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Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Einfach abwarten ist die falsche Einstellung, wenn man den Müll nicht will.
Den Reportern kann man "IHRE" vorgefasste Meinung schon lange nicht mehr glauben.
Ich will kein amerikansiches Europa, selbst die Amerikaner sind sich nicht mehr einig, in ihrem eigenen Land, auch da gibt es mittlerweile Petitionen a la "We are the people".
Wir sollten auf eigenen Füßen stehen, ohne die Krücke Amerika.

Gruß
claus13
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

...bei uns wird Sturm gegen Hormon-Fleisch gelaufen, in den USA wird bei der Mast die Hormongabe seit Jahrzehnten angewendet.
Und, hat es Schaden gemacht?
Passiert nichts anderes als das die Tiere in der letzten Mastphase noch mal kräftig zulegen.
Die Produktivität steigt bis zu knapp 40%.
Dadurch wird das Fleisch preiswerter und die Qualität nicht schlechter.
Und wie schon gesagt, das nicht erst seit gestern.
Außerdem haben hier nur einige Bauern Angst, da das Fleisch was dann nach Europa kommt bedeutend billiger ist, und sie sich auch umstellen müssten.

Kann ja aber jeder halten wie er es mag.
Ich esse auf jeden Fall alles was mich nicht frisst, Hauptsache es schmeckt.
Wenn es schmeckt ist es mir auch egal was drin ist.
Bis jetzt habe ich versucht alles zu essen was es irgendwo gab, muss zugeben, ist mir in Taiwan und China nicht gelungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieso haben heute 13 jährige Mädels größere Hupen als früher im Vergleich? Das Zeug kommt bei uns auch zum Einsatz, nur unter anderen Namen und es wird durch die Nahrung (Milch, Fleisch, Nebenerzeugnisse...) aufgenommen. In wie weit dies schädlich ist gibt es einige Studien. Genau so bekommen Schweine Glenbuterol das ebenfalls als Steroid missbraucht wird.

Mahlzeit
 
AW: Re: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

...das liegt ganz einfach an der bessern Ernährung, das gleiche das die Menschen heute größer werden.
Deshalb liegt auch in den Industriestaaten die Geschlechtsreife früher, hat sich aber schon lange so entwickelt.
Je besser die Lebensbedingungen sind, um so eher werden die Menschen geschlechtsreif und um so stärker entwickeln sich auch die Geschlechtsmerkmale, übrigens auch bei den Jungen, hat gar nichts mit Hormonen zu tun.

Während schlechter Zeiten und Kriege mit schlechter Nahrungsversorgung sind die Menschen später geschlechtsreif geworden.
 
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AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Ganz zu schweigen von der Aggressivität, die die Amerikaner an den Tag legen....das bekommen die doch mit ihrer Nahrung eingeflöst.
Ich will diesen Dreck hier nicht.

Gruß
claus13
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

..naja, da sieh man eben wer nur rückwärts gewand ist, und nicht die Chancen sieht, nur damit er seinem Antiamerikanismus raus lassen kann. Ändern wirst aber auch du den Fortschritt nicht. Der hat sich immer durchgesetzt.
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Die Art des Fortschritts kann man schon ändern, wenn man möchte. Da steckt das Wort "Wille" dahinter.....

Gruß
claus13
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

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Wenn man dir Hundescheisse mit Aromen und Farbstoffen serviert, sagst dann bestimmt auch noch "Guten Appetit"
Ist Dir, beim nochmaligem lesen Deiner Beiträge wirklich noch nie aufgefallen was für einen Stuss Du mitunter schreibst @mattmasch?
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

...in der Raumstation wird aus Pisse auch wieder Trinkwasser, kommt nur auf die Betrachtungsweise an.
Manchen würde auch das ekeln.
Wenn Lebensmittel eines Tages synthetisch hergestellt werden wird das auch niemand mehr stören, weil es einfach normal geworden ist.
Das dann Öl, Methan oder sonst was die Ausgangsstoffe sind, wird dann als ganz selbstverständlich empfunden.
Die ganz kleinen Anfänge hat man ja bei den künstlich gezüchteten "Fleisch" für den Burger gesehen.
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Ist ja wie bei "Brust oder Keule".Mag so sein,das der Mehrheit wie mattmatsch egal ist was Sie essen Zitat: Kann ja aber jeder halten wie er es mag.
Ich esse auf jeden Fall alles was mich nicht frisst, Hauptsache es schmeckt.
Wenn es schmeckt ist es mir auch egal was drin ist.
Mir jedenfalls nicht.Wenn die das eindeutig kennzeichnen,können die das dann auch hier verkaufen.Der Markt für diese Nahrungsmittel ist ja offensichtl. vorhanden.
Die Mehrheit der Bevölkerung möchte billiges Fleisch.Dagegen kann die Minderheit die wir hier darstellen nichts machen.Wir können halt nur gucken,das wir was vom örtlichen Metzger kaufen,das die Tiere einiger Massen vernünftig gehalten wurden.
Dem Grossteil der Leute(das ist nunmal mattmatsch)ist es egal woher was kommt.Das ist zu akzeptieren.Der Markt dafür ist vorhanden und ich bin mir ziemlich sicher,das er in Zukunft mit dem Freihandelsabkommen auch bedient wird.

ash
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Leute fresst Scheisse! Millonen Fliegen können nicht irren.
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Über meinem Essen fliegen noch keine Fliegen, von daher...
Ansonsten OT bitte bleiben lassen.

@ash, die Mehrheit möchte gesundes Essen ohne genmanipulierten Mist darin.

Gruß
claus13
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

[h=2]TISA: Weltweiter Ausverkauf der Menschen an Konzerne?[/h]
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Es ist noch nicht lange her, da haben die Menschen in Europa mit großen Anstrengungen und einer Petition die Privatisierung der Wasserversorgung verhindert. Das Wort Verhindert ist hier aber möglicherweise fehl am Platz, Verzögert könnte den Nagel etwas besser auf den Kopf treffen. Neben dem Freihandelsabkommen TTIP wird im Augenblick noch über ein wesentlich größeres Abkommen hinter verschlossenen Türen verhandelt, die Konsequenzen könnten verheerend für die Bürger der betreffenden Nationen sein. Das Trade in Services Agreement (TISA) geht noch weit über die EU hinaus und schickt sich an – neben der Privatisierung von weiten Bereichen des öffentlichen Dienstes -, Lohnsklaverei salonfähig zu machen.

Die folgenden Zeilen mögen Ihnen unglaublich erscheinen, meinen Recherchen nach sind die Informationen jedoch korrekt. Einer der gravierendsten Punkte in dem Abkommen ist nach Informationen der TAZ die sogenannte “Ratchet clause”, damit soll eine Rekommunalisierung einmal privatisierter Zweige aus dem öffentlichen Dienst ausgeschlossen werden.
Zwischenfazit:
Der Ausverkauf der Bürger läuft immer Mehrgleisig. Immer häufiger werden Verhandlungen die starken Einfluss auf den Wohlstand, die Gesundheit und Souveränität der Bürger haben hinter verschlossenen Türen geführt. Nach TISA sollen einmal privatisierte Dienste – wie beispielsweise die Trinkwasserversorgung – nicht wieder rekommunalisiert werden können. Auch das fällt immer öfter auf, man versucht Gesetze zu erlassen die unumkehrbar sind. Damit werden Kompetenzen überschritten und der Ausverkauf der Bürger perfektioniert.
Der größte Raubzug der Geschichte hat mit der Globalisierung eigentlich seinen praktischen Anfang genommen. Damals gab es Menschen die bereits erkannten, wohin all das führen wird. Blickt man im Zeitstrahl zurück, was hat sich denn wirklich verbessert? Profitieren beispielsweise die Afrikaner davon? Haben die Menschen wirklich mehr Wohlstand als damals? Es gab eine kurze Zeit, aber diese verschwindet wie ein Schriftzug im Wüstensand.
Solange die Bürger der Politik nicht Einhalt gebieten, die Korruption, den Lobbyismus aufhalten, wird das Verschachern fröhlich weiter gehen. An dieser Stelle möchte ich zunächst zwei Zitate aus Wikipedia einbringen, um die Tragweite etwas mehr ins Tageslicht zu rücken:
Die Vereinbarungen dienen dem Ziel, Handelshemmnisse im öffentlichen Dienstleistungssektor zu beseitigen – begleitet von bereits von ACTA und TTIP bekannten und massiv kritisierten Geheimhaltungsvereinbarungen. Ein taz-Journalist charakterisiert die Verhandlungs-Ziele wie folgt: „Öffentliche Dienstleistungen zur Gesundheits-, Wasser- und Energieversorgung, bei der Bildung, im Finanzsektor sowie in allen anderen Bereichen sollen über das bereits in den letzten 20 Jahren erreichte Ausmaß dereguliert und internationaler Konkurrenz ausgesetzt werden.“
Nach Darstellung der taz würde durch TiSA die Rückübernahme von privatisierten Energie- und Wasserunternehmen (Rekommunalisierung) ausgeschlossen.
Unternehmensvertreter verschiedener Dienstleistungs-Sektoren (Coalition of Services Industries) nannten Regelungen und Subventionen von Staatsbetrieben als Beispiele für Markteintrittsbarrieren.
Der Entwurfstext betont, dass jederzeit weitere Punkte einfließen werden. Nach Vertragsunterzeichnung können neue Marktchancen für einzelne Unternehmen eingerichtet werden - unter Umgehung einer demokratischen Einflussnahme der Bevölkerung.
[...]
Öffentliche Dienste sollen eine grundlegende soziale Daseinsvorsorge leisten, die bezahlbar, universell verfügbar und nicht gewinnorientiert ist. Öffentliche Dienste werden im Allgemeinen von einem Regelwerk begleitet, das ihre Kommerzialisierung bewusst einschränkt und dafür sorgt, grundlegende Dienstleistungen nicht als reine Handelsware anzusehen. Handelsabkommen dagegen fördern gezielt die Kommerzialisierung.[1]
Abermals kamen diese äußerst brisanten Informationen nur durch ein “Leak” ans Tageslicht. Das Ziel war es offensichtlich die Bürger, Wähler, Steuerzahler vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Folgendes
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, danach ist Ihnen sehr wahrscheinlich übel und Sie werden Ihre Schwierigkeiten damit haben das Gelesene zu glauben.
Nun am kommenden Wochenende dürfen die Bürger wieder zur Wahl stapfen und dort die Entscheidung treffen welcher korrupte Sauhaufen die Schmiergelder für den Ausverkauf kassiert.
Dieses Thema muss nicht nur bekannt gemacht werden, hier sollte jeder Journalist sich wirklich hinter klemmen. Zu guter Letzt ein Video, was ich sehr informativ finde. Herzlichen Dank an Benjamin K. für die Zusendung.
Wenn der Politik nicht bald das Handwerk gelegt wird, werden die Bürger in Ketten liegen. Das ist mehr als offensichtlich. TTIP ist wirklich übel, TISA ist eine Katastrophe.

Carpe diem
[1]
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Quelle:
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Gruß
claus13
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Ganz vorne weg bei der Unterstützung der Verhandlungen unsere "Oueen"
Es wird mal ganz arg hier in Europa und Deutschland werden.
Bürgerkriegsähnliche Zustände werden in den Länder herrschen
Habe kürzlich erst gelesen das die Staatsmacht(Polizei) Kartenmaterial erstellt hat, wo es ganz besonder zu Ausschreitungen kommen kann und was für Klientel dort ist.
 
AW: Das Freihandelsabkommen kennen schon einige, aber...

Stimmt @Rabevater. Was glaubst Du, weshalb die Polizei einer Strukturreform unterzogen wurde? Ich denke, dass innerhalb der Städte hauptsächlich dort Gefahrengebiete ausgewiesen wurden, wo die meisten Linken wohnen. ;-)

Gruß
claus13
 
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