Die Automarke von Stellantis steigt in den Markt für E-Bikes ein. Neben drei Modell-Kategorien bietet sie unter dem Schlagwort „Jobrad“ auch Leasingverträge für Arbeitgeber und Selbstständige an.
Das Cruising-Modell von Citroën E-Bikes gibt es in Weiß oder Schwarz. (Bild: Citroën)
Citroën verkauft ab sofort auch E-Bikes. Auf einer speziell dafür eingerichteten Website stehen elektrisch angetriebene Zweiräder in den Kategorien „City“, „Cruising“ und ein Exemplar in der Kategorie „Fold“ zur Auswahl. Die französische Automarke setzt beim Vertrieb auf Elektro Mobile Deutschland. Die Gesellschaft bietet bereits E-Bikes der Marken My Esel, Jeep und Telefunken an. Jeep gehört ebenfalls zum Stellantis-Konzern.
Citroën bietet die City-Bikes im Laufe des Jahres an. Sie sind in drei Farben und zwei unterschiedlichen Rahmendesigns erhältlich. (Bild: Citroën)
Das elektrisch betriebene Klapprad „Fold“ setzt auf Single-Speed und besitzt zwei Stoßdämpfer. (Foto: Citroën)
Quelle; t3n
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Das Cruising-Modell von Citroën E-Bikes gibt es in Weiß oder Schwarz. (Bild: Citroën)
Citroën verkauft ab sofort auch E-Bikes. Auf einer speziell dafür eingerichteten Website stehen elektrisch angetriebene Zweiräder in den Kategorien „City“, „Cruising“ und ein Exemplar in der Kategorie „Fold“ zur Auswahl. Die französische Automarke setzt beim Vertrieb auf Elektro Mobile Deutschland. Die Gesellschaft bietet bereits E-Bikes der Marken My Esel, Jeep und Telefunken an. Jeep gehört ebenfalls zum Stellantis-Konzern.
Citroën reduziert Preise zur Markteinführung
Zum Start der E-Bike-Offensive kündigt der Hersteller vergünstigte Preise an. So kosten die City-Bikes 1.399 statt 1.599 Euro. An ihren Preisschildern prangt ein Button, der Liefertermin werde noch bekannt gegeben. Die Cruising-Räder und das Fold-Modell kosten 1.699 statt 1.999 Euro und haben eine Lieferzeit von 3-5 Werktagen.
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Citroën bietet die City-Bikes im Laufe des Jahres an. Sie sind in drei Farben und zwei unterschiedlichen Rahmendesigns erhältlich. (Bild: Citroën)
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250-Watt-Motor und Shimano-Schaltung
Technisch bieten die Modelle von Citroën keine Überraschungen. Der Hersteller setzt in erster Linie auf Komponenten der Marktführer. So haben alle großen Fahrräder Kettenschaltungen von Shimano. Das Klapprad kommt ohne Schaltung aus. Das Cruise-Bike besitzt neben sieben Gängen einen 250-Watt-Motor chinesischer Herkunft und einen 10,4-Ampere-Akku. Die Batterie soll eine Reichweite von 80 Kilometern gewährleisten. Im Produkttext steht, sie sei austauschbar. Ihre Kapazität wird mit 374,4 Wattstunden angegeben. Die Ausstattung des City-Bikes ist identisch, allerdings fehlt ein Gang. Zudem soll die Reichweite der Stadtausführung nur 60 Kilometer betragen.
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Das elektrisch betriebene Klapprad „Fold“ setzt auf Single-Speed und besitzt zwei Stoßdämpfer. (Foto: Citroën)
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Klapprad mit Magnesium-Rahmen
Das Modell Fold FFR 5001 bezeichnet der Hersteller als Falt-Fully. Es lässt sich zusammenklappen und soll dank Magnesium-Rahmen besonders leicht sein. Wie leicht, verrät die Produktbeschreibung nicht. Der integrierte, aber herausnehmbare Akku besitzt 360 Wattstunden Kapazität und soll für 50 Kilometer Reichweite sorgen. Auch hier ist ein 250-Watt-Motor von Xiongda verbaut. Breitreifen und Stoßdämpfer auf beiden Seiten runden das Fold-Bike ab. Alle Räder kommen zu 90 Prozent vormontiert und StVZO-konform ausgestattet zum Kunden.Quelle; t3n