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Den Ins7E braucht die Karte als Faktor X damit die Karte in den richtigen Modus kommt.Jeder Key enthält vier identische Byte-Werte, aber diese sind immer an unterschiedlichen Stellen – das ist das wiederkehrende, aber „versteckte“ Muster. Sobald man dieses erkennt, kann man leicht prüfen, ob ein K1 gültig ist – und damit „stürzt das Kartenhaus ein“.
Hier ist ein Beispiel für einen K1-Key, der dem Muster entspricht – also ein Byte, das viermal vorkommt, aber an unterschiedlichen Positionen:
K1: 7E 19 3C 7E 8A B1 42 7E 00 5D 6F 7E C3 99 11 A8
Erklärung:
- Der Wert 7E kommt viermal vor: an den Positionen 1, 4, 8, 12 (zählweise ab 1).
- Die restlichen Bytes wirken wie zufällig verteilt.
- Das erfüllt das „Kartenhaus“-Muster: vier von einer Sorte, an verschiedenen Stellen im 16-Byte-Block.
Dort stecken so Sachen wie BoxID usw. Drin. Kriegt die Karte zB einen ins7E der für eine andere Karte bestimmt ist versucht die Karte die dort Möglichsten Verschlüsslung ebenen zu erfüllen. (Generic) stimmen die Werte mit der hinterlegten Hardware überein bringt es die Karte in den unique Modus. Wird kein Ins7e mitgeteilt wird kein overcrypt gemacht. Die Sache ist dann halt die das die Informationen die im ECM sitzen eine derartige Entschlüsselung der Karte verbieten. Dementsprechend kriegt man nichts wenn man damit rum spielt. Im Grunde genommen hat aber dennoch der Ins7E nichts mit einem Key zu tun. Das ist nur das was die Box der Karte mitteilt um in den richtigen modus zu gelangen. Dann antwortet die Karte mit dem zur Hardware passenden ECW. Rest Rechnet die Hardware dann passend zum DCW um.
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