Alle guten Dinge sind drei. Apple hat nun das dritte Patent für den Unlock-Mechanismus beim iPhone zugesprochen bekommen. Das neueste geht noch viel weiter als die beiden vorangehenden. Jegliche Bewegung eines Bildschirmelements zum Entsperren ist nun von Apple patentiert.
Das neue Patent zum Entsperren des iPhones ist nicht mehr darauf beschränkt, dass der Anwender die Unlock-Geste in eine bestimmte Richtung entlang eines Pfades ausführen muss. Es gibt nur noch zwei Hauptrichtlinien. Eine davon: Der Anwender muss die Entsperr-Grafik mit dem Finger auf dem Touchscreen kontinuierlich führen. Die Richtung ist egal. Die andere Richtlinie: Das Entsperr-Bildchen muss zu der Unlock-Endposition geführt werden. Also: Es ist egal wo man anfängt.
Die Beschreibung ist so vage, dass man praktisch davon ausgehen kann, dass Apple nun sämtliche Entsperrbewegungen eines Bildschirmelements, die man sich vorstellen kann, patentiert hat. Es ist abzuwarten, was nun vor Gericht daraus folgt.
Quelle: gizmodo.de
Slide-to-Unlock": Apple erhält weiteres Patent, was schwere Folgen haben kann
Der Computer-Hersteller besitzt für das sogenannte Entsperr-Verfahren "Slide-to-Unlock", welches viele Smartphone-Hersteller nutzen, zwei Patente. Doch jetzt hat der Elektronik-Konzern ein drittes Patent zugesprochen bekommen, welches weitreichende Folgen für die Konkurrenz haben könnte.
Das Patent beschreibt zwei Haupteigenschaften des Entsperrens. Die eine ist, dass die Entsperr-Grafik ununterbrochen mit dem Finger zum Ziel geführt wird. Dabei spielt die Richtung auf dem Touchscreen keine Rolle. Die andere Eigenschaft beschreibt das Entsperr-Bildchen.
Dieses muss nach dem Führen in der Unlock-Endposition enden, egal von wo der Nutzer anfängt. Durch diese lockere Beschreibung hat Apple nun wohl alle Entsperr-Bewegungen patentiert. Man wird sehen, wie Apple dieses Patent bei Streitigkeiten vor Gericht einsetzen wird.
Quelle: shortnews.de
Das neue Patent zum Entsperren des iPhones ist nicht mehr darauf beschränkt, dass der Anwender die Unlock-Geste in eine bestimmte Richtung entlang eines Pfades ausführen muss. Es gibt nur noch zwei Hauptrichtlinien. Eine davon: Der Anwender muss die Entsperr-Grafik mit dem Finger auf dem Touchscreen kontinuierlich führen. Die Richtung ist egal. Die andere Richtlinie: Das Entsperr-Bildchen muss zu der Unlock-Endposition geführt werden. Also: Es ist egal wo man anfängt.
Die Beschreibung ist so vage, dass man praktisch davon ausgehen kann, dass Apple nun sämtliche Entsperrbewegungen eines Bildschirmelements, die man sich vorstellen kann, patentiert hat. Es ist abzuwarten, was nun vor Gericht daraus folgt.
Quelle: gizmodo.de
Slide-to-Unlock": Apple erhält weiteres Patent, was schwere Folgen haben kann
Der Computer-Hersteller besitzt für das sogenannte Entsperr-Verfahren "Slide-to-Unlock", welches viele Smartphone-Hersteller nutzen, zwei Patente. Doch jetzt hat der Elektronik-Konzern ein drittes Patent zugesprochen bekommen, welches weitreichende Folgen für die Konkurrenz haben könnte.
Das Patent beschreibt zwei Haupteigenschaften des Entsperrens. Die eine ist, dass die Entsperr-Grafik ununterbrochen mit dem Finger zum Ziel geführt wird. Dabei spielt die Richtung auf dem Touchscreen keine Rolle. Die andere Eigenschaft beschreibt das Entsperr-Bildchen.
Dieses muss nach dem Führen in der Unlock-Endposition enden, egal von wo der Nutzer anfängt. Durch diese lockere Beschreibung hat Apple nun wohl alle Entsperr-Bewegungen patentiert. Man wird sehen, wie Apple dieses Patent bei Streitigkeiten vor Gericht einsetzen wird.
Quelle: shortnews.de