Die App MyFritz hat sich in den vergangenen Jahren zu einer eierlegenden Wollmilchsau rund um die FritzBox entwickelt. Sie ermöglichte eine Bedienung der FritzBox zu Hause und unterwegs. Jetzt schmeißt AVM eine Funktion aus der App.
Wenn du als Nutzer der MyFritz!App aktuell die Anwendung öffnest und in den Bereich Smart Home navigierst, erfährst du, dass du diesen Bereich nicht mehr lange nutzen kannst. „Jetzt wechseln!“, heißt es dort. Im Oktober ziehe der Bereich „Smart Home“ aus der MyFritz!App aus, teilt AVM dort mit. Damit du deine Smart Home-Geräte weiterhin mit Smartphone oder Tablet steuern kannst, sollst du künftig die spezielle Smart Home-App nutzen, teilt AVM dort mit.
Damit verabschiedet sich AVM davon, eine App für fast alle Funktionen anzubieten. Bislang war es vorwiegend die Telefon-Funktion, die AVM in eine eigene App ausgelagert hatte. Diese ist aber nur von Belang für dich, wenn du dein Smartphone als Festnetz-Telefon-Ersatz an deiner FritzBox einsetzen willst. Alle anderen Funktionen konntest du bisher in der MyFritz-App nutzen.
Der Schritt macht deutlich, dass AVM dem Smart-Home-Bereich einen immer höheren Stellenwert beimisst. Mit der angekündigten Integration von Matter wird der Leistungsumfang der Smart-Home-Funktionen noch weiter zunehmen. Es ist zu erwarten, dass damit möglicherweise auch der Funktionsumfang in der App weiter zunimmt. Das wiederum bedeutet, dass es schwer werden würde, diesen Funktionsumfang in den Unterbereich der MyFritz-App zu quetschen. Möglicherweise hat sich AVM daher dazu entschlossen, den Smart-Home-Part komplett auszugliedern.
Bis Matter allerdings wirklich Einzug erhält, wird es wohl noch dauern. Im Spätsommer auf der IFA in Berlin kündigte AVM an, man werde in einem ersten Schritt die Steuerung von AVM-Produkten über Drittgeräte implementieren. Dazu soll demnächst eine entsprechende Firmware für die FritzBox im Labor getestet werden. Gleichzeitig steht die Berliner Firma AVM vor einschneidenden Veränderungen. AVM steht zum Verkauf.
Quelle; inside-digital
Wenn du als Nutzer der MyFritz!App aktuell die Anwendung öffnest und in den Bereich Smart Home navigierst, erfährst du, dass du diesen Bereich nicht mehr lange nutzen kannst. „Jetzt wechseln!“, heißt es dort. Im Oktober ziehe der Bereich „Smart Home“ aus der MyFritz!App aus, teilt AVM dort mit. Damit du deine Smart Home-Geräte weiterhin mit Smartphone oder Tablet steuern kannst, sollst du künftig die spezielle Smart Home-App nutzen, teilt AVM dort mit.
Damit verabschiedet sich AVM davon, eine App für fast alle Funktionen anzubieten. Bislang war es vorwiegend die Telefon-Funktion, die AVM in eine eigene App ausgelagert hatte. Diese ist aber nur von Belang für dich, wenn du dein Smartphone als Festnetz-Telefon-Ersatz an deiner FritzBox einsetzen willst. Alle anderen Funktionen konntest du bisher in der MyFritz-App nutzen.
Smart Home bei AVM FritzBox künftig nur noch in eigener App
Klar ist aber auch: Die AVM Smart Home App ist insbesondere im Smart-Home-Bereich deutlich übersichtlicher. Du kannst mehr Details in einem moderneren Design anschauen. Auch kannst du sehr leicht weitere Smart-Home-Endgeräte zum Fritz-Smart Home hinzufügen.Der Schritt macht deutlich, dass AVM dem Smart-Home-Bereich einen immer höheren Stellenwert beimisst. Mit der angekündigten Integration von Matter wird der Leistungsumfang der Smart-Home-Funktionen noch weiter zunehmen. Es ist zu erwarten, dass damit möglicherweise auch der Funktionsumfang in der App weiter zunimmt. Das wiederum bedeutet, dass es schwer werden würde, diesen Funktionsumfang in den Unterbereich der MyFritz-App zu quetschen. Möglicherweise hat sich AVM daher dazu entschlossen, den Smart-Home-Part komplett auszugliedern.
Bis Matter allerdings wirklich Einzug erhält, wird es wohl noch dauern. Im Spätsommer auf der IFA in Berlin kündigte AVM an, man werde in einem ersten Schritt die Steuerung von AVM-Produkten über Drittgeräte implementieren. Dazu soll demnächst eine entsprechende Firmware für die FritzBox im Labor getestet werden. Gleichzeitig steht die Berliner Firma AVM vor einschneidenden Veränderungen. AVM steht zum Verkauf.
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Quelle; inside-digital