Aktivitätszeitraum: Das große Prepaid-Missverständnis
Wer seine Prepaidkarte regelmäßig auflädt, kann sie quasi ewig behalten - ein fataler Irrtum. Der Aktivitätszeitraum von Prepaidkarten schützt Wenig-Nutzer nicht vor der Kündigung. Wir klären auf und zeigen Alternativen zu Prepaid.
In den vergangenen Wochen hat Telefónica viele Umstellungen bei den hauseigenen Mobilfunkmarken und Abrechnungssystemen vorgenommen. Die erklärte Absicht ist, dass die Kunden überwiegend das Online-Kundencenter oder die Apps ("Self-Services") nutzen sollen, um sich über Guthaben, Vertragslaufzeit und andere Details zu informieren. Viele Nutzer müssen sich von jahrelangen Gewohnheiten wie Abfragemöglichkeiten per Kurzwahl verabschieden. Kunden von Aldi Talk - aber auch anderen Marken - suchen seither Informationen wie den Aktivitätszeitraum der Prepaid-Karte in einem Online-Kundencenter, das ihnen erst einmal fremd vorkommt.
Bei den Leser-Anfragen gegenüber teltarif.de kristallisiert sich heraus, dass es bei vielen Nutzern nach wie vor gravierende Missverständnisse über das Prepaid-Modell gibt. Insbesondere der vermeintliche Aktivitätszeitraum von Prepaidkarten hat zur Folge, dass viele Prepaid-Kunden sich in einer falschen Sicherheit wiegen.
Prepaidkarte: Kunde muss jederzeit mit Kündigung rechnen
Prepaid-Karte kann jederzeit gekündigt werden
Bereits in unserem Ratgeber Vertrag ohne Grundgebühr statt Prepaid haben wir darauf hingewiesen, dass es eine ganze Reihe von Handy-Nutzern gibt, die ihr Handy überwiegend in der Schublade liegen haben und es nur gelegentlich herausnehmen, um erreichbar zu sein oder auf Reisen im Notfall telefonieren zu können. Für solche Handy-Kunden ist ein Allnetflat-Vertrag natürlich viel zu teuer, und darum nutzen sehr viele Anwender für diesen Zweck eine wiederaufladbare Prepaidkarte.
Quelle; teltarif
Wer seine Prepaidkarte regelmäßig auflädt, kann sie quasi ewig behalten - ein fataler Irrtum. Der Aktivitätszeitraum von Prepaidkarten schützt Wenig-Nutzer nicht vor der Kündigung. Wir klären auf und zeigen Alternativen zu Prepaid.
In den vergangenen Wochen hat Telefónica viele Umstellungen bei den hauseigenen Mobilfunkmarken und Abrechnungssystemen vorgenommen. Die erklärte Absicht ist, dass die Kunden überwiegend das Online-Kundencenter oder die Apps ("Self-Services") nutzen sollen, um sich über Guthaben, Vertragslaufzeit und andere Details zu informieren. Viele Nutzer müssen sich von jahrelangen Gewohnheiten wie Abfragemöglichkeiten per Kurzwahl verabschieden. Kunden von Aldi Talk - aber auch anderen Marken - suchen seither Informationen wie den Aktivitätszeitraum der Prepaid-Karte in einem Online-Kundencenter, das ihnen erst einmal fremd vorkommt.
Bei den Leser-Anfragen gegenüber teltarif.de kristallisiert sich heraus, dass es bei vielen Nutzern nach wie vor gravierende Missverständnisse über das Prepaid-Modell gibt. Insbesondere der vermeintliche Aktivitätszeitraum von Prepaidkarten hat zur Folge, dass viele Prepaid-Kunden sich in einer falschen Sicherheit wiegen.
Prepaidkarte: Kunde muss jederzeit mit Kündigung rechnen
Prepaid-Karte kann jederzeit gekündigt werden
Bereits in unserem Ratgeber Vertrag ohne Grundgebühr statt Prepaid haben wir darauf hingewiesen, dass es eine ganze Reihe von Handy-Nutzern gibt, die ihr Handy überwiegend in der Schublade liegen haben und es nur gelegentlich herausnehmen, um erreichbar zu sein oder auf Reisen im Notfall telefonieren zu können. Für solche Handy-Kunden ist ein Allnetflat-Vertrag natürlich viel zu teuer, und darum nutzen sehr viele Anwender für diesen Zweck eine wiederaufladbare Prepaidkarte.
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