Die Release Group Codex hat im Verlauf des gestrigen Tages den Crack von Halo: Reach aus der Halo: The Master Chief Collection veröffentlicht. Das Spiel war mit gleich drei unterschiedlichen Kopierschutzmaßnahmen versehen. Doch selbst EAC in Kombination mit Steam und Xbox Live konnte die illegale Distribution nicht verhindern.
Halo: Reach – Crack trotz niedrigem Verkaufspreis
Die P2P-Groups Riddick und ElAmigos haben direkt mit ihren schlankeren Versionen nachgelegt, die naturgemäß auf dem Codex-Crack von Halo: Reach basieren. Spielehersteller und Publisher hatten einiges in die Waagschale gelegt, um eine vorzeitige Verbreitung zu verhindern.
Doch trotz Steam in Kombination mit Xbox Live und EAC dauerte es vom Verkaufsstart bis zum Crack nur einen einzigen Tag. Für die Xbox Game Studios als Publisher ist dies sicher viel zu kurz, wenn man nach weniger als 24 Stunden die Produktionskosten wieder einspielen will. Am Verkaufspreis kann es nicht liegen. Das Spiel von 343 Industries kostet im Windows 10 Store und bei Steam nur knapp 10 Euro. Im Jahr 2004 kam mit Halo 2 der letzte Halo Egoshooter für Windows Vista heraus.
Auftakt einer sechsteiligen Serie
Halo: Reach ist quasi nur der Auftakt einer Serie von Games, die man The Master Chief Collection genannt hat. Insgesamt wird man sich nach Veröffentlichung aller Teile durch sechs unterschiedliche Halo-Games kämpfen können. Hersteller Microsoft nimmt nicht zu Unrecht an, dass es viele Windows-Nutzer gibt, die damals Halo auf der Xbox 360 gespielt haben und dieses Erlebnis gerne auf ihrem Windows-PC wiederholen möchten. Der nächste Teil wird Halo: Combat Evolved Anniversary sein.
Das gestern erschienende Game Halo: Reach benötigt keine super duper High-End Grafikkarte, um zu laufen. Die Hardware-Voraussetzungen hat man absichtlich relativ gering gehalten. Die Reaktionen aus der Community sind eher positiv. Einzig ein paar Gamer meckern, weil sie sich schon seit längerer Zeit den Crack von anderen Spielen gewünscht hätten. So etwa Red Dead Redemption 2, Need for Speed Heat, Anno 1800, der letzte FIFA Teil etc. pp.
Quelle; tarnkappe
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Halo: Reach – Crack trotz niedrigem Verkaufspreis
Die P2P-Groups Riddick und ElAmigos haben direkt mit ihren schlankeren Versionen nachgelegt, die naturgemäß auf dem Codex-Crack von Halo: Reach basieren. Spielehersteller und Publisher hatten einiges in die Waagschale gelegt, um eine vorzeitige Verbreitung zu verhindern.
Doch trotz Steam in Kombination mit Xbox Live und EAC dauerte es vom Verkaufsstart bis zum Crack nur einen einzigen Tag. Für die Xbox Game Studios als Publisher ist dies sicher viel zu kurz, wenn man nach weniger als 24 Stunden die Produktionskosten wieder einspielen will. Am Verkaufspreis kann es nicht liegen. Das Spiel von 343 Industries kostet im Windows 10 Store und bei Steam nur knapp 10 Euro. Im Jahr 2004 kam mit Halo 2 der letzte Halo Egoshooter für Windows Vista heraus.
Auftakt einer sechsteiligen Serie
Halo: Reach ist quasi nur der Auftakt einer Serie von Games, die man The Master Chief Collection genannt hat. Insgesamt wird man sich nach Veröffentlichung aller Teile durch sechs unterschiedliche Halo-Games kämpfen können. Hersteller Microsoft nimmt nicht zu Unrecht an, dass es viele Windows-Nutzer gibt, die damals Halo auf der Xbox 360 gespielt haben und dieses Erlebnis gerne auf ihrem Windows-PC wiederholen möchten. Der nächste Teil wird Halo: Combat Evolved Anniversary sein.
Das gestern erschienende Game Halo: Reach benötigt keine super duper High-End Grafikkarte, um zu laufen. Die Hardware-Voraussetzungen hat man absichtlich relativ gering gehalten. Die Reaktionen aus der Community sind eher positiv. Einzig ein paar Gamer meckern, weil sie sich schon seit längerer Zeit den Crack von anderen Spielen gewünscht hätten. So etwa Red Dead Redemption 2, Need for Speed Heat, Anno 1800, der letzte FIFA Teil etc. pp.
Quelle; tarnkappe