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Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

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AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

gemeint sind ja nun die cccam-logs? ich habe da gerade mal reingeschaut, es wird ja alles geloggt, auch erfolgreiche anfragen. "illigal user" habe ich keine.
die CF-card ist 4gb groß gewesen, nichtmal 2gb davon brauch debian. ich stelle mir jetzt vor, dass die restlichn 2gb immer wieder mit logs beschrieben werden. so eine CF-card macht 100k schreibzyklen mit. ich hätte im leben nicht gedacht, dass die kaputt geht, auch wenn ich die hinweise aus dem thread hier gar nicht befolgt habe. ich hielt das einfach für übertrieben;
nicht nur schreib zyklen sondern auch lesezugriffe also überleg dir mal was das alles ist.. nicht nur system befehle die noch nie ausgeführt und im speicher liegen sondern auch scripte ausführen oder cccaminfophp datenbank informationen usw jenachdem wie du dein system konfiguriert/eingestellt hast kann das also eine regelmässige lese/schreib belastung jede minute sein oder man verzichtet auf solche spielerein dann hällt das systemlaufwerk natürlich wesendlich länger.. ständig rebooten zum beispiel belastet die karte viel mehr als den rechner 24/7/365 laufen zu lassen

bei SSDs wird auch immer gejammert, dass sie so wenige schreibzyklen aushalten, aber selbst wenn ich da jeden tag 20gb drauf speichere halten die wohl locker 10 jahre.
das kommt sehr stark auf die ssd an aber im groben und ganzen ist das auch ein trugschluss.. auch ssd´s sind für ständiges daten kopieren usw nicht gedacht oder ausgelegt selbst die wesendlich teureren SLC halten nicht so viel/lange aus..
im netz gibt es etliche anleitungen die zur verwendung von ssd´s beachtet werden sollten und da muss man oft das jeweilige system entsprechend anpassen das nicht unnötig auf der ssd herrum geschrieben oder gelesen wird usw. beachtet man das nicht wird das laufwerk auch nicht lange überleben beziehungsweise haben ssd´s eigene/intelligentere controller verbaut die kaputte speicherzellen einfach abschalten und mit der zeit wird eine zum beispiel 120gb grosse ssd nur noch 60gb gross sein usw

könnt ihr mir mal vernaschaulichen, wieviel logs da gespeichert werden und warum diese CF-cards so sensibel sind?
zum letzten teil siehe oben.
wenn du oscam nutzt könnte man das schreiben eines logfiles auch deaktieren (im oscam webif steht dann trotzdem noch der aktuelle kram).
wenn du cccam genutzt hast könnte man das schreiben ins syslog auch unterdrücken aber bevor ich darauf näher eingehe wäre gut zu wissen was du überhaupt benutzt hast beziehungsweise wieso du nicht oscam nutzen möchtest (ipc ja/nein?)

ich überlege grade, ob ich den thinclient überhaupt wieder aktiviere. das teil verbraucht 15watt und kann so eingerichtet nichts weiter als ein cardsaring-sever sein. mein netbook mit win8 und debian in einer VM verbraucht zugeklappt (bildschirm aus) 11 watt und könnte zusätzlich noch alles mögliche verrichten (NAS, download-PC, etc). gut, in der jahresstromrechnung sind das nur 9€ unterschied, aber trotzdem. außerdem läuft im netbook eine 2,5"-hdd, die ja allein sicher 2watt verbraucht. sonderlich sparsam ist der igel also nicht.
was für ein netbook ist das denn? kann ich mir nur schwer vorstellen das es mit festplatte usw tatsächlich nur 11watt verbraucht (hersteller erzählen viel wenn der tag lang ist)
der thin client kann auch mehr als nur cardserver und bedenke das eine vm immer langsamer ist als ein echtes und natives system..
die hardware des igel thin client ist auch schon relativ alt. damals gab es noch so keine wirklichen effizenz bestrebungen wie sie heute herrscht aber wenn dir möglichst wenig watt wirklich so wichtig sind gäbe es auch andere möglichkeiten wie zum beispiel den RaspberryPi oder CuBox (allerdings läuft darauf dann auch nur oscam) die verbrauchen dann sogar nur 3 watt ;)
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

wenn du cccam genutzt hast könnte man das schreiben ins syslog auch unterdrücken aber bevor ich darauf näher eingehe wäre gut zu wissen was du überhaupt benutzt hast beziehungsweise wieso du nicht oscam nutzen möchtest (ipc ja/nein?)
OSCam nutze ich bisher nur nicht, weil ich bisher keine Lust hatte die c-Lines für OSCam umzuwandeln. Außerdem wusste ich bislang nicht, was mir das groß bringen sollte; es muss laufen, so stabil wie möglich und das ging mit CCCam bislang auch.
IPC ja. Ich habe mich einfach an die Tutorials hier für eine Debian-Installation gehalten und direkt danach IPC installiert.
was für ein netbook ist das denn? kann ich mir nur schwer vorstellen das es mit festplatte usw tatsächlich nur 11watt verbraucht (hersteller erzählen viel wenn der tag lang ist)
der thin client kann auch mehr als nur cardserver und bedenke das eine vm immer langsamer ist als ein echtes und natives system..
die hardware des igel thin client ist auch schon relativ alt. damals gab es noch so keine wirklichen effizenz bestrebungen wie sie heute herrscht aber wenn dir möglichst wenig watt wirklich so wichtig sind gäbe es auch andere möglichkeiten wie zum beispiel den RaspberryPi oder CuBox (allerdings läuft darauf dann auch nur oscam) die verbrauchen dann sogar nur 3 watt ;)
Ein MSI U100. Was der Hersteller angibt, weiß ich nicht, ich habe so ein Messgerät und das zeigt beim Igel 15 Watt und beim Netbook 11 Watt (ohne Cardreader 10 Watt). Ich gehe davon aus, dass das ziemlich genau stimmt - wenigstens der Unterschied vom Igel zum Netbook.
Nach dem RaspberryPi und der CuBox werde ich mal ausschau halten. Wie du sagst, die Hardware in den ThinClients ist alt und nicht sonderlich effizient, das waren ja mal Büro- oder Kassen-Rechner.
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

naja thin clients sind eigentlich cloud systeme die das meiste übers netzwerk machen usw aber gerade die im card sharing weit verbreiteten igel oder futros sind umdie 10 jahre alt

oscam läuft mittlerweile eigentlich auch sehr stabil selbst die unstable und können eben auch viel viel mehr als cccam nicht nur hinsichtlich der unterstützten protokollen sondern zum beispiel auch das load balancing mit remote/proxy karten läuft hervorragend und seit neustem auch cache-exchange also sharen des caches usw usw

raspberry oder cubox sind aber wie gesagt nicht x86 kompatible sondern ARM systeme und da es von cccam keine arm binary gibt kannst du damit auch kein cccam nutzen sondern bist auf oscam angewiesen.. dazu kommt das es camd3 ebenfals nicht für den raspberry gibt. wie das mit cubox aussieht weiss ich allerdings nicht (da es bei arm ebenfals unterschiede gibt: ARMeb oder ARMel)

thin clients usw machen aber auch keinen krach (weil keine lüfter oder allgemein bewegliche teile wie hdds vohanden sind). dein netbook wird aber bestimmt krach und entsprechend auch (mehr) wärme produziern oder? ;)


ps: zur debian installation brauch man eigentlich keine anleitung. die meisten anleitungen hier haben zudem einige fehler oder eher ungünstige beschreibungen die im nachhinein überhaupt erst probleme verursachen. am besten einfach nur installieren und über dhcp routerseitig eine feste ip anhand der mac zuweisen das ist das beste)
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

unterscheidet sich denn so eine CF-card in den eigenschaften langlebigkeit und geschwindigkeit großartig von anderen speicherkarten (SD-karten) und usb-sticks? bescheibt jemand, wie er in den IGEL an den IDE-port einen IDE-2-SD-adapter baut und das system dann auf einer SD-karte installiert.

der igel hat mich nicht sonderlich viel gekostet, 25€ und dazu für 8€ die cf-karte. wenn ich so ein 3watt-system für, sagen wir mal unter 70€ bekomme, dann versuche ich es mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

es gibt auch sogenannte "ide dom ssd module" die mit dem igel benutzt werden..

der zunächst offensichtliche unterschiede liegt im jeweilig verwendeten bus (usb/ide usw).
ein weiterer unterschied besteht dann aber natürlich auch beim jeweiligen modelle das heisst es gibt langsamere aber auch schnellere modelle sowohl von sd-karten als auch compact-flash oder usb-stick oder ssd´s. um so schneller um so teurer.. von den sd-karten gibt es aber auch unterschiedliche fertigungs class´s die auch unterschiedlich schnell sind aber zum beispiel class10 wird nicht von allen controllern erkannt.

dann gibt es natürlich auch unterschiede in der verwendeten speicherzellen art.. so wird für usb sticks, compact-flash karten und sd-karten sogenannten NAND oder NOR speicher verwendet wohingegen ssd´s überwiegend MLC oder SLC verwenden..

Architektur-Vergleich
[TABLE="class: wikitable float-right"]
[TR]
[TH] ist zu [/TH]
[TH] ist zu [/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]10× haltbarer[/TD]
[TD]10× haltbarer[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]3× schneller schreibend
vergleichbar lesend[/TD]
[TD]4× schneller schreibend
5× langsamer lesend[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]halb so kompakt[/TD]
[TD]bis 16× kompakter[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]30 % teurer[/TD]
[TD]30 % günstiger[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="colspan: 2"]Folgende Technologien sollen die Vorteile von NAND und NOR vereinen: OneNAND (Samsung), mDOC (Sandisk) und ORNAND (Spansion).[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

slc bedeutet "single level cell" und bedeutet das pro speicherzelle auch nur ein bit gespeichert wird.
mlc bedeutet "multi level cell" und bedeutet das pro speicherzelle mehrere bits gespeichert werden und somit die einzelnen speicherzellen mehr belastet werden da darauf öfetr zu gegriffen wird als bei slc.. (multi bedeutet also nicht besser)

und dann gibt es auch noch unterschiede bei den ssd´s weil es viele verschiedene controller gibt die unterschiedliche techniken verwenden usw

die ganzen unterschiede hier auf zu führen ist aber denk ich ein bischen zu viel.. guck am besten mal zum beispiel hier oder hier und sonst auch mal google fragen..
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

Aus genau diesen Gründen mountet man flashdevices mit noatime. Andernfalls hast Du jedes mal wenn gelesen wir auch einen Schreibzugriff.(zeitstempel) Das ist der Killer für Flashdrives! Der syslog daemon schreibt auch ständig auf die Disk. Wenn du dies abschaltete hält ne flashdisk ewig. Mein Server hat eine 6 Jahre alte drin, die schon 3 mal umgezogen ist, von Server zu Server :-). Die ist von billig gewesen damals. Im Idealfall bootet ein Server nur ein mal, dann läuft er bis zum nuklearen Winter durch :o) !
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

der raspberry pi ist ja für 40-50€ zu haben, leider nur von wenigen händlern, sonst wäre er wohl noch günstiger, eine anleitung für debian und OScam dafür habe ich auch schon gefunden. also wenn das läuft, wäre es klasse.
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

Wie von aragorn bereits geschrieben, bindest du dich damit an oscam. Wenn du das wirklich willst, kannst du es günstiger haben. Tplink mr3020 die liegen um die 20€, verbrauchen nur 2w. Da kannst Du eines meiner openwrt Images drauf flashen, oscam cnfig rein, fertig. Ist wirklich kinderleicht!

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AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

Der syslog daemon schreibt auch ständig auf die Disk. Wenn du dies abschaltete hält ne flashdisk ewig.
komplett abschalten sollte man das nicht. die logs sind ja nicht grundlos an und helfen fehler/probleme zu finden und dienen auch zum schutz usw.
also am besten so wie in den ersten posts beschrieben /var/log/ sowie /var/run/ und /var/lock/ und /tmp/ mithilfe tmp2ram.sh in den ram auslagern sodass gar keine logs mehr auf dem systemlaufwerk herrum schreiben..


der raspberry ist zwar für umgerechnet ca. 30eu plus versand zu kaufen allerdings benötigt man dann noch ein netzteil, eine sd karte und am besten auch ein gehäuse.

den cubox gibt es für 99eu plus 30eu versand inklusive netzteil, sd und gehäuse und hat im gegensatz zum raspberry nicht nur 256mb ram sondern 1gb (ddr3), eine gbit netzwerk karte und auch eSata.. mehr dazu bitte via google nachlesen zum beispiel hier

für den raspberry gibt es leider kein camd3 und somit auch keine emu-keys (raspberry = armel. camd3 = armeb. das ist leider nicht kompatible)
wie das bei der cubox aussieht weiss ich allerdings nicht ob das ein armeb oder armel system ist. das kann ich euch eventuell erst in ein paar tagen verraten oder ihr versucht das selber über google herraus zu finden..
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

ich find die Teile immer sehr reitzvoll, für cs eigentlich zu Schade/to much. Syslog im ram ist natürlich die elegantere Lösung. Jedoch wenn das System einmal stabil läuft ist doch der syslog überflüssig. Es gibt dann ja keine errors mehr.

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

der raspberry ist zwar für umgerechnet ca. 30eu plus versand zu kaufen allerdings benötigt man dann noch ein netzteil, eine sd karte und am besten auch ein gehäuse.

den cubox gibt es für 99eu plus 30eu versand inklusive netzteil, sd und gehäuse und hat im gegensatz zum raspberry nicht nur 256mb ram sondern 1gb (ddr3), eine gbit netzwerk karte und auch eSata.. mehr dazu bitte via google nachlesen zum beispiel hier

für den raspberry gibt es leider kein camd3 und somit auch keine emu-keys (raspberry = armel. camd3 = armeb. das ist leider nicht kompatible)
wie das bei der cubox aussieht weiss ich allerdings nicht ob das ein armeb oder armel system ist. das kann ich euch eventuell erst in ein paar tagen verraten oder ihr versucht das selber über google herraus zu finden..
CuBox: "Die CuBox ist primär als Plattform für Android TV oder für Media Center Software gedacht. Der Stromverbrauch, gemessen in Kombination mit , beträgt 2,5 Watt. Neben XBMC gibt Solid Run Android 2.2, Linux 2.6, Ubuntu und Debian als Betriebssystem an."
Power hätte das Teil ja und der Verbrauch ist auch top, aber bei 130€ sind dafür zu viel, wenn es nur ein CS-server sein soll.

Daran, dass bei dem Rasperry Pi gar kein NT dabei ist, hätte ich gar nicht gefacht. Danke für den Hinweis.

So einen Rasperry oder die CuBox hole ich mir lieber mal als Mediaplayer, der fehlt mir eh noch ^^

ich denke ich versuche mal so einen wrt-router von Link Removed.

@
Link Removed warum hast du genau den mr3020 vorgeschlagen? bietet der sich am ehesten an?
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

Das war der günstigste den ich nach 5min Google gefunden hab. Prinzipiell ist es jedoch mit jedem Router der nen USB Port hat und auf openwrt.org gelistet ist möglich. Schau mal bei openwrt.org rein unter Support devices, da steht immer gleich USB vorhanden bei. Vielleicht findest ja was billigeres. Falls das image dann noch nicht in meinem repository ist kompiliere ich eins. Nur so wird die Sache weiter wachsen!

Gesendet von meinem HTC One X mit Tapatalk 2
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

Power hätte das Teil ja und der Verbrauch ist auch top, aber bei 130€ sind dafür zu viel, wenn es nur ein CS-server sein soll.

So einen Rasperry oder die CuBox hole ich mir lieber mal als Mediaplayer, der fehlt mir eh noch ^^
wenn du sowieso auch noch einen mediaserver dir zulegen möchtest kommt es teurer wenn du dir 2 systeme kaufst also wieso nicht gleich ein vernünftiges system mit dem du mehr als nur card sharing machen kannst? du musst ja nicht sofort alles damit machen was möglich wäre aber wenn du dir erst ein thin client oder raspberry für ca. 50eu holst und in 6 monaten eine cubox für 130eu hast du 2 server die zusammen 10watt verbrauchen (ohne festplatten) und 180eu ausgegeben..
130eu für die cubox beinhaltet sowohl 99eu für die cubox inklusive 2gb sd sowie 30eu versand und einfuhrsteuer da die cubox aus israel kommt.. die cubox kannst auch auch mit anderen arm tauglichen system betreiben (ubuntu basiert auf debian).
beim raspberry musst du 30eu für die platine bezahlen plus ca. 15eu verstand (aus england) und dann musst du auch noch eine sd kaufen sowie ein netzteil und auch noch ein gehäuse..
aber das hab ich ja bereits alles schon mal erwähnt

für card sharing kannst du auch eine fritzbox nehmen aber auch da gibt es einiges zu beachten. dazu gibt es hier aber auch bereits andere threads die sich damit auseinander setzen
 
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)

ich wollte den genauso als player, wie - vielleicht - auch als server nutzen, player ist aber erstmal wichtiger; das teil soll direkt unter dem fernseher stehen (also der media-player, nicht der card-server). die richtigen GPU-chips haben die teile ja drauf, 1080x material soll damit ja laufen, auch wenn ich das erst glaube, wenn ich es sehe. der weg zwischen fernseher und steckdose ist bei mir aktuell etwas länger und an dem kabel hängt ein kipp-schalter für den strom; für den kleinen server müsste ich dann eine extra-kabel legen oder mir eine etwas teurere mehrfach-stecker zulegen ... probleme gibt's...

2x so einen etwas teureren server (rasperry oder cubox) würde ich mir wohl nicht kaufen, wenn dann eher einmal so einen 25€-router und einen von den anderen beiden (cu oder rasperry). eigentlich ist es angenemer, wenn man als cardsharing-server ein eigenes gerät hat. das richtet man einmal ein und rührt es dann monate/jahre nicht an. bei dem cs-server ist es am wichtigsten, dass er einfach läuft, da betrifft es ja mehrer leute. wenn ich ein NAS oder irgendwas lokal habe und das mal nicht geht, betrifft es nur mich.

eine fritzbox hatte ich auch schon, als erstes, aber mit ein paar mehr clients lief das nicht mehr rund. ich musste sie jede nach automatisch neustarten lassen, damit es lief, das gefiel mir nicht mehr. wie ist denn so ein wrt-router im vergleich zur fritzbox einzuschätzen.
 
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