BlackBerry bereitet das größte Systemupdate für alle im Markt befindlichen Geräte mit BlackBerry 10 vor. Am 19. Februar soll 10.3.1 über alle Carrier ausgeliefert werden.
Der kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry macht Nägel mit Köpfen und vereinheitlicht das Betriebssystem auf allen verfügbaren Geräten, die mit einer Version von Blackberry 10 arbeiten.
BlackBerry 10.3 erschien letztes Jahr mit dem BlackBerry Passport und dem Porsche Design P’9983. Beim Classic lieferten die Kanadier ein Update mit der Nummer 10.3.1. Alle anderen Geräte sollten ursprünglich bereits Ende des Jahres ebenfalls diese Version erhalten. Da der Classic erst kurz vor Weihnachten erschien, wurde das Update ins neue Jahr geschoben. Der Rollout von Blackberry 10.3.1 rutschte durch Tests bei den Mobilfunkanbietern zunächst auf den 7. Februar und ist jetzt für den 19. Februar terminiert: Alle Blackberry-Geräte, die mit einer 10er-Systemversion arbeiten, sollen die Version 10.3.1 aufgespielt bekommen.
Für den Classic ändert sich nicht viel, aber bereits beim Passport und dem P’9983 kommen viele praktische Funktionen hinzu, etwa die Möglichkeit, Bilder und Videos zu verbergen oder bestimmten Personen eigene Benachrichtigungsprofile zuzuweisen. Tastatur-Shortcuts lassen sich personalisieren,um eigene Aktionen auszuführen. 10.3.1 bringt einen neuen Batteriesparmodus mit, der die Leistung bei niedrigem Ladezustand reduziert.
Für alle anderen BlackBerrys, das sind die die Tastaturgeräte Q5 und Q10, die Touch-Geräte Z10 und Z30 sowie das ältere Porsche Design P’9982, aber stehen mit dem Update von Blackberry 10.2. beziehungsweise 10.2.1 auf Blackberry 10.3.1 größere Änderungen ins Haus.
BlackBerry 10.3.1
10.3 hatte das gesamte User Interface modernisiert. Neue Icons auf dem Startbildschirm, ein überarbeiteter Hub mit Schnellzugriffsfunktionen, ein Siri-ähnlicher Assistent und ein Tutorial machen das System wesentlicher nutzerfreundlicher. Mit BlackBerry Blend lassen sich BlackBerrys von PC, Mac, iOS und Android aus fernsteuern. Die Verbindung ist über WLAN und Mobilfunknetz möglich. Der BlackBerry muss nicht mal in der Nähe sein; es reicht, dass er im Netz eingebucht ist. Unternehmenskunden müssen nicht gleich die Haare zu Berge stehen: Blend muss auf dem BlackBerry Enterprise Server erst für den Business-Bereich freigeschaltet werden.
Der Upgrade von 10.2 auf 10.3.1 bringt eine neue Android-Laufzeitumgebung auf der Basis von AOSP und den Amazon Store mit sich. Damit ist die Versorgung mit Apps für den privaten Gebrauch wesentlich besser geworden. Android Apps laufen nicht im besonders geschützten Business-Bereich und lassen sich auch aus APKs aus beliebigen Quellen installieren. BlackBerry bietet dabei einen Scan-Service an, der vor bekannter Malware warnt.
Das Update auf 10.3.1 wird OTA (Over The Air) direkt auf das Gerät geladen und dort installiert. (vowe)
Quelle: heise.de
Der kanadische Smartphone-Hersteller Blackberry macht Nägel mit Köpfen und vereinheitlicht das Betriebssystem auf allen verfügbaren Geräten, die mit einer Version von Blackberry 10 arbeiten.
BlackBerry 10.3 erschien letztes Jahr mit dem BlackBerry Passport und dem Porsche Design P’9983. Beim Classic lieferten die Kanadier ein Update mit der Nummer 10.3.1. Alle anderen Geräte sollten ursprünglich bereits Ende des Jahres ebenfalls diese Version erhalten. Da der Classic erst kurz vor Weihnachten erschien, wurde das Update ins neue Jahr geschoben. Der Rollout von Blackberry 10.3.1 rutschte durch Tests bei den Mobilfunkanbietern zunächst auf den 7. Februar und ist jetzt für den 19. Februar terminiert: Alle Blackberry-Geräte, die mit einer 10er-Systemversion arbeiten, sollen die Version 10.3.1 aufgespielt bekommen.
Für den Classic ändert sich nicht viel, aber bereits beim Passport und dem P’9983 kommen viele praktische Funktionen hinzu, etwa die Möglichkeit, Bilder und Videos zu verbergen oder bestimmten Personen eigene Benachrichtigungsprofile zuzuweisen. Tastatur-Shortcuts lassen sich personalisieren,um eigene Aktionen auszuführen. 10.3.1 bringt einen neuen Batteriesparmodus mit, der die Leistung bei niedrigem Ladezustand reduziert.
Für alle anderen BlackBerrys, das sind die die Tastaturgeräte Q5 und Q10, die Touch-Geräte Z10 und Z30 sowie das ältere Porsche Design P’9982, aber stehen mit dem Update von Blackberry 10.2. beziehungsweise 10.2.1 auf Blackberry 10.3.1 größere Änderungen ins Haus.
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BlackBerry 10.3.1
10.3 hatte das gesamte User Interface modernisiert. Neue Icons auf dem Startbildschirm, ein überarbeiteter Hub mit Schnellzugriffsfunktionen, ein Siri-ähnlicher Assistent und ein Tutorial machen das System wesentlicher nutzerfreundlicher. Mit BlackBerry Blend lassen sich BlackBerrys von PC, Mac, iOS und Android aus fernsteuern. Die Verbindung ist über WLAN und Mobilfunknetz möglich. Der BlackBerry muss nicht mal in der Nähe sein; es reicht, dass er im Netz eingebucht ist. Unternehmenskunden müssen nicht gleich die Haare zu Berge stehen: Blend muss auf dem BlackBerry Enterprise Server erst für den Business-Bereich freigeschaltet werden.
Der Upgrade von 10.2 auf 10.3.1 bringt eine neue Android-Laufzeitumgebung auf der Basis von AOSP und den Amazon Store mit sich. Damit ist die Versorgung mit Apps für den privaten Gebrauch wesentlich besser geworden. Android Apps laufen nicht im besonders geschützten Business-Bereich und lassen sich auch aus APKs aus beliebigen Quellen installieren. BlackBerry bietet dabei einen Scan-Service an, der vor bekannter Malware warnt.
Das Update auf 10.3.1 wird OTA (Over The Air) direkt auf das Gerät geladen und dort installiert. (vowe)
Quelle: heise.de