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TV SPORT DAZN World und Standard: Diese Inhalte bieten die neuen Abo-Modelle ab 10 Euro

Ab dieser Woche führt DAZN eine neue Preisstruktur ein: Neben dem bisher bekannten Rund-um-Paket für die von vielen Seiten als zu hoch kritisierte Gebühr, gibt es nun auch zwei weitere Abo-Modelle ab 10 Euro mit einem angepassten Inhalte-Portfolio.

Die Abo-Preise bei DAZN fangen nun natürlich deutlich niedrigschwelliger an, darin versteckt sich jedoch nur eine weitere Preiserhöhung. Wobei schon die letzte unlängst vom Verbraucherschutz als „intransparent und rechtswidrig“ bezeichnet wurde (DIGITAL FERNSEHEN berichtete am Vortag).

Billigstes Abo: Pokalwettbewerbe, Eurosport und Sportdigital bei DAZN World

NBA-Fans bekommen für 10 Euro in dem neuen „Spar-Abo“ DAZN World ihren geliebten nordamerikanischen Profi-Basketball und reichlich Nischenabgebot drum herum. Für Fußball-Fans hingegen liest sich das Portfolio eher wie der „Rest vom Schützenfest“. Ein paar Pokalwettbewerbe hier und ein paar Highlights da, garniert mit Eurosport und Sportdigital Fussball. Hier die Liste der Inhalte im Detail:


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Quelle; digitalfernsehen
 
DAZN: Drei Pakete und neue Preise – versteckte Preiserhöhung inklusive

DAZN gliedert sein Angebot in drei Pakete – World, Standard und Unlimited. Neukunden bekommen dadurch die Möglichkeit, je nach Interesse auf Inhalte zu verzichten und weniger für das Abonnement zu bezahlen – oder tatsächlich sogar mehr.

Drei Pakete statt nur einem Abo: DAZN bietet sein Streaming-Angebot jetzt in drei unterschiedlich ausstaffierten Tarifen an, die Abonnenten auch günstigere Mitgliedschaften ermöglichen – dafür muss aber auf Premium-Inhalte verzichtet werden. Für viele Kunden wir aber wahrscheinlich das mittlere und damit im Vergleich reduzierte Paket Mittel der Wahl sein. Abgesehen davon schleust DAZN relativ nonchalant eine Preiserhöhung für das uneingeschränkte Streaming-Paket mit ein – doch zunächst erstmal zu den neuen Paketen.

Versteckte Preiserhöhung im Paket Ultimate

Im World-Paket sind alle wesentlichen Top-Inhalte von Bundesliga und Champions League bis hin zur NFL gestrichen, dafür gibt es Tennis, WWE, Winter- und Radsport in nahezu vollem Umfang ab 9,99 Euro monatlich zu sehen. Das Standard-Paket umfasst die wichtigsten Top-Inhalte inklusive Bundesliga und UEFA Champions League und kostet 24,99 Euro, wenn direkt für das ganze Jahr bezahlt wird. Im Ultimate-Paket gibt es keinerlei inhaltlichen Einschränken, dafür kostet es allerdings auch mit 29,99 Euro im Jahresabo genau so viel wie das bisherige Bestandskunden-Modell im flexibleren Monatsabo.

Für die monatliche Kündbarkeit werden im uneingeschränkten Ultimate-Abo nun 39,99 Euro fällig – das wird beim ersten Blick auf die neuen Abo-Optionen allerdings nicht direkt deutlich. Etikettenschwindel, versteckte Preiserhöhung – die Kritik wird nicht lange auf sich warten lassen. An anderer Stelle gehen von der letzten Preiserhöhung betroffene DAZN-Kunden bereits gegen den Anbieter vor.

DAZN: Neues Angebot gilt ab 9. Januar 2023

Gültig sind die neuen Pakete und Preise laut DAZN bereits seit dem 9. Januar 2023 gültig – allerdings nur für Neukunden des Sport-Streamingdienstes. Unterscheidungen bezüglich der Pakete gibt es übrigens nicht nur bei den Inhalten, sondern auch bei der Nutzbarkeit: Während die Pakete World und Standard nur einen Stream gleichzeizig auf bis zu drei Geräten insgesamt erlaubt, während das Ultimate-Abo zwei parallele Streams auf bis zu sechs Geräten ermöglicht.

Die neuen DAZN Pakete und Preise und in der Übersicht

DAZN World: 9,99 Euro/Monat– 1 Stream, 3 Geräte

DAZN Standard: 24,99 Euro/Monat im Jahresabo (299,88/Jahr), 29,99 Euro/Monat im Flex-Tarif (359,88/Jahr) – 1 Stream, 3 Geräte

DAZN Ultimate: 29,99 Euro/Monat im Jahresabo (359.88/Jahr), 39,99 Euro/Monat im Flex-Tarif (479.88/Jahr) – 2 Streams, 6 Geräte

Quelle; digitalfernsehen
 
Fahren die mit Absicht DAZN in den Ruin , wenn nicht bin ich mir sicher werden mehr Kündigungen kommen als die dann noch Kunden haben .
 
Sport-Streaming: DAZN erhöht schon wieder die Preise

Wegen der Preiserhöhung des vergangenen Sommers bekommt der Streamingdienst Ärger mit Verbraucherschützern – und langt direkt noch einmal hin.

Der Streamingdienst DAZN ändert zum Jahresbeginn seine Abo-Angebote und erhöht dabei erneut die Preise. Für das volle Programm im Abonnement "DAZN Unlimited" berechnet der Anbieter seinen Neukunden ab sofort 40 Euro pro Monat, im Jahresabo mit zwölf Monaten Laufzeit sind es 30 Euro monatlich. Bisher war das gesamte Angebot für 30 Euro monatlich oder 25 Euro im Jahresabo zu haben. Die neuen Abonnements "DAZN Standard" und "DAZN World" umfassen jeweils nur Teile des Programms.

Neue Angebotsstruktur

Im "Standard"-Angebot sind die europäischen Fußballligen Bundesliga, Serie A, La Liga und Ligue 1 sowie die Uefa Champions League (Frauen und Männer) und Nations League enthalten. Dazu kommen die US-Sportarten Football (NFL) und Basketball (NBA) sowie UFC und Boxen. "DAZN Standard" kostet als monatlich kündbares Abo 30 Euro pro Monat, im Jahresabo 25 Euro.

Das Abonnement "DAZN World" enthält die nationalen Fußball-Pokalwettbewerbe aus England, Italien, Spanien, Frankreich, den Niederlanden und der Türkei sowie die niederländische Eredivisie, die portugiesische Primeira Liga und die englische dritte Liga. Die Champions League der Frauen ist ebenso enthalten wie die Frauenligen aus Spanien und Frankreich. "DAZN World" kostet monatlich 10 Euro, ein vergünstigtes Jahresabo bietet DAZN für dieses Paket nicht an.

"DAZN Unlimited" umfasst beide Abos "DAZN Standard" und "DAZN World". Zwei parallele Streams, die es bisher für alle Kunden gab, erlaubt der Anbieter jetzt nur noch im teuren "Unlimited"-Abo. Damit will DAZN offenbar dagegen vorgehen, dass sich Nutzer ein Abonnement teilen.

Vorerst nicht für Bestandskunden

Die neuen Preise gelten nach Unternehmensangaben nicht für Bestandskunden, solange die ein laufendes Abo zu den alten Konditionen haben. "Derzeit planen wir keine Änderungen für Bestandskunden", betont das Unternehmen in einer FAQ auf der Website. Erst im vergangenen Jahr hatte DAZN die Preise massiv erhöht, die Bestandskunden aber zunächst geschont. Im Sommer 2022 waren dann auch sie dran. Auch deshalb dürften die Angesprochenen das Wort "derzeit" mit Skepsis zur Kenntnis nehmen.

Unterdessen gehen Verbraucherschützer gegen die Preiserhöhungen des vergangenen Jahres vor Gericht. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) bereitet eine Musterfeststellungsklage gegen DAZN vor und sucht dafür aktuell nach Betroffenen. Die Verbraucherschützer argumentieren, die Preiserhöhung für Bestandskunden sei ohne deren ausdrückliche Einwilligung rechtlich nicht zulässig gewesen. Das Unternehmen widerspricht und ist "nach wie vor davon überzeugt, dass seine AGB mit dem geltenden Recht in Einklang stehen", erklärte ein Sprecher.

Quelle; heise
 
Und die wundern sich warum der Schwarzmarkt immer größer wird... nicht nur das jede Firma seine eigene Plattform haben will, nein, der Großteil davon auch noch total überteuert.
Mittlerweile gibt es einfach zu viele verschiedene Plattformen, der Kunde will aber nur eine oder zwei und nicht zehn oder zwanzig.
 
Nächste DAZN-Preiserhöhung: Neue Abo-Modelle sind Mogelpackungen

Hätte die Verbraucherzentrale das gewusst: Unter dem Deckmantel einer neuen Preisstruktur hat DAZN bereits die zweite signifikante Preiserhöhung in weniger als zwölf Monaten publik gemacht.

Es gleicht einem Treppenwitz, dass DAZN genau an den Tagen die Preise nach oben schraubt, wenn sich der Verbraucherschutz organisiert, um gegen die letzte Preiserhöhung (plus 100 Prozent) zu klagen. Diesmal sind es „nur“ 30 Prozent, die Neukunden künftig mehr zahlen müssen. Wann die Bestandskunden dran glauben müssen, ist zu diesem Moment noch nicht bekannt. 2022 wurde ihnen eine Schonfrist von sechs Monaten eingeräumt. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Vorgehensweise auch in diesem Jahr die gleiche sein wird.

166 Prozent Preiserhöhung bei DAZN in weniger als zwölf Monaten

Doch was erlaubt sich DAZN hier eigentlich. Innerhalb nicht einmal eines Jahres den Preis um sage und schreibe 166 Prozent zu erhöhen, hört sich eigentlich nach einem Ding der Unmöglichkeit an. Der im letzten Jahr wohl ausgebliebene Exodus nach der Frechheit von jetzt auf gleich die Preise zu verdoppeln, ist dem Sportstreaminganbieter offensichtlich zu Kopf gestiegen. Oder die Abwanderungswelle ist sogar so groß gewesen, dass die Einnahmen hinten und vorne nicht mehr stimmen.

Auf der Suche nach Profitabilität ist jedes Mittel recht, …

… dass dem Kunden in die Tasche greift. Die einst als günstiger Hort für mannigfaltigen Live-Sport an den Start gegangene Online-Alternative entpuppt sich mehr und mehr zur Wuchermaschine schlechthin. Alle DAZN-Kunden der ersten Stunde, die einst tadelnd auf Sky und dessen hohe Preise verwiesen und jetzt noch mit dabei sind, sollten tunlichst Abbitte leisten. Mittlerweile hat DAZN zwar auch mehr Übertragungsrechte auf seine Seite gezogen, jedoch dabei dermaßen überzogen, dass mehrmals zur Preiserhöhung gegriffen werden muss.

Was hinter der DAZN-Preiserhöhung steckt

Die seit Mai 2022 amtierende Deutschland-Chefin Alice Mascia verfolgt eisern ihren Auftrag, DAZN aus den roten Zahlen zu manövrieren. Dafür braucht man in erster Linie das Geld der Kundschaft, in zweiter Linie mehr als nur einen Vertriebsweg. Mittlerweile gibt es kostenlose Teaser-Angebote, einen Einstiegs-Tarif ab 10 Euro, der beinahe nichts Wert ist, eine Standard-Variante, die so viel kostet wie das Gesamtpaket nach der Preisverdopplung 2022, und das Rund-um-Sorglos-Paket, das aber mit bis zu 40 Euro pro Monat zu Buche schlägt. Von der Vielgleisigkeit des nun aufgedröselten Angebots erhofft sich Mascia das Wachstum, das benötigt wird, um aus den Miesen zu kommen.

Hinzu kommt ein nicht zu unterschätzender Effekt im Bereich Kundenbindung: Wer sich so wie letztes Jahr denkt, die Preiserhöhung umgehen zu können, indem man kündigt und auf das nächste Sonderangebot von DAZN wartet, hat sich geschnitten. Wer die Verdopplung mit gemacht hat und jetzt abspringt, müsste damit rechnen, zu einem späteren Zeitpunkt, nur zu deutlich erhöhten Konditionen wieder einsteigen zu können.

Wie sollen sich Fußballer in Zukunft ihr blattgoldverziertes Schnitzel leisten?

Die Zuckerbrot-Zeiten bei DAZN sind schon lange passé, jetzt gibt es nur noch die Peitsche. Wohl dem, der den letzten Schuss schon voriges Jahr gehört hat. Eine derartig unverblümt unverschämte Preispolitik ist ein Novum in der TV- und Streaminglandschaft. In jedem Fall sollte man sich mindestens zweimal überlegen, ob man Geldverbrennungsmaschinen wie die ab 2024 neuorganisierte UEFA Champions League, die Sky zu teuer war, DAZN aber unbedingt haben musste, mitfinanzieren möchte.

Für die bis zu 480 Euro pro Jahr kann man sich auch dicke eine Dauerkarte beim Verein seines Vertrauens leisten.

Quelle; digitalfernsehen
 
Sky-Kunden bezahlen nur die Hälfte: So lässt sich die DAZN-Preiserhöhung umgehen

Was für ein Jahresauftakt für Fußballfans: Die Preiserhöhung von DAZN hat gesessen. Pünktlich zum Bundesliga-Start nach der WM-Pause bieten Sky Deutschland und DAZN aber auch wieder das beliebte Kombiangebot an.

Neukunden haben ab heute die Möglichkeit, das Sky Bundesliga-Paket in Kombination mit DAZN zu einem Preis von 38,99 Euro monatlich zu buchen. Kunden erhalten Zugang zur DAZN-App sowie zu den zwei linearen Kanälen DAZN1 und DAZN2 und erleben dank der Kombination den vollen Fußballgenuss an einem Ort. Bei Buchung von DAZN über Sky bis erhält man das neue DAZN Unlimited Paket. Damit kann man das komplette Sport-Programm von DAZN auf bis zu zwei Geräten gleichzeitig streamen und insgesamt sechs Geräte registrieren.

Sky-Bestandskunden zahlen für DAZN Unlimited nur die Hälfte

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Sky und DAZN tun sich mal wieder zusammen: Diesmal lässt sich jedoch wegen der jüngsten Preiserhöhung von DAZN noch mehr Geld sparen. Bildquelle: Sky Deutschland

Sky-Bestandskunden haben weiterhin die Möglichkeit das DAZN-Vorteilsangebot zu nutzen. Dabei können sie ganz einfach zum bestehenden Sky Abonnement DAZN für 19,99 Euro monatlich dazubuchen. Nur zur Erinnerung: Durhc die letzte Preiserhöhung kostet das DAZN-Gesamtpaket beim Sportstreaminganbieter selbst ab sofort 39,99 Euro monatlich – also doppelt so viel. Beide Angebote (für Neu- und Bestandskunden) sind nur für kurze Zeit verfügbar und zunächst bis zum 15. Februar 2023 zeitlich befristet.

Das bekommt man für sein Geld

Das Sky Bundesliga-Paket beinhaltet alle Samstagsspiele der Bundesliga inklusive der Konferenz, das „Topspiel der Woche“ und die komplette 2. Bundesliga. Auf DAZN können Fans unter anderem die Freitags- und Sonntagsspiele der Bundesliga sowie 121 Spiele der Champions League und europäische Topligen wie LaLiga (Spanien), Serie A (Italien) und Ligue 1 (Frankreich) an einem Ort erleben.

Das DAZN-Jahresabo im Kombi-Angebot ist für Fußball-Fans, die möglichst jedes (Top-)Spiel sehen möchten und die Preiserhöhung nicht mitmachen wollen, dementsprechend eine geeignete Ergänzung zum Bundesliga-Paket von Sky.

Quelle; digitalfernsehen
 
Dazn erhöht schon wieder die Preise - unverschämt per "Hintertür"

Dazn hat im Vorjahr seine Preise im Wesentlichen verdoppelt, das brachte dem Sport-Streaming-Dienst viel Kritik ein. Doch offenbar reicht das immer noch nicht, um die immer teureren Rechte zu bezahlen, denn nun müssen die meisten Kunden noch tiefer in die Taschen greifen.

Die im Vorjahr zunächst für neue Abonnenten und später auch für Bestandskunden durchgeführte Preiserhöhung ist bis heute ein Thema. Denn der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sucht aktuell Betroffene und will mit diesen eine Sammelklage gegen das Medienunternehmen einreichen. Denn der vzbv hält die für die Preiserhöhung zugrundeliegende AGB-Klausel für nicht rechtens und will, dass Bestandskunden ihr Geld zurückbekommen.

Dazn selbst ist davon sicherlich nicht beeindruckt, denn bereits ein Jahr nach den Ankündigungen der Verdopplung der Abopreise hat das Unternehmen die nächste Erhöhung bekannt gegeben. Dieses gilt wieder nur für Neukunden, allerdings kommen solche Änderungen früher oder später auch bei bisherigen Abonnenten an.

Der Streaming-Dienst verkauft die neue Maßnahme als Mehrauswahl bzw. als günstige Einsteigeroption: Denn statt zwei Paketen (Monats- und Jahresabo) gibt es nun drei, neu ist u. a. Dazn World. Das kostet zwar nur zehn Euro im Monat, bietet aber nur eine Handvoll an Sportarten (Darts, Wrestling, Handball, FA Cup-Fußball) und zudem sind die Übertragungen in den seltensten Fällen live.

Dazn

Mogelpackung: Dazn zeigt hier Ab-Preise, denn das sind in Wirklichkeit jene für Jahresabos

De facto wird Dazn um zehn Euro teurer

Dazn Standard bietet hingegen Bundesliga, Champions League und andere Fußball-Ligen sowie US-Sportarten wie NFL und NBA. Das volle Paket heißt schließlich Unlimited und vereint in sich World und Standard. Auf seiner Webseite bewirbt Dazn das World-Paket mit 24,99 Euro und Unlimited mit 29,99 Euro.

Auf den ersten Blick hat sich also nichts getan, im Vergleich zum bisherigen Monatsabo ist es sogar etwas günstiger geworden, sich Bundesliga und Co. anzusehen. Aber das ist durchaus gemogelt: Denn klickt man das Standard-Paket erst einmal an, bekommt man zu sehen, dass man 24,99 Euro nur dann erhält, wenn man sich zwölf Monate lang bindet - monatliche Kündigung bekommt man für 29,99 Euro, also dem aktuellen Bestandskunden-Preis (bei weniger Inhalten).

Wer Dazn in vollem Umfang - also wie bisher - inklusive monatlicher Kündigung nutzen möchte, der muss 39,99 Euro an den Dienst überweisen. Denn die 29,99 Euro gibt es nur bei Jahresbindung (bisher waren es im Jahresabo im Schnitt 22,92 Euro pro Monat). Das Standard-Abo hat auch noch eine weitere Einschränkung, die neu ist, denn hier darf künftig nur ein Gerät gleichzeitig streamen - bisher waren es standardmäßig zwei.

Quelle; winfuture
 
Dürfte sich ja hier keiner mehr dran stören. schließlich hat man schon bei den letzten beiden DAZN Preiserhöhungen "angeblich" gekündigt
 
Ich vermute aktuell haben sich noch viele Leute mit den alten Prepaid Karten für 120€ pro Jahr eingedeckt und arbeiten diese ab.
Geht ja wohl noch ...

Spannend wird es also erst in ein paar Jahren wenn diese Weg sind.
Tja und dann bin ich mal gespannt wann Sky mit den Preisen nachzieht bzw. nachziehen muss.

Laut Hotline aber nicht vor März 2023 ;)
 
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