Apple arbeitet an einem eigenen Smart-Display, das als Smart-Home-Zentrale dienen und Funktionen der HomePod-Lautsprecher integrieren soll.
Doch aktuelle Berichte deuten darauf hin, dass sich die Markteinführung verzögert.
Grund dafür sind Probleme mit der digitalen Assistentin Siri, die noch nicht über die geplanten neuen KI-Funktionen verfügt.
Bereits im letzten Jahr hatte Apple angekündigt, die Sprachassistenz durch Künstliche Intelligenz deutlich aufzuwerten.
Doch diese Neuerungen lassen weiter auf sich warten.
Die Entwicklerkonferenz WWDC im Juni 2025 wird als wichtiger Termin gesehen, um Apples Fortschritte in der KI-Entwicklung zu präsentieren.
Allerdings erwarten Experten dort eher einen Fahrplan für die Integration bestehender KI-Funktionen in mehr Apple-Apps statt bahnbrechender Neuerungen.
Da das Smart-Display stark auf die verbesserten Siri-Funktionen setzen sollte, hat Apple entschieden, den Marktstart zu verschieben.
Statt ein unfertiges Produkt zu veröffentlichen, will das Unternehmen offenbar auf eine ausgereiftere Version setzen.
Apple-Mitarbeiter erproben das Smart-Display in verschiedenen Alltagssituationen, um es zu optimieren.
Für Verbraucher könnte sich die Wartezeit daher lohnen, wenn Apple am Ende ein besseres Produkt liefert.
Offiziell hat sich Apple bisher nicht zu den Gerüchten geäußert.
Das Unternehmen hält sich bedeckt, sodass unklar bleibt, wann genau das Smart-Display tatsächlich auf den Markt kommt.
Die Mixed-Reality-Brille Apple Vision Pro verkaufte sich schlechter als erwartet, weshalb Apple nun an einer leichteren Augmented-Reality-Brille arbeitet, die sich besser für den Alltag eignet.
Allerdings dürfte diese erst in drei bis fünf Jahren erscheinen.
Auch eine neue Generation der AirPods mit integrierten Kameras soll in Entwicklung sein.
Wann Apple diese Produkte offiziell vorstellt, bleibt jedoch abzuwarten.
Doch aktuelle Berichte deuten darauf hin, dass sich die Markteinführung verzögert.
Grund dafür sind Probleme mit der digitalen Assistentin Siri, die noch nicht über die geplanten neuen KI-Funktionen verfügt.
Verzögerung durch fehlende Siri-Features
Laut Bloomberg hat Apple sein Smart-Display intern verschoben, weil die geplanten Siri-Verbesserungen nicht rechtzeitig fertig wurden.Bereits im letzten Jahr hatte Apple angekündigt, die Sprachassistenz durch Künstliche Intelligenz deutlich aufzuwerten.
Doch diese Neuerungen lassen weiter auf sich warten.
Die Entwicklerkonferenz WWDC im Juni 2025 wird als wichtiger Termin gesehen, um Apples Fortschritte in der KI-Entwicklung zu präsentieren.
Allerdings erwarten Experten dort eher einen Fahrplan für die Integration bestehender KI-Funktionen in mehr Apple-Apps statt bahnbrechender Neuerungen.
Da das Smart-Display stark auf die verbesserten Siri-Funktionen setzen sollte, hat Apple entschieden, den Marktstart zu verschieben.
Statt ein unfertiges Produkt zu veröffentlichen, will das Unternehmen offenbar auf eine ausgereiftere Version setzen.
Apple testet das Smart-Display intern
Trotz der Verzögerung laufen interne Tests des Geräts weiter.Apple-Mitarbeiter erproben das Smart-Display in verschiedenen Alltagssituationen, um es zu optimieren.
Für Verbraucher könnte sich die Wartezeit daher lohnen, wenn Apple am Ende ein besseres Produkt liefert.
Offiziell hat sich Apple bisher nicht zu den Gerüchten geäußert.
Das Unternehmen hält sich bedeckt, sodass unklar bleibt, wann genau das Smart-Display tatsächlich auf den Markt kommt.
Apple arbeitet an neuen Wearables
Neben dem Smart-Display entwickelt Apple auch neue Wearables.Die Mixed-Reality-Brille Apple Vision Pro verkaufte sich schlechter als erwartet, weshalb Apple nun an einer leichteren Augmented-Reality-Brille arbeitet, die sich besser für den Alltag eignet.
Allerdings dürfte diese erst in drei bis fünf Jahren erscheinen.
Auch eine neue Generation der AirPods mit integrierten Kameras soll in Entwicklung sein.
Wann Apple diese Produkte offiziell vorstellt, bleibt jedoch abzuwarten.