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Artikel: O2-DSL-Drosselung wird ab Februar wirksam

bei bestehenden verträgen?
das sind doch aber neue vertragsbestandteile
dazu müssten sie ihre kunden informieren zwecks sonderkündigung.
 
AW: Artikel: O2-DSL-Drosselung wird ab Februar wirksam

Ich habe auch nichts in den AGB's dazu bei der Telekom gefunden. Was ist mit Entertainanschlüssen? Darf man dann nur in Raten fern sehen? Das wird denke ich bei der Telekom nicht bis nie kommen, da der Aufwand viel zu groß ist. Letztes Jahr hab ich mit einem sehr fähigen Techniker der T-Com von Auge zu Auge gesprochen und nichts dahingehend geplant sei.

Find ich auch logisch, denn wozu das Netz insbesondere das Backbone ausbauen und es nicht nutzen. Telekom war und ist immer teurer als alle anderen Anbieter, aber haben auch mittlerweile einen guten Service.
Vom Wettbewerb gesehen wäre es sehr schlau keine Drosselung einzuführen, so könnte man sich einen "Kundenasturm" sichern wenn alle anderen fleißig drosseln.



MfG
 
Wenn bei Vertragsabschluss nichts von einer Drosselung oder womöglichen Drossenlung steht. sondern Flat dann wird auch nicht wärend der Laufzeit gedrosselt, sonst kannste bestimmt kündigen. Wenn du die dann nicht sogar auf Vertragsbruch verklagen kannst.

Solange auf Flatrates vertrieben und Angeboten werden ist es doch egal was mitte des Jahres passiert solange du davor abschließt.
 
Hmm die Telekom hat das Monopol und ist beim Drosseln Nummer 1. Da müssen die anderen natürlich nachziehen. Logisch. Ich hab `ne 10er über Funk (leider) und da wird nichts gedrosselt. Im Moment jedenfalls:wacko1:
Anderes Thema> Ich bin nur gespannt ob es geschafft wird bis 2018 die weißen Flecken auf der Deutschlandkarte mit der von der Bundesregierung zugesicherten DSL Leitung von 50MBit auszubauen. (Nebenbei bemerkt, mein Nachbar hängt an einer 384KB Leitung) Wird Zeit etwas zu unternehmen. Was nutzt 4K und Curved TV und weiß der Kuckuck Die Instustrie kann nicht nur produzieren uind nicht mal mindestens ein Viertel kann es nutzen. Es lebe das 54K Modem Alter. :dfingers:
 
AW: Artikel: O2-DSL-Drosselung wird ab Februar wirksam

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Naja, immerhin hat die Telekom als erstes die Idee gehabt. Und eigentlich nur, weil diese die "Power-User" einschränken wollten, um auch illegale Aktivitäten zu verringern. Das Argument, weil die Verwaltung geringer ist, ist doch der Schwachsinn schlecht hin. Wenn die Telekom den Trend nicht verschlafen hätte, hätten diese leistungsstärkere Server. Und wenn die Telekom uns etwas von Verwaltung erklären will, dann weiß eh jeder, dass das zwei Welten sind.Kein Unternehmen würde so murksen wie die Telekom, bei anderen Großunternehmen hätten da schon einige gehen müssen. Fakt ist, die Leitungen schaffen vielleicht nicht mehr die volle Bandbreite pro Person, aber die Leitungen sind stabil. Schiebe ich als Netzwerkexperte (studiert) ein. Lediglich eine höhere Last am Server liegt an und wenn man diese nicht kompensieren kann durch mehr Server oder leistungsstärkere, dann ging einfach etwas im Management schief.

Zum Ausbau bis 2018. Lange ist es bekannt, dennoch scheint es mir oft so, als würde die Telekom und auch andere das zu locker nehmen und gar nicht erst damit beginnen. Klar es sind hohe Kosten und man versucht sich so lange wie möglich davor zu drücken, da man so auch Zuschüsse seiten des Staates schön mitverzinsen kann oder andersweitig investieren kann, aber irgendwann ist es fällig. ich nehme an, die telekom hofft, wie die bahn, dass es dann immer wieder aufgeschoben wird und man milde davon kommt, aber ganz ehrlich, wenn man es seit 2005 weiß und es nicht schaft, sollten Sanktionen folgen.

Abgesehen davon, der Ausbau spricht von Glasfaser, statt Glasfaser setzt die Telekom aber mittlerweile auf Techniken von Huawei, wie mehr Leistung durch Kupferleitungen möglich sind. Das halte ich eher für instabilität der Netze. Klar ist Glasfaser teuer, aber sollte Glasfaser nicht die Hauptinvestition sein? Es hat Vorteile bei der verwaltung, da weniger AMT-Stellen benötigt werden, dadurch auch wenigere technische Mitarbeiter, die sich um Leitungsprobleme kümmern und man schafft stabilie, hohe Datenraten.

Man kann doch nicht ernsthaft sagen, man drosselt nach einem Datenvolumen und bietet dann noch TV an und schafft aber noch nicht mal die Möglichkeit, dass die Bereiche TV & Cloud funktionieren könnten, welcher der Telekom in Zukunft die Gewinne bringen sollen. Alles inkompetente Manager und ein Glück nicht in anderen Bereichen tätig, sonst hätten wir keine guten Autos und keine stabilen Banken und würden eher so aussehen, wie Griechenland zur Zeit ;)
 
Das mit "stabilen" Banken zu vergleichen zeigt nur, dass du null Ahnung, wie übrigens über 90% der Menschheit, hast wie das Geldsystem funktioniert. Griechenland ist auch eine inszenierte Geschichte, wie auch die Ukraine, aber das alles gehört hier nicht her.

Du hast auch technische defizite und das als "Netzwerkspezialist". Nicht jeder Lichtwellenleiter besteht aus Glasfaser(n) und zum anderen sind dennoch Multiplexer (DSLAM), die du hier wohl AMT-Stellen nennst, von nöten. Oder denkst du jeder wird in die hohen Netzebenen des Backbones, wie mit den Konzentratoren direkt verbunden. LWL haben auch nicht nur Vorteile, siehe Verlegung und vor allem Hohe Anschaffungskosten. Ethernet über Kupferleitungen wird schon sehr viele Jahre ohne große Störungen benutzt. Deshalb sind das alles unhaltbare Aussagen.

Um es mal kurz und knapp als Fazit zusammen zu fassen. Du schriebst einiges an Text, aber kaum mit verwertbarem Inhalt. Und das als studierter Netzwerkexperte ist schon eine Leistung.
 
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