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Böhse-Onkelz-Sänger in der Unfallnacht im Drogenrausch

rooperde

Elite Lord
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Sechs Wochen nach dem schweren Unfall von „Böhse-Onkelz“-Sänger Kevin Russell liegt das offizielle Ergebnis der Blutprobe vor. Schockierend: Der Rocker hatte einen Drogencocktail aus Heroin, Kokain, Psycho-Pillen und Haschisch im Blut.



Russell wird verdächtigt, in der Silvesternacht 2009 einen Autounfall mit Fahrerflucht verursacht zu haben, bei dem zwei junge Männer schwer verletzt wurden. Am Neujahrsmorgen 2010 wurde Russell festgenommen und musste eine Blutprobe abgeben.

Nun steht fest: Der „Onkelz“-Sänger war in der Unfall-Nacht völlig zugedröhnt. Ein Fahnder sagte zu „bild.de“: „Der Beschuldigte war praktisch als rasende Apotheke unterwegs, hatte einen richtig wilden Cocktail aus Betäubungsmitteln intus.“

Und was für einen Cocktail: Die Gerichtsmediziner fanden Kokain, Heroin, Haschisch sowie Spuren von Schmerzmitteln und Antidepressiva in Russells Blut. „Es war eine auffällig hohe Dosierung, die auf einen dauerhaften Konsum schließen lässt“, so der Fahnder weiter.

Nur Alkohol hatte der Sänger offenbar nicht konsumiert.

Der ehemalige Frontmann der inzwischen aufgelösten „Böhse Onkelz“ ringt Medienberichten zufolge bereits seit Jahren gegen die Drogensucht. 2006 wäre er beinahe an einer Überdosis gestorben und lag zwei Wochen im Koma.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt will in Kürze Anklage gegen Kevin Russell erheben.

Quelle: Freenet
 
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