Zitat: Trotz der nach wie vor deutlich schlechteren Stellung am Arbeitsmarkt zahlen die 6,6 Millionen Ausländer, die im Jahr 2012 in Deutschland lebten, im Rest ihres Lebens 147,9 Milliarden Euro mehr an Steuern und Sozialbeiträgen, als in Form von Sozialtransfers wieder an sie zurückfließt.
Wer kann denn die Zukunft vorhersehen und sagen, wie lange ein Ausländer, der 2012 in Deutschland gearbeitet hat auch bis zum "Rest seines (Arbeits-)Lebens" in Deutschland arbeiten wird und wie sich bis dahin die Transferleistungen entwickeln werden? Alles reine Vermutung, wenn nicht sogar "Wahrsagerei", ohne jede Wahrheit.
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Die Studie zeigt mit den Instrumenten der Generationenbilanzierung außerdem, dass künftige Zuwanderung die fiskalischen Lasten für die einheimische Bevölkerung verringern kann, die sich aus der derzeit bestehenden Tragfähigkeitslücke bei den öffentlichen Finanzen ergeben.
Hat jemand hier im Forum wirklich den Satz verstanden?
Die Bedingung hierfür ist allerdings, dass Einwanderer, die künftig nach Deutschland kommen, im Mittel ungefähr das durchschnittliche Bildungsniveau der aktuellen Bevölkerung in Deutschland mitbringen.
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Ist diese Bedingung denn nun jetzt schon erfüllt? Ich denke nicht und ich denke, auch in Zukunft nicht. Zumindest nicht, solange Deutschland praktisch jeden Ausländer aufnimmt. Wohin eine derartig unreglementierte Zuwanderer-Politik führt/geführt hat, sieht man am besten in Schweden.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.wurde vor kurzem festgestellt, dass für Großbritannien nur die europäischen Einwanderer einen Gewinn für die Sozialkassen des Landes sind:
Einwanderer von außerhalb Europas haben den britischen Steuerzahler seit 1995 mindestens 120 Milliarden Pfund gekostet. Zu diesem Schluß kommt eine Studie der University College London, die im Economic Journal veröffentlicht wurde. Demnach hätten in den Jahren 1995 bis 2011 Einwanderer aus nichteuropäischen Ländern die öffentlichen Kassen um rund 120 Milliarden Pfund mehr belastet, als sie einzahlten.
Im Gegensatz dazu profitierte Großbritannien von den europäischen Einwanderern. Diese zahlten im gleichen Zeitraum 4,4 Milliarden Pfund mehr ein, als sie verbrauchten. Für die Gegenüberstellung berücksichtigte die Studie auch Kosten, die Einwanderer im Gesundheitswesen, im Schulwesen und der öffentlichen Wohlfahrt verursachen. Die größten nichteuropäischen Einwanderergruppen kommen aus Indien, Pakistan und Südafrika.
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2. Die jetzige Studie zeigt - vereinfacht gesagt -deutlich, dass der Beitrag erwerbstätiger Migranten zum BIP höher ist als die Transferleistungen an nicht erwerbstätige Migranten (Arbeitslose, Kinder, Alte...).
3. Was ist
"Die Studie zeigt mit den Instrumenten der Generationenbilanzierung außerdem, dass künftige Zuwanderung die fiskalischen Lasten für die einheimische Bevölkerung verringern kann, die sich aus der derzeit bestehenden Tragfähigkeitslücke bei den öffentlichen Finanzen ergeben. "
hier so schwierig?
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3. Ist einfach nur "unverständlich" im Poltiker-Deutsch formuliert. Was sind "Instrumente der Generationenbilanzierung", und Tragfähigkeitslücken bei den öffentlichen Finanzen" (was "fiskaliche Lasten" bedeutet, versteht man ja noch, wenn man Steuerzahler ist)???
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