Bisher war der jeweilige QR-Code-Scanner der App nur für einen bestimmten Zweck nutzbar. Das hat sich mit der neuesten Version geändert.
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.11 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Die Software enthält nun einen universellen QR-Code-Scanner, teilt das Team mit. In der Android-Version sei es nun zudem möglich, QR-Codes von Fotos oder PDF-Dateien über den QR-Code-Scanner zu importieren. Für iOS soll diese Funktion ab Version 2.12 bereitstehen. Version 2.11 soll über die nächsten 48 Stunden downloadbar sein.
Bisher war der jeweilige QR-Code-Scanner nur für einen bestimmten Zweck nutzbar, beispielsweise unter "Check-in", um einen QR-Code einer Veranstaltung zu scannen oder unter "Zertifikate", um Impf-, Genesenen- oder Testzertifikate hinzuzufügen. Diese Unterscheidung entfällt nun, mit einem QR-Code-Scanner sollen alle von der App unterstützten QR-Codes an beliebigen Stellen innerhalb der App gescannt werden können.
Bisher gab es vorwiegend mit Android Schwierigkeiten, QR-Codes zu scannen. Das liege an der Vielfalt der Geräte, der Kameras und der Software in der Android-Welt, heißt es in einer Mitteilung der Macher der CWA. Dafür habe das Projektteam mit dem Import für QR-Codes als Bilder oder Dateien eine Lösung gefunden. iOS-Nutzende seien deutlich weniger betroffen, für diese gebe es diese Funktion deshalb mit dem nächsten Update der App.
Seit der Version 2.10 vom September zeigt die CWA an, ob eine Booster-Impfung möglich ist. Anfang Oktober wies die Statistik des Robert-Koch-Instituts 19,3 Millionen CWA-Downloads aus dem Google Play Store und 15,1 Millionen aus Apples App Store aus.
Quelle: heise
Das Projektteam aus Robert Koch-Institut, Deutscher Telekom und SAP hat Version 2.11 der Corona-Warn-App (CWA) veröffentlicht. Die Software enthält nun einen universellen QR-Code-Scanner, teilt das Team mit. In der Android-Version sei es nun zudem möglich, QR-Codes von Fotos oder PDF-Dateien über den QR-Code-Scanner zu importieren. Für iOS soll diese Funktion ab Version 2.12 bereitstehen. Version 2.11 soll über die nächsten 48 Stunden downloadbar sein.
Bisher war der jeweilige QR-Code-Scanner nur für einen bestimmten Zweck nutzbar, beispielsweise unter "Check-in", um einen QR-Code einer Veranstaltung zu scannen oder unter "Zertifikate", um Impf-, Genesenen- oder Testzertifikate hinzuzufügen. Diese Unterscheidung entfällt nun, mit einem QR-Code-Scanner sollen alle von der App unterstützten QR-Codes an beliebigen Stellen innerhalb der App gescannt werden können.
Anwendungsbeispiel
So sollen die App-Nutzer und -Nutzerinnen beispielsweise unter "Check-in" "QR-Code scannen" auswählen und damit ein digitales Impfzertifikat scannen können. Die CWA erkennt, dass es sich um ein Impfzertifikat handelt und speichert es entsprechend unter "Zertifikate" ab. Zuvor konnte die App den QR-Code in diesem Fall nicht lesen. Nach dem Scannen befindet sich die App nach wie vor im Reiter "Check-in". Ein roter Punkt weist darauf hin, dass es unter "Zertifikate" Neuigkeiten gibt.Bisher gab es vorwiegend mit Android Schwierigkeiten, QR-Codes zu scannen. Das liege an der Vielfalt der Geräte, der Kameras und der Software in der Android-Welt, heißt es in einer Mitteilung der Macher der CWA. Dafür habe das Projektteam mit dem Import für QR-Codes als Bilder oder Dateien eine Lösung gefunden. iOS-Nutzende seien deutlich weniger betroffen, für diese gebe es diese Funktion deshalb mit dem nächsten Update der App.
Seit der Version 2.10 vom September zeigt die CWA an, ob eine Booster-Impfung möglich ist. Anfang Oktober wies die Statistik des Robert-Koch-Instituts 19,3 Millionen CWA-Downloads aus dem Google Play Store und 15,1 Millionen aus Apples App Store aus.
Quelle: heise