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iPad Support Das sagen die ersten Tester zu Apples neuem iPad

chris

DEB König
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14. Juni 2009
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Gespannt warten Fans auf das Erscheinen des neuen iPads. Während der Verkauf in den USA und anderen Teilen der Welt schon am Freitag beginnt, muss man sich hierzulande noch bis zum 23. März auf das Apple-Tablet gedulden. Ob sich das Warten lohnt oder nicht, lässt sich anhand erster Tests in US-Medien jedoch bereits beantworten.

Auf den ersten Blick unterscheide sich das neue iPad kaum von seinem Vorgänger, schreibt "TechCrunch" . Doch nicht das Aussehen zähle, sondern das, worauf man schaue: nämlich das Display. Webseiten sähen darauf aus wie in einem Hochglanz-Magazin, Texte seien rasiermesserscharf abgebildet und Fotos wirkten wie Fotos – bloß wie echte auf Fotopapier.
[h=3]Lobeshymnen für neues Retina-Display[/h]
Die Tester stehen mit dieser Meinung nicht alleine da. Fast überall zeigt man sich vom neuen Retina-Display des Apple-Tablets und dessen Auflösung von 2.048 mal 1.536 Pixeln begeistert. Das "Wall Street Journal" spricht vom "spektakulärsten jemals in einem mobilen Gerät verbauten" Display, der Tester von "The Verge" vom schönsten Display, das er jemals betrachtet habe: "Es ist atemberaubend. Es ist unglaublich."
Auch "Macworld" hebt die hohe Auflösung positiv hervor. So seien nun etwa selbst kleinste Details zu sehen, die man vorher gar nicht wahrgenommen habe. Zugleich räumt man aber ein, dass der Unterschied zum Display des iPad 2 weitaus weniger dramatisch sei als noch zwischen den iPhones mit und ohne Retina-Display. "Wired" hingegen merkt an, dass die Pixel-Dichte "Weltklasse" sei, Apple mit dem neuen Retina-Display aber nichts zeige, was man nicht schon vom iPhone 4 und dem iPhone 4S kenne.
[h=3]Zu viel Sonne und andere Schattenseiten der hohen Auflösung[/h]Das "Wall Street Journal" widerspricht dem, merkt dafür jedoch kritisch an, dass Apple mit dem neuen Display ein Problem noch immer nicht gelöst habe: In direktem Sonnenlicht könne man darauf nach wie vor nichts lesen. Die "New York Times" macht indes auf ein anderes Problem aufmerksam: Aufgrund der höheren Auflösung würden viele Apps bis zu einer entsprechenden Anpassung "grob" aussehen, gravierender sei jedoch, dass für das Retina-Display optimierte Apps um das Zwei- bis Dreifache größer seien als bisherige Apps, was zulasten des Speicherplatzes gehe.
[h=3]Gewohnt schnell, aber nicht spürbar schneller als das iPad 2[/h]Um sämtliche Pixel in voller Pracht zur Geltung zu bringen, hat Apple in seinem neuen iPad einen neuen Dualcore-Prozessor samt Quadcore-GPU verbaut. Zudem wurde der Arbeitsspeicher auf ein Gigabyte verdoppelt. "Wall Street Journal" und "Macworld" berichten übereinstimmend, dass das neue iPad damit gewohnt flüssig und schnell laufe, ein spürbarer Unterschied zum iPad 2 sei jedoch nicht festzustellen. Zudem fehle es derzeit noch an Spielen, die die Grafik-Power voll ausreizten.
[h=3]Datenturbo LTE[/h]Ganz anders hingegen beim Gebrauch des neuen Mobilfunkstandards LTE, der hierzulande vom Apple-Tablet jedoch noch nicht unterstützt wird: Hochauflösende Filme ließen sich damit verzögerungsfrei starten und streamen, berichtet "Slate", weist im selben Atemzug aber darauf hin, dass auf diese Art binnen vier Minuten ein Datenvolumen von zwei Gigabyte "verheizt" werden könne. Ohne entsprechenden Tarif könnte das Surfen mit dem neuen iPad demnach teuer werden, so die Tester. "TechCrunch" bringt es noch einmal verkürzt auf den Punkt: "Es ist schnell. Wirklich schnell. Schneller-als-mein-WLAN-schnell."
[h=3]Akkuleistung unverändert gut[/h]Bei längerer LTE-Nutzung soll das iPad laut "Mac & i" zwar deutlich wärmer werden, was vor allem im Sommer zu Problemen führen könnte, negative Auswirkung auf die Akkuleistung des Tablets soll der neue Mobilfunkstandard jedoch nicht haben. Einheitlich berichten Tester von einer Akkulaufzeit von neun bis zehn Stunden. Grund dafür: ein größer Akku, wodurch das neue iPad auch geringfügig schwerer (652 statt 601 bzw. 662 statt 613 Gramm) und dicker (9,4 statt 8,8 Millimeter) ist als sein Vorgänger.
Deutlich verändert haben soll sich laut "Mac & i" jedoch die Dauer des Aufladens. Da Apple bei seinem neuen Tablet kein stärkeres Netzteil mitliefere, müsse das iPad nun 7,1 statt wie beim iPad 2 nur 4,7 Stunden ans Netz. Nutze man das iPad während des Ladevorgangs weiter, würden für eine vollständige Ladung 18 Stunden benötigt.
[h=3]Kamera "relativ respektabel"[/h]Grundlegend verbessert wurde beim neuen iPad auch die Kamera auf der Rückseite des Tablets. "Macworld" zufolge sei damit endlich die größte Schwäche des iPad 2 beseitigt worden. Die Qualität der Bilder reiche zwar nicht an jene eines iPhone 4S heran, sei aber trotzdem "recht gut". Autofokus und Gesichtserkennung der 5-Megapixel-Kamera arbeiteten laut "The Verge" exzellent und dank des verbesserten Bildsensors sähen Fotos nun "relativ respektabel" aus. Mit einem Tablet zu fotografieren bleibt nach Auffassung des Testers aber weiterhin "lächerlich". Auch "Macworld" räumt ein, dass das iPad aufgrund seiner Größe keine ideale Kamera sei, im Notfall ließen sich mit ihm jedoch Bilder von ausreichend hoher Qualität schießen.
[h=3]Tester vermissen Siri-Funktionen[/h]Ebenfalls neu: eine Diktierfunktion, die es dem Nutzer erlaubt, Gesprochenes automatisch in Text umwandeln zu lassen. Eine Funktion, die man von Apples Sprachassistenten Siri und dem iPhone 4S bereits kennt. Dem "Wall Street Journal" zufolge funktioniere das Diktieren "überraschend exakt". Sehr zur Verwunderung vieler US-Medien wurden jedoch keine weiteren Funktionen der iPhone-Sprachsteuerung auf das Tablet übernommen, obwohl diese durchaus auch für den Tabletnutzer relevant wären, wie "Macworld" mit einem "Seufz" anmerkt.
[h=3]Kaufen oder nicht?[/h]Die alles entscheidende Frage, nämlich "Kaufen oder nicht?", beantworten die Tester trotz kleinerer Kritikpunkte recht eindeutig. "The Verge" zufolge ist das neue iPad "eine Klasse für sich", die sich weiterhin deutlich vor der Konkurrenz behauptet. Der britische "Telegraph" spricht vom besten Tablet, das man derzeit für Geld kaufen könne: Wer noch kein Tablet habe, solle sich die neue Ausgabe kaufen. Und wer bereits iPad-Besitzer sei und über ein Upgrade nachdenke, solle sich das neue Gerät genauer anschauen – er werde einen deutlich sichtbaren Unterschied feststellen, so das Fazit.
[h=3]"Besitzer eines iPad 2 müssen nicht gleich losrennen"[/h]"Macworld" widerspricht dem zum Teil: Das iPad 2 sei sicher noch für ein weiteres Jahr gut genug. Aus der Nähe anschauen sollten sich Besitzer des alten Tablets das neue iPad jedoch nicht: "Wenn man das neue Retina-Display erst einmal erlebt hat, wird es schwer werden, wieder zu etwas anderem zurückzukehren." Auch dem "Wall Street Journal" zufolge muss man als iPad-2-Besitzer nicht gleich losrennen und das neue iPad kaufen. Wer das Tablet bislang jedoch hauptsächlich zum Lesen und abseits eines WLAN-Netzes genutzt habe, für den könnte das neue Modell einen großen Unterschied bedeuten.
"Das neue iPad führt nichts ein, was wir nicht schon bei iPhone oder in rivalisierenden Tablets gesehen hätten", schreibt die "New York Times". Der von Steve Jobs bekannte "One more thing"-Moment fehle beim neuen iPad. Apple habe lediglich sein bekanntes Produkt genommen und die neuesten Komponenten – Display, Batterie, LTE – hinzugefügt.
"Stabil, zuverlässig, schnell und ausdauernd. Was will man mehr verlangen?", fragt hingegen "The Verge". "TechCrunch" schließt seinen Test wie folgt: "Wenn Sie an LTE interessiert sind, holen Sie sich das neue iPad. Wenn Sie viel auf ihrem iPad lesen, holen Sie sich das neue iPad. Wenn Sie viele Fotos und Videos machen, holen Sie sich das neue iPad. Wenn Sie viel auf ihrem iPad spielen, holen Sie sich das neue iPad. Und wenn Sie bislang noch kein iPad haben, dann holen Sie sich das neue iPad."

Quelle: Krone.at
 
Das neue iPad zerlegt: 'Ein einziger Riesenakku'

Das
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iPad ist noch nicht einmal richtig draußen und dennoch haben die Reparaturspezialisten von 'iFixIt' es bereits zerlegt und analysiert. Wie bei den Vorgängern lautet das Fazit: Eine Selbstreparatur des dritten Apple-Tablets ist nur Profis zu empfehlen.

Das neue iPad ist bereits in Australien verfügbar, dorthin ist auch '
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'-Mitgründer Luke Soules extra hingeflogen, um sich als erster eines der
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zu besorgen. Er wollte das Apple-Gerät allerdings nicht nutzen wie der überwiegende Teil der Käufer, sondern vor allem eines tun: Es auseinandernehmen.

"Bewaffnet" unter anderem mit einem "Pro Tech Base Toolkit", einem Fön und einem ganzen Haufen an Gitarrenplektren gelang es Soules das Tablet zu zerlegen, was aber alles andere als eine
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Aufgabe war. Wie seine Vorgänger ist das iPad der dritten Generation ein ganzes Stück Arbeit, wenn man es zerlegen will. Die Reparaturfreundlichkeit des neuesten iPads bewertete die Seite nur mit zwei von zehn Punkten (je höher der Wert, desto
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ist die Reparatur).

Das Bemerkenswerteste des dritten iPads ist seine Batterie: Wie iFixIt schreibt, hat das neue Apple-Tablet einen 42,5-Wh-Akku. Im Vorgänger steckte dagegen eine 25-Wattstunden-Batterie. Die zusätzliche Energie kann das
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aber auch brauchen, schließlich hat das iPad mehr RAM und eine verbesserte Grafikeinheit zu versorgen - bei gleichbleibender Akkulaufzeit. Luke Soules diesbezügliches Fazit: "Wie es bei den meisten Tablets der Fall ist, ist das iPad 3 in Wirklichkeit eine einzige gigantische Batterie."

Lob gibt es von der Seite für das Display und seine Auflösung von 2048 × 1536 Pixel: Dieses "scheint selbst im ausgeschaltetem Zustand Farben auszustrahlen, die man nicht für möglich gehalten hat", schwärmt Soules. Welches Panel tatsächlich in seinem iPad steckt, konnte er allerdings nicht genau sagen, vermutet aber aufgrund der Modellnummer als Hersteller Samsung.
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Quelle: WinFuture


 
iPad 3 schon dreifach geknackt

[h=2]Schlechte Nachrichten für Apple. Das brandneue iPad 3 wurde schon nach kürzester Zeit von verschiedenen Personen und Teams auf drei unterschiedliche Arten geknackt. Nachdem das iPhone Dev-Team am gestrigen Freitag einen ersten Exploit für das neue iPad präsentierte, meldeten nun weitere Hacker, dass ihnen ein untethered Jailbreak gelungen ist.[/h] Das
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gab bekannt, dass ihr Verfahren auf einer seit bereits 4 Monaten bekannten Sicherheitslücke basiert. Diese funktioniert auf dem neuen Gerät auch unter iOS 5.1. Wenige Stunden später gelang es auch Stefan Esser (
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), das mobile Betriebssystem auf seine Weise zu knacken. Auch die Hacker
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konnten schon nach kurzer Zeit ihre Erfolgsmeldung verbreiten. Per Twitter meldete sich auch
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, um vom Fortschritt seiner Bemühungen zu berichten. Sein Exploit steckt aber noch in den Kinderschuhen.

Bislang steht der Öffentlichkeit noch keines der Verfahren zur Verfügung. Bis dahin wird aber nicht mehr viel Zeit vergehen. Wer keine unliebsamen Überraschungen erleben möchte, soll sein iPad 3 auf jeden Fall erst dann updaten, sobald ein serienreifer Jailbreak verfügbar ist. Welche der Methoden sich durchsetzen wird, spielt letztlich keine Rolle. Es reduziert aber Apples Chancen, alle neuen Schwachstellen gleichzeitig und zudem zeitnah zu schließen.

Das Blog
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hält für alle Interessenten erste Screenshots und Videos der Hacker bereit. Weitere Infos zu neuen Jailbreaks stellt in regelmäßigen Abständen in einem
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auch der
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.

Quelle: gulli
 
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