Strengere Regeln in den Einkaufspassagen, immer vollere Innenstädte, gesundheitliche Risiken beim Shoppen: Machen wir uns nichts vor – in diesem Jahr kaufen vermutlich noch mehr Menschen online ihre Geschenke ein als sonst ohnehin schon. Und der Inbegriff für Online-Shopping ist Amazon. Weltgrößter Online-Händler – und für viele Menschen eine Art Suchmaschine für alles, was man kaufen kann.
Amazon hat über 150 Eigenmarken – und wer kennt die schon?
Doch Amazon mischt in den meisten Märkten mit. Das, was besonders gut läuft und gute Margen abwirft (und wer wüsste das aufgrund der immensen Datenmengen besser als Amazon…), das stellt Amazon gerne schon mal auch selbst her.
Unter diversen Eigenmarken. „Amazon Basics“ dürfte die bekannteste und gilt gleichzeitig auch als erfolgreichste Eigenmarke. Hier versteht jeder: OK, die Yogamatte kommt also nicht nur von Amazon, sondern ist auch von Amazon hergestellt. Doch Amazon hat über 150 solcher Eigenmarken. Teilweise lizenziert Amazon auch Produkte oder kooperiert mit anderen Herstellern. Dann finden sich Hinweis wie:
Was man mit der Info anstellt, muss jede/r selbst entscheiden. Manche wollen vielleicht auf gar keinen Fall Amazon-Marken kaufen, andere vor allem. sich auf der offiziellen Übersicht von Amazon umzuschauen, welche Marken zum Konzern gehört.
Ein hilfreiches Plugin. Sehr viel nützlicher wäre aber ein „China Shop Detector“, der Menschen beim Einkauf auf Amazon davor bewahrt, versehentlich in einem China-Shop zu bestellen. Das würde einem eine Menge Frust ersparen, der häufig durch mangelhafte Qualität, Fake-Markenprodukte, Zollgebühren und fehlende Umsatzsteuer entsteht.
Quelle: wdr
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Amazon hat über 150 Eigenmarken – und wer kennt die schon?
Amazon verkauft auch eigene Produkte
Was viele nicht wissen: Amazon präsentiert keineswegs nur die Waren anderer Hersteller (und im Marketplace sogar anderer Händler), sondern stellt auch selbst Waren her. Bei Hightech-Produkten wie dem digitalen Assistenten Echo (Alex) oder dem Kindle Reader weiß das auch jeder.Doch Amazon mischt in den meisten Märkten mit. Das, was besonders gut läuft und gute Margen abwirft (und wer wüsste das aufgrund der immensen Datenmengen besser als Amazon…), das stellt Amazon gerne schon mal auch selbst her.
Unter diversen Eigenmarken. „Amazon Basics“ dürfte die bekannteste und gilt gleichzeitig auch als erfolgreichste Eigenmarke. Hier versteht jeder: OK, die Yogamatte kommt also nicht nur von Amazon, sondern ist auch von Amazon hergestellt. Doch Amazon hat über 150 solcher Eigenmarken. Teilweise lizenziert Amazon auch Produkte oder kooperiert mit anderen Herstellern. Dann finden sich Hinweis wie:
Ultrasport ist eine Amazon-Marke, die an Dritthersteller lizenziert ist. Details zu den Herstellern finden Sie in der Produktverpackung.
Amazon Brand Detector macht Marken sichtbar
Für Konsumenten ist das völlig undurchsichtig. Aber jetzt gibt es eine Lösung: Der Amazon Brand Detector von Markup ist eine kostenlose Browser-Erweiterung. Ist sie installiert, erscheint beim Durchstöbern von Amazon ein klarer Hinweis: Landet man auf einem Angebot von einer Amazon-Marke, ist dieses Produkt gut erkennbar gelb hinterlegt.Was man mit der Info anstellt, muss jede/r selbst entscheiden. Manche wollen vielleicht auf gar keinen Fall Amazon-Marken kaufen, andere vor allem. sich auf der offiziellen Übersicht von Amazon umzuschauen, welche Marken zum Konzern gehört.
Nicht in der App, nur im Web
Das Plugin funktioniert nicht in der Amazon-App auf dem Smartphone, sondern nur dann, wenn man Amazons Shop-Seite im Browser aufruft. Die Erweiterung läuft mit Firefox, Chrome und allen Chromium-basierten Browsern wie Microsoft Edge oder Opera.Ein hilfreiches Plugin. Sehr viel nützlicher wäre aber ein „China Shop Detector“, der Menschen beim Einkauf auf Amazon davor bewahrt, versehentlich in einem China-Shop zu bestellen. Das würde einem eine Menge Frust ersparen, der häufig durch mangelhafte Qualität, Fake-Markenprodukte, Zollgebühren und fehlende Umsatzsteuer entsteht.
Quelle: wdr
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