1.
Die Vorteile liegen darin, dass du a) frei über die Ports bestimmen kannst (Stichwort Portweiterleitung), b) du kannst den openVPN-Server exakt auf deine Bedürfnisse anpassen und c) hast du das Ping-Problem nicht so wie bei den Massen-VPN-Providern. Letztendlich könntest du sogar auf dem VPS eine OScam-Instanz laufen lassen, sodass sich deine Clients gar nicht mehr mit dir nach Hause verbinden. Das machen sogar manche hier.
2.
Ja, der wird auch so gemietet. Allerdings sind die Preise dann abhängig vom gewählten Betriebssystem und den zugesicherten Hardware-Ressourcen (CPU, RAM, ....). Natürlich ist ein VPS ein paar Mark teurer.
3.
Das Betriebssystem wird dir vorinstalliert. Um den Rest musst du dich selbst kümmern. Wie man aber einen openVPN-Server installiert, einrichtet und Zertifikate ausstellt, ist mehrfach im Netz beschrieben - ist kein Hexenwerk. Spezielle Fragen kannst du gern hier im Forum stellen. Zur Wartung: Du solltest wenigstens das Betriebssystem aktuell halten. OpenVPN darf auch aktualisiert werden. Die Client-Zertifikate laufen irgendwann aus und müssen von dir wieder neu ausgestellt werden.
Versteh mich nicht falsch: Du möchtest scheinbar CS in einem Rahmen betreiben, wo es für dich wichtig ist, dass deine Clients, die du eigentlich kennen solltest, nicht deine IP sehen dürfen. Damit bist du an einem Punkt angelangt, wo du eigentlich wissen solltest was du tust