Avira hat mit SaveThings einen Router präsentiert, der speziell für den Schutz von smarten Geräten im Heimnetzwerk optimiert wurde. Der Router soll ungewöhnliches Verhalten von smarten Geräten erkennen können - und Cyberangriffe abwehren.
Der Router Avira SaveThings wird 179 Euro kosten.
Avira ist vor allem wegen der Schutzsoftware Avira Antivirus bekannt, die es auch als kostenlose Variante gibt. Mit Avira SaveThings hat der Anbieter nun auch eine Hardware-Lösung in Form eines Routers für ein sicheres Smart Home vorgestellt. Alle vernetzten Geräte im Haushalt sowie die Privatsphäre der Nutzer sollen geschützt werden. Zum Einsatz kommen laut Avira unter anderem KI-Funktionen.
Eingeschränkte Sicherheit bei vielen smarten Geräten
Nicht nur Smartphones, Tablets und Notebooks sind inzwischen in das eigene Heimnetzwerk eingebunden. Immer mehr smarte Geräte wie Smart-TVs, Smartwatches, smarte Thermostate und mehr sind ebenfalls vernetzt. Nach Angaben von Avira seien bei der Vernetzung vieler Geräte aber wichtige Aspekte vernachlässigt worden.
Die Sicherheit vieler Geräte sei eingeschränkt, da Passwörter entweder fest verankert oder nur schwer zu ändern seien. Auch Update-Richtlinien seien undurchsichtig. Die intelligenten Geräte würden zudem große Datenmengen über das Online-Leben der Nutzer sammeln und oft unverschlüsselt versenden. Auf die Privatsphäre der Nutzer werde somit kaum Rücksicht genommen. Was ein smartes Gerät wirklich tut, sei zudem häufig unklar. Mit wem werden die Daten ausgetauscht? Werden auch Daten erhoben, die für die Funktionalität gar nicht benötigt werden?
Smarte Geräte seien laut Avira schon gehackt und in Botnet-Armeen verwandelt worden – etwa zur Verbreitung von Spam oder für DDoS-Angriffe. Auch der Diebstahl von Kundendaten sei möglich. Kurz gesagt: Viele vernetzte Geräte seien anfällig für Cyberangriffe.
"Im Jahr 2018 gab es in Deutschland 6,1 Millionen Smart Homes, ein Plus von 34,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. "Leider spielt bei den meisten Herstellern von intelligenten Geräten der Schutz der Privatsphäre kaum eine Rolle. Mit Avira SafeThings wollen wir sicherstellen, dass alle vernetzten Geräte im Haushalt in jeder Hinsicht geschützt sind."
Avira SafeThings erkennt ungewöhnliches Verhalten smarter Geräte
Was leistet nun Avira SafeThings? Der Router, der sich in einem eher schlicht designten Gehäuse präsentiert, soll über eine Musteridentifizierungssoftware verfügen, die ungewöhnliches Verhalten von smarten Geräten erkennt. Eine normale Funktionalität der Geräte soll dabei weiter möglich sein. Abgefangen würden jedoch Gefahren wie Cyberangriffe, unbefugter Fernzugriff, schädliche Software oder andere Bedrohungen. Dank der Smartphone-App von Avira SafeThings sei ein direkter Zugriff auf alle angeschlossenen Geräte im Heimnetzwerk möglich. Auf einen Blick soll der Sicherheitsstatus der jeweiligen Geräte ersichtlich sein.
Technisch bietet der Router unter anderem WLAN AC, einen Quad-Core Arm Prozessor (717 MHz) sowie 1 GB Arbeitsspeicher. Der Router funkt auf den Frequenzbändern 2,4 und 5 GHz.
Preis und Verfügbarkeit des Avira-Routers
Der neue Avira-Router müsse im Heimnetzwerk angeschlossen werden, danach würden alle mit SafeThings verbundenen Geräte geschützt. Erhältlich sein soll Avira SafeThings Anfang 2019 online über die Avira Webseite sowie Amazon. Im Preis von 179 Euro für Avira SafeThings ist nach Unternehmensangaben ein lebenslanges Abonnement der Avira Home Security Software inklusive. Zum Lieferumfang gehört außerdem eine kostenlose Jahreslizenz für Avira Prime im Wert von 99,95 Euro. Damit lassen sich bis zu 5 Geräte schützen.
Quelle; onlinekosten
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Der Router Avira SaveThings wird 179 Euro kosten.
Avira ist vor allem wegen der Schutzsoftware Avira Antivirus bekannt, die es auch als kostenlose Variante gibt. Mit Avira SaveThings hat der Anbieter nun auch eine Hardware-Lösung in Form eines Routers für ein sicheres Smart Home vorgestellt. Alle vernetzten Geräte im Haushalt sowie die Privatsphäre der Nutzer sollen geschützt werden. Zum Einsatz kommen laut Avira unter anderem KI-Funktionen.
Eingeschränkte Sicherheit bei vielen smarten Geräten
Nicht nur Smartphones, Tablets und Notebooks sind inzwischen in das eigene Heimnetzwerk eingebunden. Immer mehr smarte Geräte wie Smart-TVs, Smartwatches, smarte Thermostate und mehr sind ebenfalls vernetzt. Nach Angaben von Avira seien bei der Vernetzung vieler Geräte aber wichtige Aspekte vernachlässigt worden.
Die Sicherheit vieler Geräte sei eingeschränkt, da Passwörter entweder fest verankert oder nur schwer zu ändern seien. Auch Update-Richtlinien seien undurchsichtig. Die intelligenten Geräte würden zudem große Datenmengen über das Online-Leben der Nutzer sammeln und oft unverschlüsselt versenden. Auf die Privatsphäre der Nutzer werde somit kaum Rücksicht genommen. Was ein smartes Gerät wirklich tut, sei zudem häufig unklar. Mit wem werden die Daten ausgetauscht? Werden auch Daten erhoben, die für die Funktionalität gar nicht benötigt werden?
Smarte Geräte seien laut Avira schon gehackt und in Botnet-Armeen verwandelt worden – etwa zur Verbreitung von Spam oder für DDoS-Angriffe. Auch der Diebstahl von Kundendaten sei möglich. Kurz gesagt: Viele vernetzte Geräte seien anfällig für Cyberangriffe.
"Im Jahr 2018 gab es in Deutschland 6,1 Millionen Smart Homes, ein Plus von 34,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr“, sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. "Leider spielt bei den meisten Herstellern von intelligenten Geräten der Schutz der Privatsphäre kaum eine Rolle. Mit Avira SafeThings wollen wir sicherstellen, dass alle vernetzten Geräte im Haushalt in jeder Hinsicht geschützt sind."
Avira SafeThings erkennt ungewöhnliches Verhalten smarter Geräte
Was leistet nun Avira SafeThings? Der Router, der sich in einem eher schlicht designten Gehäuse präsentiert, soll über eine Musteridentifizierungssoftware verfügen, die ungewöhnliches Verhalten von smarten Geräten erkennt. Eine normale Funktionalität der Geräte soll dabei weiter möglich sein. Abgefangen würden jedoch Gefahren wie Cyberangriffe, unbefugter Fernzugriff, schädliche Software oder andere Bedrohungen. Dank der Smartphone-App von Avira SafeThings sei ein direkter Zugriff auf alle angeschlossenen Geräte im Heimnetzwerk möglich. Auf einen Blick soll der Sicherheitsstatus der jeweiligen Geräte ersichtlich sein.
Technisch bietet der Router unter anderem WLAN AC, einen Quad-Core Arm Prozessor (717 MHz) sowie 1 GB Arbeitsspeicher. Der Router funkt auf den Frequenzbändern 2,4 und 5 GHz.
Preis und Verfügbarkeit des Avira-Routers
Der neue Avira-Router müsse im Heimnetzwerk angeschlossen werden, danach würden alle mit SafeThings verbundenen Geräte geschützt. Erhältlich sein soll Avira SafeThings Anfang 2019 online über die Avira Webseite sowie Amazon. Im Preis von 179 Euro für Avira SafeThings ist nach Unternehmensangaben ein lebenslanges Abonnement der Avira Home Security Software inklusive. Zum Lieferumfang gehört außerdem eine kostenlose Jahreslizenz für Avira Prime im Wert von 99,95 Euro. Damit lassen sich bis zu 5 Geräte schützen.
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