Ultra HD wird schon in wenigen Jahren Einzug ins Premium-Segment halten - davon ist der Satellitenbetreiber Astra überzeugt. Ab 2016 sollen 4K-Programme HDTV in diesem Bereich ablösen. Generell wird für Ultra HD jedoch eine langsamere Markteinführung erwartet als bei HD.
Kaum hat sich HDTV weitgehend etabliert, richtet die Branche ihren Blick bereits auf die nächste große Revolution in Sachen hochauflösendes Fernsehen
Bis Ultra-HD-Programme dann beginnen, HDTV
Ultra HD biete den TV-Zuschauern mehr als nur eine größere Pixelzahl, erklärt Wrede und führte mehr Farben, bessere Kontraste oder auch HFR-Qualität als Beispiele an. Astra selbst hat mit dem Sender Astra HD Test erst Mitte Juni
Für das laufende Jahr sind verschiedene Testläufe mit Übertragungen in Ultra HD geplant. Entsprechender Content wurde laut Wrede im Frühjahr in Spanien mit einer Sony F65 Kamera produziert.
Die Markteinführung selbst wird laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens IHS allerdings langsamer von statten gehen als bei HDTV. Im Jahr 2025 soll der Anteil von Ultra-HD-TVs bei Neukäufen bei zirka 45 Prozent liegen. In weniger als zehn Jahren rechnet Astra offenbar dann schon mit dem nächsten Schritt. Ab 2020/2022 hält es das Unternehmen für realistisch, dass 8K (7680 x 4320 Pixel) den Markt betritt.
Bis es soweit ist, will der Satellitenbetreiber sich weiter auf die Etablierung von HDTV konzentrieren. Derzeit stehen laut Wrede weltweit 5800 TV-Kanäle über die SES-Satelliten bereit, davon 1672 in hochauflösender Bildqualität
Quelle: Digitalfernsehen
Kaum hat sich HDTV weitgehend etabliert, richtet die Branche ihren Blick bereits auf die nächste große Revolution in Sachen hochauflösendes Fernsehen
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: Ultra HD
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oder auch 4K. Programm-Anbieter wie
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Sky Deutschland machen bereits erste
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Experimente mit der vierfachen Full-HD-Auflösung. Mit einer erste Live-Übertragung mit 3840 x 2160 Pixeln rechnet man in Unterföhring aber
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frühestens 2015. Bis Ultra-HD-Programme dann beginnen, HDTV
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zu als neuen Standard zu verdrängen, ist es nach Ansicht des Satellitenbetreibers offenbar nicht mehr fern. Wie Thomas Wrede vom Mutterkonzern SES am Dienstag auf der IFA-Preview in München erklärte, geht man davon aus, dass Ultra HD ab 2016 beginnen wird, HDTV zumindest im Premium-Segment abzulösen.Ultra HD biete den TV-Zuschauern mehr als nur eine größere Pixelzahl, erklärt Wrede und führte mehr Farben, bessere Kontraste oder auch HFR-Qualität als Beispiele an. Astra selbst hat mit dem Sender Astra HD Test erst Mitte Juni
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einen eigenen Demokanal in Betrieb genommen, auf dem das Unternehmen
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mit Ultra-HD-Inhalten experimentieren will. Für das laufende Jahr sind verschiedene Testläufe mit Übertragungen in Ultra HD geplant. Entsprechender Content wurde laut Wrede im Frühjahr in Spanien mit einer Sony F65 Kamera produziert.
Die Markteinführung selbst wird laut einer Analyse des Marktforschungsunternehmens IHS allerdings langsamer von statten gehen als bei HDTV. Im Jahr 2025 soll der Anteil von Ultra-HD-TVs bei Neukäufen bei zirka 45 Prozent liegen. In weniger als zehn Jahren rechnet Astra offenbar dann schon mit dem nächsten Schritt. Ab 2020/2022 hält es das Unternehmen für realistisch, dass 8K (7680 x 4320 Pixel) den Markt betritt.
Bis es soweit ist, will der Satellitenbetreiber sich weiter auf die Etablierung von HDTV konzentrieren. Derzeit stehen laut Wrede weltweit 5800 TV-Kanäle über die SES-Satelliten bereit, davon 1672 in hochauflösender Bildqualität
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- Tendenz stark steigend.Quelle: Digitalfernsehen