Die Serie "Star Wars: Obi-Wan Kenobi" bekommt keine zweite Staffel. Man habe aktuell keine Pläne für eine Erweiterung.
Die sechsteilige Serie "Star Wars: Obi-Wan Kenobi" bekommt vorerst keine Fortsetzung. Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy habe der zweiten Staffel in einem Dagobah Dispatch-Podcast eine Absage erteilt. Trotz der Original-Besetzungen mit Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi) und Hayden Christensen (Darth Vader) gab es reichlich Kritik für die erste Staffel, die auf Disney+ abrufbar ist.
Die Serie spielte zehn Jahre nach Episode III ("Die Rache der Sith") und vor Episode IV ("Eine neue Hoffnung") und startete mit zwei Tagen Verspätung auf Disney+ am 27. Mai 2022. Im gleichen Star-Wars-Zeitfenster spielt auch die Serie Andor, die unserem Redakteur Mark Mantel ein Fest war. Im August dieses Jahr startet auf Disneys Streaming-Dienst die Serie "Star Wars: Ahsoka", die als Fortsetzung der Animationsserie "Star Wars: Rebels" etwa fünf Jahre nach Episode VI ("Die Rückkehr der Jedi-Ritter") spielt.
Ein Funken Hoffnung?
Aktuell habe man keine Pläne für eine Fortsetzung, so Kennedy in dem Podcast, die als Produzentin an mehreren "Star Wars"-Filmen beteiligt war. Darunter "Das Erwachen der Macht", "Rogue One", "Die letzten Jedi", "Solo" und "Der Aufstieg Skywalkers". Sie betreut seit der Übernahme 2012 durch Disney alle Lucasfilm-Projekte. Wie eine endgültige Absage an Kenobi klingt die Aussage von ihr allerdings nicht und lässt für Fans des Jedi-Meisters einen Funken Hoffnung übrig.
Der Schauspieler Ray Stevenson ("Rom", "Thor" und "Vikings"), der in dem Trailer zu "Ahsoka" als Baylan Skoll zu sehen ist, starb am 21. Mai im Alter von 58 Jahren in Italien.
Quelle; heise
Die sechsteilige Serie "Star Wars: Obi-Wan Kenobi" bekommt vorerst keine Fortsetzung. Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy habe der zweiten Staffel in einem Dagobah Dispatch-Podcast eine Absage erteilt. Trotz der Original-Besetzungen mit Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi) und Hayden Christensen (Darth Vader) gab es reichlich Kritik für die erste Staffel, die auf Disney+ abrufbar ist.
Die Serie spielte zehn Jahre nach Episode III ("Die Rache der Sith") und vor Episode IV ("Eine neue Hoffnung") und startete mit zwei Tagen Verspätung auf Disney+ am 27. Mai 2022. Im gleichen Star-Wars-Zeitfenster spielt auch die Serie Andor, die unserem Redakteur Mark Mantel ein Fest war. Im August dieses Jahr startet auf Disneys Streaming-Dienst die Serie "Star Wars: Ahsoka", die als Fortsetzung der Animationsserie "Star Wars: Rebels" etwa fünf Jahre nach Episode VI ("Die Rückkehr der Jedi-Ritter") spielt.
Ein Funken Hoffnung?
Aktuell habe man keine Pläne für eine Fortsetzung, so Kennedy in dem Podcast, die als Produzentin an mehreren "Star Wars"-Filmen beteiligt war. Darunter "Das Erwachen der Macht", "Rogue One", "Die letzten Jedi", "Solo" und "Der Aufstieg Skywalkers". Sie betreut seit der Übernahme 2012 durch Disney alle Lucasfilm-Projekte. Wie eine endgültige Absage an Kenobi klingt die Aussage von ihr allerdings nicht und lässt für Fans des Jedi-Meisters einen Funken Hoffnung übrig.
Der Schauspieler Ray Stevenson ("Rom", "Thor" und "Vikings"), der in dem Trailer zu "Ahsoka" als Baylan Skoll zu sehen ist, starb am 21. Mai im Alter von 58 Jahren in Italien.
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