A
aragorn
Guest
AW: Debian installation auf/für kleine Server (zb ThinClients Futro)
im netz gibt es etliche anleitungen die zur verwendung von ssd´s beachtet werden sollten und da muss man oft das jeweilige system entsprechend anpassen das nicht unnötig auf der ssd herrum geschrieben oder gelesen wird usw. beachtet man das nicht wird das laufwerk auch nicht lange überleben beziehungsweise haben ssd´s eigene/intelligentere controller verbaut die kaputte speicherzellen einfach abschalten und mit der zeit wird eine zum beispiel 120gb grosse ssd nur noch 60gb gross sein usw
wenn du oscam nutzt könnte man das schreiben eines logfiles auch deaktieren (im oscam webif steht dann trotzdem noch der aktuelle kram).
wenn du cccam genutzt hast könnte man das schreiben ins syslog auch unterdrücken aber bevor ich darauf näher eingehe wäre gut zu wissen was du überhaupt benutzt hast beziehungsweise wieso du nicht oscam nutzen möchtest (ipc ja/nein?)
der thin client kann auch mehr als nur cardserver und bedenke das eine vm immer langsamer ist als ein echtes und natives system..
die hardware des igel thin client ist auch schon relativ alt. damals gab es noch so keine wirklichen effizenz bestrebungen wie sie heute herrscht aber wenn dir möglichst wenig watt wirklich so wichtig sind gäbe es auch andere möglichkeiten wie zum beispiel den RaspberryPi oder CuBox (allerdings läuft darauf dann auch nur oscam) die verbrauchen dann sogar nur 3 watt
nicht nur schreib zyklen sondern auch lesezugriffe also überleg dir mal was das alles ist.. nicht nur system befehle die noch nie ausgeführt und im speicher liegen sondern auch scripte ausführen oder cccaminfophp datenbank informationen usw jenachdem wie du dein system konfiguriert/eingestellt hast kann das also eine regelmässige lese/schreib belastung jede minute sein oder man verzichtet auf solche spielerein dann hällt das systemlaufwerk natürlich wesendlich länger.. ständig rebooten zum beispiel belastet die karte viel mehr als den rechner 24/7/365 laufen zu lassengemeint sind ja nun die cccam-logs? ich habe da gerade mal reingeschaut, es wird ja alles geloggt, auch erfolgreiche anfragen. "illigal user" habe ich keine.
die CF-card ist 4gb groß gewesen, nichtmal 2gb davon brauch debian. ich stelle mir jetzt vor, dass die restlichn 2gb immer wieder mit logs beschrieben werden. so eine CF-card macht 100k schreibzyklen mit. ich hätte im leben nicht gedacht, dass die kaputt geht, auch wenn ich die hinweise aus dem thread hier gar nicht befolgt habe. ich hielt das einfach für übertrieben;
das kommt sehr stark auf die ssd an aber im groben und ganzen ist das auch ein trugschluss.. auch ssd´s sind für ständiges daten kopieren usw nicht gedacht oder ausgelegt selbst die wesendlich teureren SLC halten nicht so viel/lange aus..bei SSDs wird auch immer gejammert, dass sie so wenige schreibzyklen aushalten, aber selbst wenn ich da jeden tag 20gb drauf speichere halten die wohl locker 10 jahre.
im netz gibt es etliche anleitungen die zur verwendung von ssd´s beachtet werden sollten und da muss man oft das jeweilige system entsprechend anpassen das nicht unnötig auf der ssd herrum geschrieben oder gelesen wird usw. beachtet man das nicht wird das laufwerk auch nicht lange überleben beziehungsweise haben ssd´s eigene/intelligentere controller verbaut die kaputte speicherzellen einfach abschalten und mit der zeit wird eine zum beispiel 120gb grosse ssd nur noch 60gb gross sein usw
zum letzten teil siehe oben.könnt ihr mir mal vernaschaulichen, wieviel logs da gespeichert werden und warum diese CF-cards so sensibel sind?
wenn du oscam nutzt könnte man das schreiben eines logfiles auch deaktieren (im oscam webif steht dann trotzdem noch der aktuelle kram).
wenn du cccam genutzt hast könnte man das schreiben ins syslog auch unterdrücken aber bevor ich darauf näher eingehe wäre gut zu wissen was du überhaupt benutzt hast beziehungsweise wieso du nicht oscam nutzen möchtest (ipc ja/nein?)
was für ein netbook ist das denn? kann ich mir nur schwer vorstellen das es mit festplatte usw tatsächlich nur 11watt verbraucht (hersteller erzählen viel wenn der tag lang ist)ich überlege grade, ob ich den thinclient überhaupt wieder aktiviere. das teil verbraucht 15watt und kann so eingerichtet nichts weiter als ein cardsaring-sever sein. mein netbook mit win8 und debian in einer VM verbraucht zugeklappt (bildschirm aus) 11 watt und könnte zusätzlich noch alles mögliche verrichten (NAS, download-PC, etc). gut, in der jahresstromrechnung sind das nur 9€ unterschied, aber trotzdem. außerdem läuft im netbook eine 2,5"-hdd, die ja allein sicher 2watt verbraucht. sonderlich sparsam ist der igel also nicht.
der thin client kann auch mehr als nur cardserver und bedenke das eine vm immer langsamer ist als ein echtes und natives system..
die hardware des igel thin client ist auch schon relativ alt. damals gab es noch so keine wirklichen effizenz bestrebungen wie sie heute herrscht aber wenn dir möglichst wenig watt wirklich so wichtig sind gäbe es auch andere möglichkeiten wie zum beispiel den RaspberryPi oder CuBox (allerdings läuft darauf dann auch nur oscam) die verbrauchen dann sogar nur 3 watt