Disney-Serien und -Filme lassen sich auf iPhone, iPad und Apple TV jetzt mit bis zu 32 Personen gemeinsam schauen.
Disney+ hat Apples SharePlay-Technik integriert: Ein Update der App macht es möglich, die Disney-Inhalte synchronisiert über FaceTime-Videokonferenzen abzuspielen – und so mit bis zu 32 Personen gemeinsam anzuschauen. SharePlay soll weltweit für den gesamten Inhaltekatalog von Disney+ verfügbar sein, wie der Entertainment-Konzern mitteilte – das decke unter anderem Marvel und Star Wars ab, sowie die kommenden Premieren von "Encanto" und "Das Buch von Boba Fett".
Die Verfügbarkeit der Inhalte könne sich je nach Region allerdings unterscheiden, merkt Disney an. Eine Geosperre, wie sie Apple selbst bei TV+ für SharePlay einsetzt, scheint nicht zu bestehen.
Synchronisierte Wiedergabe mit eigener Tonspur
Jeder FaceTime-Teilnehmer kann selbst bestimmen, welche Audiospur und welche Untertitel verwendet werden, betonte Disney. Die Synchronisation der Wiedergabe erfolgt über Apples SharePlay-Technik. Der Stream selbst wird nicht per FaceTime geteilt, sondern auf allen teilnehmenden Geräten lokal abgespielt – alle Zuschauer müssen also auch ein Abonnement haben. Neben iPhone und iPad wird auch Apple TV und damit die Wiedergabe auf dem Fernseher über SharePlay unterstützt. Voraussetzung zur Nutzung sind mindestens iOS oder iPadOS 15.1 und tvOS 15.1. macOS 12.1 unterstützt SharePlay inzwischen ebenfalls, dort gibt es bislang aber keine Disney+-App.
Die hauseigene in Disney+ integrierte GroupWatch-Funktion soll beibehalten werden, sie funktioniert auch plattformübergreifend – aber nur innerhalb desselben Landes, wie Disney anmerkt.
SharePlay-Support wächst
SharePlay ermöglicht Apps, Inhalte über FaceTime zu synchronisieren. Neben Apples eigenem Video-, Musik-Streaming- und Fitness-Dienst und Disney+ unterstützen inzwischen auch namhafte Dritt-Anbieter die Technik, darunter Spotify, TikTok und Twitch. Ob und wann Netflix SharePlay unterstützen will, bleibt offen. Auch andere App-Arten können Apples Schnittstelle nutzen, um während FaceTime-Konferenzen etwa eine gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten zu ermöglichen.
Quelle; heise
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Disney+ hat Apples SharePlay-Technik integriert: Ein Update der App macht es möglich, die Disney-Inhalte synchronisiert über FaceTime-Videokonferenzen abzuspielen – und so mit bis zu 32 Personen gemeinsam anzuschauen. SharePlay soll weltweit für den gesamten Inhaltekatalog von Disney+ verfügbar sein, wie der Entertainment-Konzern mitteilte – das decke unter anderem Marvel und Star Wars ab, sowie die kommenden Premieren von "Encanto" und "Das Buch von Boba Fett".
Die Verfügbarkeit der Inhalte könne sich je nach Region allerdings unterscheiden, merkt Disney an. Eine Geosperre, wie sie Apple selbst bei TV+ für SharePlay einsetzt, scheint nicht zu bestehen.
Synchronisierte Wiedergabe mit eigener Tonspur
Jeder FaceTime-Teilnehmer kann selbst bestimmen, welche Audiospur und welche Untertitel verwendet werden, betonte Disney. Die Synchronisation der Wiedergabe erfolgt über Apples SharePlay-Technik. Der Stream selbst wird nicht per FaceTime geteilt, sondern auf allen teilnehmenden Geräten lokal abgespielt – alle Zuschauer müssen also auch ein Abonnement haben. Neben iPhone und iPad wird auch Apple TV und damit die Wiedergabe auf dem Fernseher über SharePlay unterstützt. Voraussetzung zur Nutzung sind mindestens iOS oder iPadOS 15.1 und tvOS 15.1. macOS 12.1 unterstützt SharePlay inzwischen ebenfalls, dort gibt es bislang aber keine Disney+-App.
Die hauseigene in Disney+ integrierte GroupWatch-Funktion soll beibehalten werden, sie funktioniert auch plattformübergreifend – aber nur innerhalb desselben Landes, wie Disney anmerkt.
SharePlay-Support wächst
SharePlay ermöglicht Apps, Inhalte über FaceTime zu synchronisieren. Neben Apples eigenem Video-, Musik-Streaming- und Fitness-Dienst und Disney+ unterstützen inzwischen auch namhafte Dritt-Anbieter die Technik, darunter Spotify, TikTok und Twitch. Ob und wann Netflix SharePlay unterstützen will, bleibt offen. Auch andere App-Arten können Apples Schnittstelle nutzen, um während FaceTime-Konferenzen etwa eine gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten zu ermöglichen.
Quelle; heise