Das liegt einerseits daran, dass die Mobilfunkstationen und auch Endgeräte in einen Stromsparmodus fallen nach wenigen Sekunden. Und das nächste Problem in unserem Entwicklungsland sind die Anbindungen der Mobilfunkstationen, sprich das Backbone, welches Großteils immernoch per Richtfunk vernetzt ist.
@Futuro Du kannst dem nur mit ordentlichen Antennen und, wie hier schon erwähnt wurde, durch regelmäßiges anpingen, um zu verhindern, dass der Energiesparmodus greift, beikommen. Zu dem Problem der Portweiterleitung wird auch nur ein VPN helfen. In einer Mobilfunkzelle teilen sich alle Teilnehmer dieselbe IP und die Zuordnung der Datenpakete realisiert der Router bzw. NAT der Mobilfunkstation.
Du müsstest irgendwo einen VPN Server einrichten (nicht bei dir Zuhause, da du keine Ports weiterleiten kannst).
Auf diesen Server verbindest du alle Clients und auch deinen Server Zuhause. Damit können sich die Clients über die "VPN IP" deines Cardservers verbinden.
Protokoll am besten OpenVPN, das bekommst du auch auf den Receivern zum laufen.
Jetzt ist nur die Frage, ob sich der Aufwand lohnt. Für 1-2 Wochen würde ich den Aufwand nicht angehen.
@tem_invictus Danke für das Abnhemen der Antwort :blush:.
Der Aufwand ist wirklich etwas hoch für diese paar Tage. Und kleiner Tipp zum Schluss: Lass den Klienten, der sich nicht verbinden kann, mal seinen Router und auch den Receiver neustarten.