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Off Topic Bis zu 890 statt 30 Euro für ein Smart Meter: VZBV geht gegen Stromkonzerne vor

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Seit Januar müssen Netzbetreiber auf Kundenwunsch ein Smart Meter einbauen. Die Preisobergrenze legen die Unternehmen allerdings höchst unterschiedlich aus.

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) geht gegen Stromkonzerne vor, die hohe Preise für den Einbau eines Smart Meter verlangen. Man habe "mehrere Unterlassungsverfahren gegen Messstellenbetreiber eingeleitet, die sich mit der Angemessenheit der geforderten Entgelte aus den jeweils bereitgestellten Preisblättern befassen", sagte ein vzbv-Sprecher am Donnerstag gegenüber c't. Die Verfahren befänden sich in einem sehr frühen Stadium, konkrete Ergebnisse lägen daher noch nicht vor.

Hintergrund der Unterlassungsverfahren ist das sogenannte Recht auf Smart Meter: Seit 1. Januar können Verbraucher von ihrem örtlichen Stromnetzbetreiber den Einbau eines vernetzten Stromzählers verlangen. Laut § 35 Messstellenbetriebsgesetz dürfen die Betreiber dafür "ein zusätzliches angemessenes Entgelt erheben". Die Angemessenheit wird laut Gesetz "vermutet", wenn der Betrag 30 Euro nicht übersteigt.

Zahlreiche Netzbetreiber verlangen tatsächlich nur 30 Euro für den Einbau eines Smart Meter auf Kundenwunsch. Beispiele sind etwa Rheinnetz oder die Stadtwerke München. Andere Netzbetreiber langen aber deutlich stärker hin. So verlangt die Eon-Tochter Avacon bei einem Verbrauch von bis zu 3000 kWh/a 848,10 Euro. Bayernwerk, das ebenfalls zu Eon gehört, nennt in seinem Preisblatt die Summe von 888,98 Euro.

Holger Schneidewindt, Jurist und Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, kritisierte die Preise von Bayernwerk auf LinkedIn: "Hey Bayernwerk, E.ON Deutschland, wollt Ihr Prosumer bestrafen, die z. B. dynamische Tarife wollen und so dabei helfen, die Einspeisespitzen zu 'lindern'? Wie begründet Ihr diese krasse Abweichung von den 30€? Da läuft etwas schief ..."

Netzbetreiber argumentiert mit Gesetzentwurf und "Kalkulationen in der Branche"


Einige andere Netzbetreiber verlangen rund 100 Euro für den Smart-Meter-Einbau auf Kundenwunsch und begründen das damit, dass die Bundesregierung mittlerweile erkannt habe, dass 30 Euro nicht angemessen seien. Tatsächlich plant die Bundesregierung, die Kosten für den freiwilligen Einbau von 30 Euro auf 100 Euro zu erhöhen, was bei Verbraucherschützern und bei Anbietern dynamischer Stromtarife auf Kritik stößt. Der entsprechende Gesetzentwurf soll am Freitag im Bundestag behandelt werden.

In einer Mail eines Netzbetreibers, die c't vorliegt, heißt es dazu: "Da die Vermutung bereits durch den Digitalisierungsbericht sowie den Gesetzesentwurf widerlegt ist und sich durch Kalkulationen in der Branche gezeigt hat, dass die tatsächlichen Mehrkosten höher liegen, haben nicht nur wir als Ihr Messstellenbetreiber, sondern auch viele andere Messstellenbetreiber in Deutschland das Einmalentgelt auf die 100 € bzw. einen höheren Betrag angesetzt."

Bundesnetzagentur hat ihre Webseite geändert

Die Bundesnetzagentur als zuständige Aufsichtsbehörde schreibt zu dem Thema, dass Messstellenbetreiber "bei tatsächlich höheren Kosten" auch ein höheres Entgelt als 30 Euro verlangen könnten, sie müssten das allerdings gesondert begründen. Laut Web Archive hatte die Behörde diesen Passus vor Kurzem noch anders formuliert: Die Betreiber dürften ein Entgelt "in Höhe von nicht mehr als einmalig 30 Euro verlangen", hieß es am 18. Januar noch an gleicher Stelle.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; heise
 
Wenn du ein neuen Elektronischen Zähler bekommst, können die von außen abgelesen, sogar abgeschaltet werden.
Das was du ablesen kannst, können andere auch, bloß bis jetzt interessiert sich keiner Sau dafür.
Die intelligenten smart Meter können Sekunden genau dein Verbrauch kontrollieren, und irgend wann werden die Daten bestimmt für jemanden Gold wert

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Ich mach mir noch keine Gedanken darüber ob mich jemand ausspioniert, hab noch den alten mit Drehscheibe, aber irgendwann werden die Menschen wissen was die geilen neuen Zähler so können, außer Strom zählen

Was ihr für so geil empfindet, werden andere für ihre Zwecke nutzen

Irgendwann werden alle die neuen geilen Zähler haben, das ist mehr als 100% sicher

Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
Hier mal eine Seite mit ein paar preislichen und anderen wichtige Informationen.

@czutok das wundert mich aber nun das du noch einen Ferraris-Zähler besitzt. Weil du ja eine PV Anlage betreibst. Normal sind sie da recht flink diesen auszutauschen bezüglich des rückwärtslaufen.
 
Deswegen bin ich echt freu darüber das die mich vergessen haben, aber ich bereite mich vor, hab den neuen Wechselrichter mit Ersatzstrom Funktion, ab ca. März bis ca. Oktober kann ich komplett den Anbieter abschalten
Ich will auch nichts verkaufen, lohnt nicht, warmes Wasser im Pool von eigenem Strom und Vakuumkollektoren macht mehr Sinn als den kW für 7cent zu verkaufen und dann wider zurück für 30 kaufen
Deswegen auch die neuen Akkus und Wechselrichter mit Ersatzstrom Funktion

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein neuen Elektronischen Zähler bekommst, können die von außen abgelesen, sogar abgeschaltet werden.
Elektronischer Zähler =|= Smartmeter. Ein elektronischer Zähler hat keine Steuerfunktionen, der kommuniziert nicht einmal mit der Außenwelt.

Und was soll am "Abschalten" (bzw. eher Steuerbefehle zur Leistungsreduktion von Wechselrichtern, Wärmepumpen oder Ladestationen im Rahmen der Netzregelung) schlimm sein? In Mehrfamilienhäusern kommt der Techniker vom Energieversorger auch leicht rein (irgendwer macht schon die Haustür auf) und zieht Dir die NHs raus, wenn Du säumig bist...
 
Elektronischer Zähler =|= Smartmeter. Ein elektronischer Zähler hat keine Steuerfunktionen, der kommuniziert nicht einmal mit der Außenwelt.

Ja, ja , die Rauchmelder, Wasserzähler und Heizung Zähler in meine letzte Mietwohnung haben auch keine Infos nach außen gesendet



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du hast recht, ich hab meine ruhe

der man auf dem foto ist fölig unerfahren, und lebensmüde, wie könte er die finger da an das plastik anlegen wo strom drauf ist (y)

wir sind in Deutschland, hier mus alles richtig sein, ich werde den man noch bei den Stadwerken melden, die sollen im seine scheine entzihen damit er nicht weiter dume sachen macht ;) (y)
So viele Rechtschreibfehler , unglaublich ..da wird einem ja schlecht
 
Ja, ja , die Rauchmelder, Wasserzähler und Heizung Zähler in meine letzte Mietwohnung haben auch keine Infos nach außen gesendet
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Wenn Du in den letzten Wochen in einem Objekt von Vonovia gewohnt hättest, würde ich es Dir ja mit den Rauchmeldern abnehmen und nicht als Getrolle abstempeln.

Dass Heizungs- und Wasserzähler den Zählerstand an eine Zentraleinheit im Haus senden, ist seit vielen Jahren Standard. Ansonsten müssten alle Mieter Zuhause sein (Urlaub nehmen...), wenn der Ableseservice kommt. Bei Techem sind die Rauchmelder auch in das System integriert, dient aber dazu, dass sichergestellt ist, dass alle Rauchmelder funktionsfähig (alle paar Tage Selbsttest) sind und die gesetzlichen Auflagen erfüllt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vindoriel

Ich weiß was die Zähler und Rauchmelder machen, du brauchst es mir nicht zu erklären, kannst aber den anderen die es noch nicht mitbekommen haben erklären

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Was bringt mir ein SmartMeter? ich schätze mal, dass ich diese dann über eine Schnittstelle noch selber auslesen und die werte in brauchbare statistiken umwandeln muss? Oder kann der Smartmeter dann WLAN und ich habe alles in einer app und fertig?
 
normale Digitalzähler (Moderne Messeinrichtung) bringt recht wenig. Man sieht seine Verbräuche und Einspeisewerte sofern PV (Ist, Tag, Monat, Jahr) und kann per Pin Freischaltung in Echtzeit den Verbrauch auslesen (z.B. mit Tibber Pulse). Ein echtes Smartmeter meldet die Verbräuche live per LAN oder Mobilfunk an den Netzbetreiber - das ermöglicht z.B. Stundentarife (Nachts günstig, Tags teuer, z.B)

Ich bin nach einem Jahr Tibber jetzt z.B bei Octopus. Da Lade ich nachts von 0-5 Uhr für knapp 15cent das eAuto und drehe die Wärmepumpe und Warmwasser höher. Tagsüber habe ich dann 27cent Tarif, aber dank Speicher den ich im Zweifel nicht nur per PV sondern auch aus dem Netz lade, brauche ich in dieser Tarifzone fast keinen Strom
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich gibt es den Stromzähler und die Steuereinrichtung (Smartmeter als Sammelbegriff vom englischen wieder mal ,obwohl die keine Ahnung von der Materie haben!)
Mir solls nur recht sein ,mit dem ganzen elektronik Smog.Sichert mein Arbeitsplatz.
Mein Smartmeter hat nichts mit dem Versorger zu tun.Das Ding regelt nur den Strom nach dem Zähler,in meiner Anlage! Es überwacht und regelt den Stromfluß meiner Akkus. Das schöne für den Versorger ist das regeln der Einspeisung von der PV ins Netz. Da kauft sich der Kunde eine PV und kann darüber noch nicht einmal selbst bestimmen:ROFLMAO:Das ist echt Krank! Es gibt die Technik,das so zu gestalten,das man über sein Eigentum selbst bestimmen kann! Nur möchte der Staat das nicht.Er braucht diese Abhängigkeiten,und schafft auch ständig welche,um kassieren zu können. Falsche Beratung der Kunden! PV effektiv zu nutzen ist nicht der Weg der momentan gegangen wird! Kleine Ansätze sind ja da,aber anstatt der Staat das fördert wird erst einmal in die eigenen Taschen geschaufelt. Nix Umweltschutz! Stellt euch mal vor die ganzen Millionen welche verbrecherischer Weise genn Osten geflossen sind(so die öffendliche Propaganda) wäre in den Bau von Speicheranlagen und Netzerweiterung geflossen. Nö,da wird doch lieber der Strom gedrosselt.
 
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