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Sturm-Kampf vorverlegt

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Sturm-Kampf vorverlegt
Der entthronte Champion steigt einen Tag frühere als geplant wieder in den Ring: Felix Sturm, früherer WBA-Weltmeister im Mittelgewicht, startet bereits am 1. Februar einen erneuten Angriff auf die Boxkrone.
In Düsseldorf wird der 33-jährige Leverkusener gegen Sam Soliman (39) kämpfen. Ursprünglich war der Kampf auf den 2. Februar datiert.
Der Australier Soliman ist derzeit die Nummer eins der IBF-Weltrangliste, bei einem Sieg könnte Sturm zum Pflichtherausforderer von Weltmeister Daniel Geale (Australien)
aufsteigen. Geale hatte Sturm im September nach Punkten bezwungen.
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Sturm vor Kampf unter Druck
Vor seinem wegweisenden Kampf gegen den Australier Sam Soliman am Freitag hat sich der entthronte WBA-Superchampion Felix Sturm gewohnt selbstsicher präsentiert.
"Ich konnte mich diesmal voll und ganz auf das Boxen konzentrieren. Jetzt will ich zeigen, dass ich der Beste bin", sagte der 34 Jahre alte Mittelgewichtler, der in Düsseldorf nach der schmachvollen Punktniederlage gegen Daniel Geale zum Siegen verdammt ist.
Nur ein Erfolg gegen den fünf Jahre älteren Soliman würde Sturm auf Rang eins der IBF-Weltrangliste spülen und ihm direkt einen Fight gegen IBF-Champion Geale bescheren. "Ich habe ja keine andere Wahl. Ich weiß, dass ich ihn klar schlagen muss - und werde. Und danach wird dann gefeiert", sagte ein entspannter Sturm, der am Donnerstag seinen 34. Geburtstag feierte.
Der Wahl-Kölner ist aber gewarnt: Viel zu selten überzeugte er in den vergangenen Kämpfen, oftmals mangelte es an der taktischen Raffinesse, die Karriere geriet ins Stocken. Aus den Fehlern will Sturm allerdings gelernt haben. "Ich habe Soliman ganz genau studiert. Das Sparring verlief super, die Sparringspartner haben ihn perfekt kopiert. Und deshalb habe ich für den Kampf auch eine gute Strategie entwickelt", stellte er klar.
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Sturm unterliegt Soliman
Der frühere WBA-Superchampion Felix Sturm hat bei seinem Weg zurück auf den Box-Thron im Mittelgewicht einen herben Rückschlag erlitten.
Im ersten Fight nach der schmachvollen Niederlage gegen den Australier Daniel Geale unterlag der gebürtige Leverkusener seinem Kontrahenten Sam Soliman (Australien) in Düsseldorf einstimmig nach Punkten (111:116, 113:114, 113:114) und verpasste damit den Sprung auf Platz eins der IBF-Rangliste.
Damit gelang es Sturm auch nicht, sich nur einen Tag nach seinem 34. Geburtstag selbst das größte Geschenk zu machen. Mit nunmehr vier Niederlagen aus 43 Profikämpfen (zwei Unentschieden) muss Sturm auf seine nächste WM-Chance und die mögliche Revanche gegen IBF-Champion Geale warten.
Der 39-jährige Soliman hingegen verteidigte mit dem 43. Sieg im 54. Duell seine IBF-Spitzenposition erfolgreich und darf als Pflichtherausforderer in seinem dritten WM-Fight gegen seinen Landsmann Geale antreten.
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Sturm vermutet Komplott


Einen Tag nach seiner Punktniederlage gegen den Australier Sam Soliman fühlte sich der ehemalige Box-Weltmeister Felix Sturm als Opfer eines Komplotts durch die Ringrichter.
"Ich habe den Kampf gewonnen. Es gab wirklich national und vor allem international niemanden, der mich hinten hatte. Bei zwei Punktrichtern habe ich mit einem Punkt verloren, wegen der letzten Runde. Hätte ich die letzte Runde gewonnen, hätte ich den Kampf gewonnen. Das war für mich wieder ein Anzeichen, dass man gegen mich arbeitet und man mich auf keinen Fall mehr nach oben kommen lassen möchte", sagte Sturm "Sky".
Selbst Soliman habe Sturm als Sieger gesehen. "Er hat selber nicht geglaubt, dass er gewonnen hat und hat mir gratuliert. Für ihn war auch eigentlich klar, dass er verloren hat. Er konnte sein Glück auch nicht fassen. Ein ziemliches Durcheinander", führte Sturm aus.
An einen Wechsel ins höhere Supermittelgewicht denke er nicht wirklich. Dies sei nur so `eine Idee von mir gewesen". Dass er seine Karriere aber fortsetzt, ist für den gebürtigen Bosnier sonnenklar. "Ich bin jetzt 34 und keine 44, ich habe noch einige gute Jahre vor mir", so Sturm, `der Kampf gestern wurde mir genommen, den habe ich nicht verloren. Das kommt leider immer öfter vor, was sehr schade ist, auch für die Fans. Ich werde auf jeden Fall weitermachen."
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