TV-Rechte-Coup: DAZN kickt ProSieben Maxx aus der Extreme E. Kurz vorm Saisonstart wechselt die Rennserie somit den Übertragungspartner. Mit von der Partie ist hingegen noch Sky.
Dort laufen zwar (noch) keine Live-Rennen, der Pay-TV-Anbieter verlängerte jedoch erst kürzlich seine Zusammenarbeit mit der Rennserie, wodurch Sky und DAZN nun etwas unfreiwillig im gleichen Boot sitzen. Der Sportstreaminganbieter, wo das erste Extreme-E-Rennen jetzt zu sehen war, sitzt dabei aber in der Pole Position.
TV-Rechte-Situation bei Extreme E nicht abschließend geklärt – DAZN und Sky nach ProSiebenSat.1-Aus in einem Boot
Sky schloss bei seiner Vereinbarung Live-Übertragungen grundsätzlich nicht aus, diese seien aber durch Terminkollisionen mit der Formel 1 schwierig zu gestalten und sind aufgrund der neuen Situation mit DAZN auch nicht wahrscheinlicher geworden. Ob der Sportstreaminganbieter jedoch alle Rennen der Saison 2023 zeigt, ist ebenfalls noch nicht bestätigt. ProSiebenSat.1 gab auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN bezüglich Extreme E zunächst keine Antwort, basierend auf den Tatsachen kann man nun aber feststellen, dass sich die Senderfamilie künftig auf die DTM und Formel E konzentrieren werden.
ProSieben Maxx hat sich auf leisen Sohlen von den Übertragungen der Extreme E verabschiedet. Bild: ProSiebenMAXX/Charly Lopez
Die Verhandlungen über den Deal mit DAZN liefen offenbar bis kurz vor Schluss. Denn erst zwei Tage vor dem Saisonstart am vergangenen Wochenende verkündete die Extreme E via Twitter den neuen Übertragungspartner für Deutschland. Wie es nun weiter geht, steht, wie gesagt, noch auf einem anderen Blatt. Wie ein Sky-Sprecher gegenüber DF bestätigte, folgt eine erste Highlight-Sendung beim Pay-TV-Anbieter in Kürze nach dem Saisonauftakt – sprich heute oder Dienstag.
Bei der Rennserie Extreme E handelt es sich um einen rein elektronischen Offroad-Wettbewerb, bei dem unter anderem Teams von Nico Rosberg und Lewis Hamilton mit am Start sind.
Quelle; digitalfernsehen
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Dort laufen zwar (noch) keine Live-Rennen, der Pay-TV-Anbieter verlängerte jedoch erst kürzlich seine Zusammenarbeit mit der Rennserie, wodurch Sky und DAZN nun etwas unfreiwillig im gleichen Boot sitzen. Der Sportstreaminganbieter, wo das erste Extreme-E-Rennen jetzt zu sehen war, sitzt dabei aber in der Pole Position.
TV-Rechte-Situation bei Extreme E nicht abschließend geklärt – DAZN und Sky nach ProSiebenSat.1-Aus in einem Boot
Sky schloss bei seiner Vereinbarung Live-Übertragungen grundsätzlich nicht aus, diese seien aber durch Terminkollisionen mit der Formel 1 schwierig zu gestalten und sind aufgrund der neuen Situation mit DAZN auch nicht wahrscheinlicher geworden. Ob der Sportstreaminganbieter jedoch alle Rennen der Saison 2023 zeigt, ist ebenfalls noch nicht bestätigt. ProSiebenSat.1 gab auf Anfrage von DIGITAL FERNSEHEN bezüglich Extreme E zunächst keine Antwort, basierend auf den Tatsachen kann man nun aber feststellen, dass sich die Senderfamilie künftig auf die DTM und Formel E konzentrieren werden.
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ProSieben Maxx hat sich auf leisen Sohlen von den Übertragungen der Extreme E verabschiedet. Bild: ProSiebenMAXX/Charly Lopez
Die Verhandlungen über den Deal mit DAZN liefen offenbar bis kurz vor Schluss. Denn erst zwei Tage vor dem Saisonstart am vergangenen Wochenende verkündete die Extreme E via Twitter den neuen Übertragungspartner für Deutschland. Wie es nun weiter geht, steht, wie gesagt, noch auf einem anderen Blatt. Wie ein Sky-Sprecher gegenüber DF bestätigte, folgt eine erste Highlight-Sendung beim Pay-TV-Anbieter in Kürze nach dem Saisonauftakt – sprich heute oder Dienstag.
Bei der Rennserie Extreme E handelt es sich um einen rein elektronischen Offroad-Wettbewerb, bei dem unter anderem Teams von Nico Rosberg und Lewis Hamilton mit am Start sind.
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