Ich glaube kaum, dass ihm hier der regluäre Preis eines Abo als Nebeneinkunft angelastet werden kann. Das ist mit deutschem Recht schlicht nicht vereinbar. Er hat gestanden, dass er einen Zugang für 120 Euro weitergegeben hat, das kann ihm als Nebeneinkunft angelastet werden.
Außer einer Geldforderung die sich im erträglichen Rahmen ansiedeln wird, hat er auch nichts mehr zu erwarten.
Da er wie dort geschrieben steht ein umfassendes Geständnis abgelegt hat, wird seine Kunden allerdings noch der Hammer treffen. Hoffentlich hat sich damit für den anonymen Schreiber der Brief gelohnt. Wenn der Name jemals publik wird, steht er bei verdammt vielen Leuten auf der Feindesliste.