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Hardware & Software Apple-Enwickler arbeiten schon an OS X 10.10 und iOS 8

Nachdem Apple den Golden Master von OS X Mavericks verbreitet hat, wenden sich die Entwickler nun den nächsten großen Projekten zu, die OS X 10.10 und iOS 8 heißen sollen.

Nach Informationen der Website 9to5mac hat Apple einen Großteil der Entwickler, die bislang an Mavericks (OS X 10.9) und iOS 7 gearbeitet haben, für die Nachfolgerversionen des Desktop- und des mobilen Betriebssystems abgezogen, die vermutlich 2014 erscheinen werden.
Die nächste Version von Mac OS X soll den Codenamen Syrah tragen. Das ist eine Rebsorte, die auch in Kalifornien angebaut wird. Der US-Bundesstaat ist die Heimat von Apple. Mavericks wurde als Codename für OS X 10.9 verwendet, weil Apple die Großkatzennamen ausgingen, und es ist der Name eines berühmten kalifornischen Surfspots.
9to5Mac hat auf seinen Webservern entdeckt, dass Rechner mit OS X 10.10 darauf zugegriffen haben. Das ist allerdings kein unumstößlicher Beweis, weil sich diese Informationen vom Besucher der Website fälschen lassen. Natürlich gehen Apples Entwickler aber mit Vorversionen der kommenden Betriebssysteme und Browser online. Gelegentlich wurden auf diese Weise auch neue iOS-Versionen entdeckt - lange bevor Apple sie offiziell ankündigte.
Apple kündigt traditionell neue Versionen seiner Betriebssysteme auf dem Entwicklerevent WWDC an, das im Sommer jeden Jahres stattfindet.

Golem.de
 
Bericht: Apple stellt am 22. Oktober nächste iPad-Generation vor

Apple wird angeblich am
22. Oktober die nächste iPad-Generation vorstellen.
Das berichtet der Blog All Things Digital, dessen Voraussagen zu Apple-Events schon
sehr oft eingetreten sind. Demnach wird das Unternehmen neben seinen neuen
Tablets auch den neuen Mac Pro und OS X Mavericks präsentieren.

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Der Ort der Veranstaltung ist allerdings noch nicht bekannt. iPhone 5S und 5C
hatte Apple im vergangenen Monat in seinem Hauptquartier in Cupertino enthüllt.
Der iPad-Mini-Event im Oktober 2012 wiederum fand im California Theatre im
benachbarten San Jose statt.

Als gesichert gilt, dass am 22. Oktober das iPad 5 auf der Tagesordnung
steht. Durchgesickerten Bildern und Videos zufolge wird es dem aktuellen iPad Mini ähneln. Sein Gehäuse soll rund 1,5
Zentimeter schmaler und 2 Millimeter dünner sein als das des iPad 4. Zudem soll
Apple es dem Bericht zufolge mit der 64-Bit-CPU A7 ausstatten. Sie treibt
angeblich auch das überarbeitete iPad Mini an, das
darüber hinaus in den mit dem iPhone 5S eingeführten Gehäusefarben Spacegrau und
Gold erhältlich sein soll. Außerdem vermutet All Things Digital, dass das iPad
Mini ein Retina Display erhält.

Die Quellen des Blogs machten jedoch keine Angaben dazu, ob die neuen iPads
einen Fingerabdrucksensor erhalten werden. Er ersetzt beim iPhone 5S den
Home-Button. Möglicherweise wird Apple das biometrische Sicherheitssystem Touch
ID vorerst auf seine Smartphones beschränken.

Am 22. Oktober könnte Apple außerdem Preise für OS X 10.9 Mavericks und den
neuen Mac Pro sowie einen Termin für den Marktstart beider Produkte nennen. Den
vollständig neu gestalteten Mac Pro hatte Apple im Juni zusammen mit dem
Nachfolger von OS X Mountain Lion auf seiner Entwicklerkonferenz vorgestellt.
Die Golden Master von Mavericks verteilt Apple seit vergangener
Woche an Entwickler.

Üblicherweise lädt Apple rund eine Woche im Voraus zu solchen Events ein. Sollten die Quellen von All Things Digital recht behalten, wird Apple seine
neuen iPads am selben Tag präsentieren wie Nokia das 6-Zoll-Phablet Lumia 1520. Darüber hinaus bringt Microsoft seine
zweite Surface-Generation am 22. Oktober offiziell in den Handel.

zdnet.de
 
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