[h=1]Sturm vor Vereinigungskampf siegessicher[/h] Link ist nicht mehr aktiv. Felix Sturm hat die „erste Runde“ gewonnen
Box-Weltmeister Felix Sturm hat die „erste Runde“ des Vereinigungskampfes gegen IBF-Champion Daniel Geale für sich entschieden.
Beim obligatorischen „Staredown“ hielt der geborene Leverkusener den Blick seines australischen Kontrahenten länger stand. Einen Tag vor dem „Kampf seines Lebens“ (22.15 Uhr/SAT.1) gab sich Sturm erneut locker und entspannt. Der 33 Jahre alte WBA-Mittelgewichts-Weltmeister brachte beim offiziellen Wiegen in Duisburg ebenso wie Geale exakt 72 Kilogramm auf die Waage.
Sturm, der sich in den vergangenen Tagen einen verbalen Schlagabtausch mit dem Lager des neuen Supermittelgewichts-Champions Arthur Abraham geliefert hatte, will sich am Samstag in Oberhausen „seinen großen Traum“ vom zweiten Titel erfüllen. Es sei der größte Kampf seiner Karriere, hatte Sturm immer wieder betont.
Ab dem frühen Morgen des Kampftages konnte Sturm auch wieder auf die Hilfe seines Trainers Fritz Sdunek setzen. Der 65 Jahre alte Erfolgscoach weilte bis zuletzt beim ukrainischen Schwergewichts-Weltmeister Witali Klitschko, der am 8. September gegen Manuel Charr möglicherweise zum letzten Mal in den Ring steigt. „Ich habe mich größtenteils alleine vorbereitet, bin aber fit wie nie zuvor“, sagte Sturm.
Quelle: Focus online
Box-Weltmeister Felix Sturm hat die „erste Runde“ des Vereinigungskampfes gegen IBF-Champion Daniel Geale für sich entschieden.
Beim obligatorischen „Staredown“ hielt der geborene Leverkusener den Blick seines australischen Kontrahenten länger stand. Einen Tag vor dem „Kampf seines Lebens“ (22.15 Uhr/SAT.1) gab sich Sturm erneut locker und entspannt. Der 33 Jahre alte WBA-Mittelgewichts-Weltmeister brachte beim offiziellen Wiegen in Duisburg ebenso wie Geale exakt 72 Kilogramm auf die Waage.
Sturm, der sich in den vergangenen Tagen einen verbalen Schlagabtausch mit dem Lager des neuen Supermittelgewichts-Champions Arthur Abraham geliefert hatte, will sich am Samstag in Oberhausen „seinen großen Traum“ vom zweiten Titel erfüllen. Es sei der größte Kampf seiner Karriere, hatte Sturm immer wieder betont.
Ab dem frühen Morgen des Kampftages konnte Sturm auch wieder auf die Hilfe seines Trainers Fritz Sdunek setzen. Der 65 Jahre alte Erfolgscoach weilte bis zuletzt beim ukrainischen Schwergewichts-Weltmeister Witali Klitschko, der am 8. September gegen Manuel Charr möglicherweise zum letzten Mal in den Ring steigt. „Ich habe mich größtenteils alleine vorbereitet, bin aber fit wie nie zuvor“, sagte Sturm.
Quelle: Focus online