschauen von Videos oder Musik nur ungern: 33 Prozent sagen aus, dass sie nicht bereit sind, dafür Geld auszugeben. Für Deutschland liegt hier keine Zahl vor. Ein Kommissionssprecher schätzte jedoch, dass auch für Europas Top- Downloader von Videospielen der Prozentsatz der Zahlungsununwilligen in diesem Bereich liegen dürfte.
Die Studie bescheinigt den EU-Ländern, insgesamt weltweit führend bei der Verbreitung und Nutzung von Breitband-Internet und Mobilfunk zu sein. Gleichzeitig gäbe es aber noch viel zu tun, um die Wettbewerbsfähigkeit sicher zu stellen: Immerhin 33 Prozent der EU-Bürger hätten sich noch nie in das Internet eingeloggt. Nicht mit Kritik spart die Studie am noch spärlichen ausgeprägten Online-Binnenmarkt: Erst 7 Prozent hätten Online im Ausland eingekauft.
Zahlen zu den einzelnen EU-Staaten können Sie - allerdings nur auf Englisch - in
quelle: satundkabel
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am Dienstag in Brüssel veröffentlicht hat. Fast jeder fünfte Deutsche (18 Prozent) nutzte das Internet im vergangenen Jahr demnach zum Downloaden von Videospielen. Damit liegt die Bundesrepublik EU-weit an der Spitze.nsgesamt 75 Prozent der deutschen Haushalte haben laut
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einen Internet-Anschluss - damit belegt Deutschland im Vergleich mit den anderen Mitgliedstaaten Platz 5. Die Hälfte der Deutschen nutzt das Internet fast täglich. Allerdings hat jeder Fünfte sich noch nie in das Netz eingeloggt. Damit liegt Deutschland immerhin unter dem EU-Durchschnitt: 33 Prozent waren hier noch nie online. Am meisten nutzen die Deutschen das Netz, um E-Mails zu senden (67 Prozent) und sich über Waren und Dienstleistungen zu informieren (66 Prozent). Beim Lesen von Online- Zeitungen liegen die Deutschen EU-weit auf Platz 19 - nur 21 Prozent nutzen das Angebot. 16- bis 24-Jährige stellen aktivste Download-Fraktion
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Europaweit am aktivsten sind Internetnutzer im Alter von 16 bis 24 Jahren. 66 Prozent aller Europäer unter 24 loggen sich täglich ins Internet ein. Zahlen will diese "digitale Generation" den Angaben zufolge für den Download oder das Anschauen von Videos oder Musik nur ungern: 33 Prozent sagen aus, dass sie nicht bereit sind, dafür Geld auszugeben. Für Deutschland liegt hier keine Zahl vor. Ein Kommissionssprecher schätzte jedoch, dass auch für Europas Top- Downloader von Videospielen der Prozentsatz der Zahlungsununwilligen in diesem Bereich liegen dürfte.
Die Studie bescheinigt den EU-Ländern, insgesamt weltweit führend bei der Verbreitung und Nutzung von Breitband-Internet und Mobilfunk zu sein. Gleichzeitig gäbe es aber noch viel zu tun, um die Wettbewerbsfähigkeit sicher zu stellen: Immerhin 33 Prozent der EU-Bürger hätten sich noch nie in das Internet eingeloggt. Nicht mit Kritik spart die Studie am noch spärlichen ausgeprägten Online-Binnenmarkt: Erst 7 Prozent hätten Online im Ausland eingekauft.
Zahlen zu den einzelnen EU-Staaten können Sie - allerdings nur auf Englisch - in
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