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Beratung EBike

Na ja es gibt auch Namenhafte Hersteller wie BOCA die Schrott für die massen Produzieren... jeder hat da so seine "Billig" Produckte. Deshalb ist nicht das ganze Sortiment eines Herstellers Schrott. :) :coffee: Also nur weil es Made in Germany ist, ist es nicht unbedingt gut, und nur weil es Made in China ist, ist es unweigerlich Schlecht.

Und auch im Auslang gibt es Arbeitsplätze die Gesichert werden ;) Nicht so National Denken. Wir sind eine welt.
 
Also nur weil es Made in Germany ist, ist es nicht unbedingt gut, und nur weil es Made in China ist, ist es unweigerlich Schlecht.
OT
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber wenn ich hier arbeite und gut bezahlt werden, warum sollte ich dann nicht die Menschen die hier arbeiten damit unterstützen? Ich möchte doch auch nicht das mein Arbeitgeber mich kündigt weil er in China günstiger Produzieren kann.
 
Zahle 200.- monatlich für 3 Jahre aber es wird vom Bruttogehalt abgezogen.
Und genau deswegen wurde das von der Gewerkschaft als mehr als bedenklich eingestuft, da es von Brutto bezahlt wird.
Das wirkt sich unter anderem negativ auf die Rente aus usw.
Beim Jobrad verdient hauptsächlich der Arbeitgeber, da er Sozialversicherungsbeiträge spart
hxxps://bawue.verdi.de/++co++0716cbfa-309e-11e7-8ff2-525400423e78
 
Leute, schreibt doch bitte zum Thema „ E Bike Beratung.
Lasst die ganze Leasing oder Finanzierungsgeschichte weg.
Es geht nur um die Beratung zum Thema E Bike.
Wie es bezahlt werden soll ist eine völlig andere Frage.

Gruß Olaf

Interessiert mich persönlich auch.
 
Habe mir vor ein paar Monaten von Canyon das
Grand Canyon:On 9
für 3700.- statt 4300.- gekauft
bin sehr zufrieden.
und sehe gerade das sie wieder einen Sale haben
3.399 € 4.299 € Du sparst 900 €
 
Ich habe bereits das zweite E-Bike und einige Erfahrungen gesammelt ;)
Also eine Beratung ist hier ohne zu wissen was der zukünftige E-Biker genau will, nicht möglich und die einzelnen Tests der Räder sagt oft auch nicht wirklich aus, ob man mit einem "sehr guten" Rad dann auch wirklich zufrieden ist.
Es spielt schon mal ein sehr große Rolle wo das Rad gefahren werden soll. Ist es hügelig, oder schon bergig? Denn wer hier meint, er muss sparen und ein schwachen Motor und kleinen Akku kaufen, der wird nicht glücklich werden. Die selbe Kombi im flachen Land und das Rad ist günstig und gut. Man sollte auch nicht unterschätzen, dass wenn man erst mal Gefallen daran gefunden hat, auch deutlich längere Touren fährt und bei mir fängt ne Tour erst bei 80km an, alles andere sind kurze Ausfahrten. Mein Akku hält im hügeligen Gelände bei über 100kg Körpergewicht gute 150km durch (ich bin aber auch eher der sportliche E-Biker und fahre meist nur ECO).

Ein E-Bike unter 2000€ kann gut sein, aber wenn nicht gerade ein super Schnapper eines älteren Model, eher recht dürftig ausgestattet und da gibts bei den Bordcomputer auch einige sehr große Unterschied. Ich mags zum Beispiel, wenn die Navigation gleich mit drin ist und das kostet. Habs zu Beginn auch mit Handy Google Maps oder speziellen Fahrrad Apps probiert, es funktioniert, aber der Handy Akku war so auch schneller leer als der Fahrrad Akku und somit etwas nervig.

Die Jobrad Geschichte hatte ich auch und kann von so nem Mist nur abraten. Das ist nur auf den ersten Blick gut und günstig. Es muss immer ein Service gemacht werden, der zwar im Vertrag enthalten ist, man dafür aber auch bezahlt und die Händler kassieren so immer den vollen Betrag der im Vertrag steht, ob das nun nötig ist, oder nicht. Ich hatte sogar einen, der hat für nix noch mal 50€ draufgeschlagen und nicht mal das erledigt, was ich zusätzlich gemacht haben wollte. Ist ne Gelddruckmaschine für die zertifizierten Händler.

Die beste Kaufberatung hatte ich übrigens bei einem online Händler und das hat mich zuerst sehr überrascht, da ich vor den E-Bikes schon viel Rad gefahren bin und somit einige Händler Beratungen hinter mir habe. Wenn ich drüber nachdenke, dann ist das aber auch klar, da die Räder meist portofrei geliefert werden und man die bei Nichtgefallen, nach 4 Wochen wieder kostenlos zurück schicken kann. Somit sind die online Händler sehr interessiert, die Räder nicht wieder zurück zu bekommen und klären im Vorfeld alles ab, was der Kunde selber oft nicht mal im Ansatz bedacht hatte. Dann haben die oft auch noch die besseren Preise.
Ich habe so zwei E-Bikes (für mich und Frau) für fast 10 000€ gekauft und die haben wir immer noch und sind voll zufrieden. Eins hatte einen Defekt und den konnte ich einfach bei einem Händler vor Ort reparieren lassen, Rechnung per E-Mail einreichen und zwei Tage später war das Geld zurück erstattet.
Ich wollte die Räder trotz des hohen Preis eigentlich nicht finanzieren, da der Händler aber gerade eine echte 0% Finanzierung im Angebot hatte, war das nach Rückfrage zu einem Rabatt bei sofortiger Bezahlung (3% Rabatt) keine Frage, wie die Räder bezahlt werden.

Eine E-Bike Beratung ist wirklich sehr individuell und wird von vielen Faktoren abhängen, somit kann man pauschal nie sagen, ob ein vorgeschlagenes Rad, wie im ersten Post, auch wirklich das bringt, was der Käufer sich davon verspricht. Ob ein Rad von der Stange überhaupt einem zu 100% zufrieden stellt, ist auch nicht gesagt, aber hier kann man für wenig Geld, ergonomisch relevante Teile schnell und einfach tauschen, wenn man will ;)
 
Entweder ist der Test alt, oder die haben Räder getestet, die es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr am Markt gibt. Fast alles aus 2022.
Bei E-Bikes und Tests verhält es sich wie bei den meisten Elektro Geräten, sind sie älter als zwei Jahre, sind sie veraltet. OK, wie ich oben schon geschrieben hatte, es kommt drauf an was der Käufer mit dem Rad vor hat und was er ausgeben möchte, denn da sind ältere Räder immer deutlich günstiger als aktuelle, nur meist eben nicht mehr in der gewünschten Rahmengröße vorrätig.
 
Dann kannst den Test vergessen.
Alte Räder zu testen ergibt kein Sinn. Es gibt aber auch aktuellere Tests auf Seiten die nicht so mit Popups und Werbung zugemüllt sind.

Meine Räder aus 2023, sind in meiner Rahmengröße schon nicht mehr lieferbar, dann musst bei Rädern aus 2022 schon viel Glück haben, wenn nicht gerade die Standard Rahmengröße in höher Stückzahl gebaut wurde und somit noch welche da sein sollten. Wobei, wenn die so gut gewesen wären, wären die auch vergriffen :)


Einen zu nem XXL Fahrrad Händler muss ich noch los werden, wenn einer meint, dass dort fachkundig beraten wird.

Ich bin recht groß, also über 2m und demensprechend auch etwas schwerer als der 08/15 Michel. Meine Frau entspricht dagegen eher dem schlanken Durchschnitt. Also ab in das XXL Geschäft und bis auf die Vorgabe, es sollen Trekking E-Bikes mit guter Ausstattung in der passenden Größe werden, war ich für alles offen (sollten die ersten E-Bikes werden).
Es kamen gleich zwei Verkäufer und denen wurden dann auch gleich die Vorgaben genannt. Einer ist mit meiner Frau weg, der andere hat mich auf ein Rad mit 54 RH gesetzt und gemeint das würde ganz gut passen. Mein Einwand, dass das etwas klein wäre, hat er nur mit der Antwort abgetan, dass ich mit meiner Größe eh nix passendes finden werde (Blödsinn). Dann hat er ein Gespräch über meine Schuhe angefangen, weil er noch vor einem Jahr stolzer Schuhverkäufer war. Da wollte mir also Al Bundy ein Rad aufschwätzen. OK, ich habe dem dann den Stecker gezogen und meine Frau gesucht. Die kam mir lächelnd auf einem City Bike entgegen und dann habe ich mal nachgefragt, was an der Vorgabe zwei gleichwertige Trekkingräder so schwer zu verstehen war?

Ich kenne auch Leute, die im selben Geschäft Räder gekauft hatten, mit denen sie zufrieden sind. Ob das am "fachkundigen" Personal lag, oder eher Zufall war, ist dann was anderes ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
JA
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Ich halte auch nicht wirklich viel von den Tests.
Beispiel, mein aktuelles E-Bike wurde in mehreren Test als "sehr gut" bewertet, nur haben die Leute wohl kein Meter mit dem Rad zurückgelegt. Da sie sonst den einzigen Mangel wohl schon bei der ersten Kurve bemerkt hätten. Es ist ein voll gefedertes Trekking Bike und die Kurbeln sind dafür zu lang und die Pedale viel zu dick. Bei der Probefahrt hat es mich bei der ersten leichten Kurve schon beinahe geschmissen, weil die Pedale den Boden berührt hatten und die Kurve bin ich bis dato immer schnell und tretend gefahren, also wesentlich mehr Schräglage.
Das Rad ist sonst top, mit kürzeren Kurbeln und dünneren Pedalen jetzt auch in Kurven sichere zu fahren. Frau hatte übrigens mit wesentlich weniger Gewicht das selbe Problem und da federt das Rad weniger ein.

Ich schreibst ja gerne nochmal, ein Rad ist immer sehr individuell zu bewerten und meine "normalen" Räder vorher, waren nie von der Stande, sondern bis zur letzten Schraube selbst zusammengestellt ;)

Die Tests sind gut, was den allgemein Zustand des Bike betrifft und helfen so schon mal die wirklich schlechten Kandidaten zu erkennen.
Wobei Deine verlinkte Seite recht unübersichtlich ist und es da deutlich bessere gibt, auch ohne die penetrante Werbung.

Ich fasse abschließend mal zusammen.
Für den ersten Überblick sind Tests der aktuellen Räder immer gut und man sollte unbedingt vorher wissen, für was man die Räder später wirklich nutzen möchte. Ein paar Probefahrenten mit verschiedenen Rädern sind fast Pflicht und dann wirst auch was finden, das genau zu dem passt was Du willst. Individuell eben und nix allgemeines.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bereits seit 2017 mit einem Cube e-bike unterwegs, was damals 2500 € kostete und bin nach wie vor sehr zufrieden. Bin bis jetzt 12647 km gefahren und habe immer noch den ersten Bosch Akku
 
:ROFLMAO::ROFLMAO: Was für ein Zufall:

Schon ein lustiger "Test" wo von Haltbarkeit gesprochen wird. War es etwa ein Langzeittest? Wo sind die Beläge hierzu? Viel schreiben kann ich auch, wenn der Tag lang ist. Es ist und bleibt ein reines City-Bike. Wenn man eh nur einen Kilometer im Flachland damit zum Bäcker rollen möchte und wieder zurück will, dann langt es einem vielleicht. Aber, wohnt man im Mittelgebirge oder gar alpin, dann kommt man mit so einem "Testsieger" einfach nicht weit. Die verwendeten Komponenten, da meine ich nicht mal den Akku oder den Motor, sind halt einfach nicht wirklich gut. Die werden auf Dauer die Belastung einfach nicht aushalten und schnell kaputt gehen und dann Folgekosten verursachen. Das macht halt einfach kein Spaß. Aber es wurde hier ja jetzt schon oft genug gesagt, dass die "Beratung" viel zu individuell ist. Da spielen unzählige Faktoren rein und da nutzt auch kein "Testsieger" was, wenn es einfach das falsche Rad für die Person ist.
 
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