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Debian - IPC - CF Karte

AW: Debian - IPC - CF Karte

wie ich bereits mehrmals versucht habe zu erklären ist eine SSD als datenschleuder ungeeignet, da die nicht unendlich viele schreib/lese zyklen verträgt.. wenn dir aber die daten nicht so wichtig sind und du genug geld hast, kannste dich da natürlich austoben..

ich hab aber keine ahnung was für ein gehäuse du hast - ich würde raid 0+1 nutzen aber dann brauchst du die doppelte anzahl an platten, also wenn du 2TB haben willst brauchst du 4x1TB, oder 2x2TB platten da die selben daten redundant auf 2 platten gelegt werden, geht also eine platte kaputt liegen die daten noch auf der zweiten.


ich hab hier privat für mein win7 auch eine ssd und für die restlichen daten normale festplatten (aber auch nur eine). aber wie im obigen "PS" auch steht, muss man das windows modifizieren damit die ssd nicht zu stark belastet wird, ausserdem sollte man mindestens win7 haben wegen der TRIM unterstützung usw.. les dich darüber am besten mal über google schlau was es da alles zu beachten gibt das wär mir jetzt hier zu viel
 
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Hab mir RAID 01 Mal angesehen. Laut wiki geht's ab 4 HDD. Weil du geschrieben Hast 2 × 1tb. Gehäuse habe ich paar. Einfach was vorschlagen.
SSD meinte ich für die System platte.
 
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in sachen raid und dessen unterschiede kannst du dich hier schlau lesen:
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(es ginge zum beispiel auch raid 10 aber beantworte dir selber erstmal die frage wieso du das überhaupt brauchst und setz dir prioritäten)
 
Datendurchsatz im samba ist mir wichtig.

Sicherheit erstmal nicht. Da ich ein extra Backup machen werde.

Danke habe schon geschaut im wiki.

Wenn ich an die 100mb/s im smb ran möchte, Brauch ich auf jedenfall ein Raid System?

Habe gerade eine Empfehlung bekommen WD2000FYYZ zu nehmen
 
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naja das kommt auf die art der dateien an.. wenn du immer nur 1GB files kopierst ist der datendurchsatz stabiler/konstanter als wenn du 1000 kleine dateien kopierst

knapp 200eu für eine festplatte ist aber auch schon recht happig.. die frage ist halt ob sich das lohnt und wie oft du das überhaupt nutzen würdest.. wenn du nur ein paar mal im monat grosse dateien kopierst, würd ich mir überlegen ob du dann nicht 3min warten kannst bis es fertig is oder ob es wirklich ratzfatz gehn muss..
wenn du viodes schneiden/bearbeiten würdest säh das natürlich anders aus, solche setzen dann aber trotzdem raid's ein

die hersteller angaben bezüglich dem datendurchsatz sind aber auch nie das gelbe vom ei, aber wenn du eine praxis empfehlung hast oder einschlägige hardware seiten dazu testberichte gemacht haben in der die geschwindigkeit bestätigt wurde, steht da bestimmt auch bei welcher art von dateien das erzielt wurde

sata3 muss man aber eben auch erstmal haben, du mit deinem i5 stellst im cardsharing bereich wohl eine seltene ausnahme dar


ps: bei der festplatte steht der zusatz: raid edition. ist also besonders für den einsatz im raid verbund geeignet/opimiert.. aber 400eu wärn mir persönlich auf jedenfall zu krass für son paar mkv's
 
habe den i5 günstig bekommen und wegen Verschlüsselung. Jetzt warte ich erstmal bis die SSD Platte da ist (Notebook).

Dann teste ich mal wie der Datendurchsatz bei einer HDD und bei Raid 5, Raid 01, Raid 10 ist.

Danke auf jeden fall für deine Hilfe.

Sobald das dann fertig ist wird nach dem passenden Kühler gesucht.

ach ja > Gehäuse ist das Sharkoon Temptation

@aragorn: Wie kann ich den Namen vom Thema ändern? Bei mir ändert er das nur beim meinem Aktuellen Beitrag, siehe #1

so Nun Habe ich in meinem Notebook eine SSD eingebaut. Auf der SSD ist einmal eine ca. 6GB iso Datei sowie ein Ordner mit ca. 6 GB kleinen Daten.


bei der 6GB iso komme ich bei SMB an die 86MB/s ran

Und wenn ich den Ordner mit den kleinen Dateien rüber kopiere bekomme ich 20-22MB/s

kann ich da etwas noch optimieren?

Edit 1: Bei meinen Raid5 oder Raid10 mit 4x 2.5 HDD´s > 6GB iso = 61-63MB/s und bei den 6GB Ordner = erst 23MB/s fällt dann ab auf 11.5MB/s


hdparm -tT (Raid5)

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hdparm -tT (Raid10)

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hdparm -tT (HD103SJ 1x)

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Edit 2:
Code:
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Edit 3: Formatierung der HDD

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Edit 4: netIO ausgabe

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Da kann doch was nicht stimmen oder ist das so richtig?

Wie kann ich das Einstellen das mir in Windows 7 nicht sharename angezeigt wird sonder ein definierter Name? - SMB
 
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wie gesagt kommt das auch auf die festplatten an.. es gibt langsame festplatten und super schnelle.. wenn du langsame zum raid 0 machst kannste natürlich nicht erwarten das die die schallmauer durchbrechen

aber genau das zeigt was ich mit "es ist wichtig was du damit machen möchtest" meinte.. wenn du kleine dateien kopierst wirst du nicht auf 100mb/s kommen..

die ssd ist nicht nur schneller von der technik her, weil die ssd kein lesekopf hat der hin und her huschen muss um die einzelnen datensätze zu lesen, weil die dateien nie alle am stück auf der festplatte gespeichert werden und das eben der "fragtmentierungs grad"
grad bei einer festplatte mit scheiben ist.. also gut defragmentierte magnetscheiben sind schneller als starck fragmentierte..
bei ssd's gibt es sowas aber nicht, auch haben die eine viel niedrigere zugriffszeit aber unterscheiden sich natürlich nicht nur beim typ (mlc/slc) sondern auch beim kontroller und cache usw

Edit 4: netIO ausgabe

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Da kann doch was nicht stimmen oder ist das so richtig?
das ist schon oke.. was hast du denn erwartet?

rein rechnerisch machen 100mbit -> 11-12mbyte/s also erreichen 1000mbit -> 110-120mbyte/s aber in der praxis erreicht man bei 100mbit meistens nur 10-11mb/s und bei 1000mbit eben auch nur 100-110mb/s
das kommt aber natürlich auch wieder auf die gegebenheiten an, kabel stecker und strecke sowie äussere einflüsse wie magnetische strahlungen oder kabel aufgewickelt usw kann darauf auch einfluss nehmen
dann spielt es auch eine rolle was für netzwerkkarten verwendet werden.. bei onboard karten wird cpu+ram beansprucht.. bulk netzwerkkarten ebenso - nur teurere netzwerkkarten haben eigenen cache und prozessoren verbaut die sich um den transfer usw selber kümmern

mit den werten solltest du aber denk ich zufrieden sein.. ich versteh eben immer noch nicht wieso du unbedingt 100mb/s erreichen willst
 
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@ aragorn: Bin so zufrieden. Raid kommt raus. Eine 2 oder 3 TB Platte kommt rein. Übertragungsrate ist super. Mir reicht das jetzt so wie ich oben geschrieben habe.
Habe in den letzten Tagen viel gelernt, durch dich und andere und natürlich durch viel lesen. vielen Dank

Meine SSD ist heute gekommen. Werde die gleich verbauen.
Zur Partition dachte ich an: (64GB)
/boot 100 - 200MB
/ - rest
swap - 8GB
 
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soviel swap brauchst du nicht bzw eigentlich garkeinen, wie gesagt rechnet man eigentlich die hälfte vom arbeitsspeicher aber i.d.R. reichen 1GB swap.. ausserdem möchtest du die SSD ja möglichst entlasten also so wenig wie möglich drauf lesen/schreiben damit sie möglichst lange hällt..

da du, so wie ich das mitgekriegt habe, 8GB ram hast sollte er eigentlich sowieso nicht herrum swappen
linux hat ein viel besseres und effizienteres speicher managment als windoof, leerer speicher ist verschwendeter speicher aber vorallem hat linux immer einen gewissen Cache der für programme/libs usw jederzeit genutzt werden kann

der mäckert vielleicht bei der linux installation wenn du ihm kein swap gibst aber das kannst du ignorieren da du ja auf jedenfall genug ram hast.. notfals kannst du dann immernoch ein swap file auf deine festplatten auslagern

du kannst also am besten eine grosse/komplette partition anlegen, /boot oder swap an den anfang zu legen gilt nur bei einer magnetscheibe aber nicht bei einer SSD

wichtiger sind also vielmehr:

- möglichst aktueller kernel
- sowas wie tmp2ram.sh installieren sowie logmini oder logmidi (wird bei ipc 11.5 installation automatisch installiert)
- preload und ggf readahead installieren
- /etc/fstab anpassen sowie den Tuning link aus post#6 beachten



/edit: wenn du jetzt schon installiert hast mit partitionierung und swap ist das nicht schlimm - das kann man auch wieder rückgängig machen ohne neu installieren zu müssen.. denn das installieren belastet bzw nutzt mehr ab als der spätere betrieb.. guck dir dazu dann diesen post an: Talk Thinclient: 1:1 Kopie der CF Karte - Seite 12

aber wie gesagt brauchst du mit 8GB ram keinen swap!
 
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hi aragorn.
Habe jetzt debian auf meiner SSD drauf. Tunings auch durchgeführt. Habe eine Backup Platte die ich einmal pro Woche in ein Wechselrahmen rein schiebe. Wenn ich das tute muss ich erst den PC neu starten, damit sie erkannt wird. Würde gerne das das automatisch passiert. Das Backup läuft nämlich auch automatisch. Kennst du dich da aus?

Danke
 
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um was für eine festplatte handelt es sich denn? IDE oder SATA? und was für ein wechselrahmen?

sowohl wechselrahmen als auch festplatten schnittstelle muss dafür " Hot-plug " (oder auch "
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") unterstützen, wenn das nicht der fall ist wird daraus nichts..
SATA unterstützt das, aber der wechselrahmen muss das auch unterstützen

wenn das der fall ist kann man anhand der seriennummer der festplatte über UDEV die festplatte zum einen automatisch an einen festen punkt mounten und dabei dann auch ein script ausführen was dann ein backup erstellt - also alles automatisch..


/edit: das würde dann so ähnlich ablaufen wie hier beschrieben: Talk Wie USB-Stick dauerhaft in Igel einbinden?
 
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okay danke. Ich habe meine SSD Verschlüsselt und mit ext4 formatiert. Habe gerade ein Beitrag gelesen das bei SSD Verschlüsselung Kernel ab 3.1 und dm_crypt (cryptsetup) 1.4 vorhanden sein soll. Bei der Installation ist Debian Squeezy 2.6.32 vorhanden.
Habe nachträglich Kernel 3.6.8 installiert. Okay das mit dem Wechselrahmen weis ich noch nicht. Habe es erstmal nur so am SATA angesteckt ohne Wechselrahmen.


Werde es anders lösen. Habe es mir so vorgestellt.
Wechselrahmen ist Delock 47209 für meine SSD und meine Seagate 3TB SATA 6Gb/s Edit: Hot Swap fähig
Wechselrahmen noch nichts geplant für meine Backup für mein externes 3.5" Fach Gehäuse
 
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eine SSD würde ich nicht verschlüsseln, das belastet die SSD wesendlich mehr als ein normales dateisystem da dabei die komplette SSD mit random daten vollgeschrieben wird und dadurch auch TRIM nicht mehr funktioniert usw.. ausserdem wird die SSD dann empfindlich ausgebremst
->
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also wenn dann arbeite lieber mit einem crypt container in den du sensible daten ablegst (cam configs), eine komplette verschlüsselung ist eigentlich eh unsinn weil auf dem linux system nichts abgelegt wird was irgendwie verschlüsselt werden müsste (die programme sind eh alle opensource und legal usw), abgesehen von vielleicht cam configs und log files..



wie löst du es denn anders?
 
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Ahh super danke. Auf jeden fall mit Ext4 formatieren?

Das mit dem HotSwap wie ich oben geschrieben habe. Da kommt im 5.25 Fach kommt der Delock Wechselrahmen rein und dort eine SSD sowie eine 3.5" Platte
Unten habe ich noch einen 3.5" Externes fach. Konnte aber dazu kein Wechselrahmen von. Sind alle für 5.25 kann das sein?

Ist das recht kompliziert mit dem Container? Da ja oscam auf die files drauf zugreifen muss.
 
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Ahh super danke. Auf jeden fall mit Ext4 formatieren?
ja

Unten habe ich noch einen 3.5" Externes fach. Konnte aber dazu kein Wechselrahmen von. Sind alle für 5.25 kann das sein?
ja für 3,5" festplatten muss es ein 5,25" schacht sein da der rahmen ja auch platz benötigt (wo die festplatte in einer schublade und der rahmen ebenfals am gehäuse befestigt wir)..
es gibt aber auch wechselrahmen für 2,5" festplatten die dann in einen 3,5" schacht passen würden

Ist das recht kompliziert mit dem Container? Da ja oscam auf die files drauf zugreifen muss.
nein, das anlegen eines containers ist nicht schwer, dabei handelt es sich ja nur um ein verschlüsseltes file was dann als loop-device gemounted wird..

allerdings müsste man dann jedesmal vor dem mounten die passphrase zum entschlüsseln eingeben - wenn man das über keyfiles machen würde, die auf einem usb stick liegen, verfehlt das leicht den sinn einer verschlüsselung weil wenn du denn mal besuch von der polizei kriegst, nehmen sie auch den eingsteckten usb-stick mit dem key mit und können dann ganz bequem die verschlüsselten daten entschlüsseln..

das hiese also zwangsläufig: sobald das system rebootet funktioniert solange kein cardsharing bis der container von dir gemounted wurde..

ich würd dazu sozusagen zunächst dummy config files für oscam anlegen damit oscam vom watchdog nicht jede minute versucht wird zu starten, denn das wird ja wegen fehlenden dateien nicht klappen also jede minute eine fehlermeldung verursachen..
dann legt man sich ein script an was das mounten sowie neu starten von oscam übernehmen würde..

nun wäre die frage ob du IPC benutzen möchtest oder selbständig oscam usw installieren willst?
ich beschreib hier mal den weg für IPC:

bei IPC liegen die oscam konfigurations dateien in /var/etc/

nun erzeugt man sich zunächst ein 10mb crypt container wie folgt:
Code:
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jetzt mounten wir den container erst mal woanders hin um die configs kopieren zu können: mount /dev/mapper/varetc /mnt
dann kopieren wir den kompletten inhalt von /var/etc/ nach /mnt/: cp /var/etc/* /mnt/
dann unmounten wir /mnt wieder: umount /mnt

dann bearbeiten wir die in /var/etc/ liegenden dateien: oscam.conf, oscam.server und oscam.user
und löschen alle einträge in oscam.server sowie oscam.user raus, in oscam.conf ändern wir ausserdem die zugangsdaten und ggf den httpport fürs webif (damit dadurch keine rückschlüsse auf die echten bzw später verwendeten möglich sind)

jetzt erstellen wir uns ein script, was wir dann jedesmal nach einem reboot manuell ausführen müssen (da dann auch das pwd abgefragt wird):

-> nano /usr/sbin/CRYPT
Code:
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script ausführbar machen: chmod 755 /usr/sbin/CRYPT

wenn man jetzt rebootet brauch man nur " CRYPT " eingeben, dann fragt er nach der passphrase und startet oscam neu, was dann auch die neu gemounteten configs benutzt..
 
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