Obwohl es sich bei vier PlayStation-Games nicht um Exklusivtitel für die Sony-Konsole handelt, hat der Publisher mit einem Ausschluss-Deal nun dafür gesorgt, dass die Spiele nicht auf Microsoft-Konsolen angeboten werden können. Das betrifft auch das Remake von Final Fantasy 7.
Microsoft plant momentan, Activision Blizzard zu übernehmen und muss hierfür ein Verfahren durchlaufen, um nicht gegen Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Nachdem Sony kritisiert hatte, dass Call of Duty ein praktisch konkurrenzloses Spiel im Shooter-Bereich ist, hat Microsoft jetzt ein weiteres Statement veröffentlicht. Die Redmonder erklären, dass Exklusivtitel auf dem Gaming-Markt völlig normal seien. Als Beispiel wurde auf Verträge verwiesen, die Sony mit Drittanbietern wie Square Enix und FromSoftware geschlossen hat.
Sony hat Ausschluss-Deals für das "Final Fantasy VII Remake", das kommende "Final Fantasy XVI" sowie Bloodborne vereinbart. Außerdem hat der Konzern sich erweiterte Rechte an "Silent Hill 2 Remastered" von Bloober Team gesichert. Alle vier Titel sind keine Exklusivspiele und können nicht nur auf der PlayStation, sondern auch auf dem PC gezockt werden. Mit den Verträgen garantieren die Entwickler und Publisher lediglich, ihre Werke nicht auf einer Microsoft-Konsole wie der Xbox Series X anzubieten.
Microsoft bietet Call of Duty-Rechte für PlayStation Plus an
Natürlich wäre es denkbar, dass Sony auch mit weiteren Studios Verträge geschlossen hat, damit die jeweiligen Spiele nicht für die Xbox bereitgestellt werden können. Trotz des Streits zwischen Microsoft und Sony könnten die Redmonder dem Konsolen-Hersteller ein Stück weit entgegenkommen, indem Call of Duty zukünftig im Rahmen von PlayStation Plus zur Verfügung stehen darf. Bis zu einer finalen Entscheidung, ob Microsoft Activision Blizzard übernehmen darf, könnten allerdings noch einige Monate vergehen.
Quelle; winfuture
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Microsoft plant momentan, Activision Blizzard zu übernehmen und muss hierfür ein Verfahren durchlaufen, um nicht gegen Wettbewerbsrecht zu verstoßen. Nachdem Sony kritisiert hatte, dass Call of Duty ein praktisch konkurrenzloses Spiel im Shooter-Bereich ist, hat Microsoft jetzt ein weiteres Statement veröffentlicht. Die Redmonder erklären, dass Exklusivtitel auf dem Gaming-Markt völlig normal seien. Als Beispiel wurde auf Verträge verwiesen, die Sony mit Drittanbietern wie Square Enix und FromSoftware geschlossen hat.
Sony hat Ausschluss-Deals für das "Final Fantasy VII Remake", das kommende "Final Fantasy XVI" sowie Bloodborne vereinbart. Außerdem hat der Konzern sich erweiterte Rechte an "Silent Hill 2 Remastered" von Bloober Team gesichert. Alle vier Titel sind keine Exklusivspiele und können nicht nur auf der PlayStation, sondern auch auf dem PC gezockt werden. Mit den Verträgen garantieren die Entwickler und Publisher lediglich, ihre Werke nicht auf einer Microsoft-Konsole wie der Xbox Series X anzubieten.
Microsoft bietet Call of Duty-Rechte für PlayStation Plus an
Natürlich wäre es denkbar, dass Sony auch mit weiteren Studios Verträge geschlossen hat, damit die jeweiligen Spiele nicht für die Xbox bereitgestellt werden können. Trotz des Streits zwischen Microsoft und Sony könnten die Redmonder dem Konsolen-Hersteller ein Stück weit entgegenkommen, indem Call of Duty zukünftig im Rahmen von PlayStation Plus zur Verfügung stehen darf. Bis zu einer finalen Entscheidung, ob Microsoft Activision Blizzard übernehmen darf, könnten allerdings noch einige Monate vergehen.
Quelle; winfuture