Auch das HTC One und das Galaxy S4 von Samsung im Jahr 2013 haben noch geschlossene Startprogramme. Android wird zwar als ein offenes Betriebssystem gehandelt, doch der Schlüssel zum Startprogramm liegt immer noch meist fest in den Händen der Betreiber. Eine Möglichkeit, die HTC bietet, ist ein persönlicher Entsperrschlüssel; auch Entwickler-Editionen gibt es ab und zu.
Auch im Jahr 2013 sind die Schlüssel zu Android noch immer in den Händen der Betreiber; die beiden Flaggschiffe des Jahres, HTC One und Samsung
Ist das Startprogramm verschlossen, so ist es dem Nutzer nicht möglich, sein eigenes Betriebssystem auf dem Gerät zu installieren. Wenn es jedoch offen ist, kann man unabhängig vom Betreiber die auf dem Markt verfügbaren Betriebssysteme verwenden. Wie TheVerge berichtet, fordern die größeren Betreiber in den USA von ihren Herstellern weitgehend, dass sie die Startprogramme verschließen.
Die Situation ist jedoch nicht ganz so schlimm, wie sie sich anhört. Samsung hat ab und zu „Entwickler-Editionen“ seiner Flaggschiff-Geräte mit aufgeschlossenem Startprogramm hergestellt. Auch HTC und Sony
Bei Samsung wollte man auf die Frage, welche seiner Geräte gesperrt seien, nicht antworten, sodass man jeden einzelnen Betreiber fragen musste. Von mehr als 185 Betreibern, die das HTC One anbieten, weigerten sich zwei, eine Entsperrung anzunehmen, wie HTC TheVerge berichtet. AT&T sowie Verizon werden Gerüchten zufolge sowohl das HTC One als auch das Samsung Galaxy S4 nur mit gesperrtem Startprogramm anbieten.
Weniger starke Betreiber sind eher gewillt, eine größere Offenheit zu unterstützen. Insgesamt hat man es bei Android also mit einer bunten Mischung zu tun, was die Offenheit des Systems betrifft.
Quelle: gulli
Auch im Jahr 2013 sind die Schlüssel zu Android noch immer in den Händen der Betreiber; die beiden Flaggschiffe des Jahres, HTC One und Samsung
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Galaxy S4, sind geschlossene Systeme. Vor nicht einmal zwei Jahren reagierte HTCs CEO auf den Druck der Öffentlichkeit mit einem gleichermaßen öffentlichen Versprechen: „Wir werden die Startprogramme auf unseren Geräten nicht länger verschließen.“ Heute kann man sagen, dass HTC das Versprechen nur zur Hälfte gehalten hat, während andere Hersteller eine ungleichmäßige Bilanz aufweisen, was die dem Ruf von Android entsprechende Offenheit betrifft. Die Startprogramme sind verschlossen, und die Betreiber haben den Schlüssel dazu.Ist das Startprogramm verschlossen, so ist es dem Nutzer nicht möglich, sein eigenes Betriebssystem auf dem Gerät zu installieren. Wenn es jedoch offen ist, kann man unabhängig vom Betreiber die auf dem Markt verfügbaren Betriebssysteme verwenden. Wie TheVerge berichtet, fordern die größeren Betreiber in den USA von ihren Herstellern weitgehend, dass sie die Startprogramme verschließen.
Die Situation ist jedoch nicht ganz so schlimm, wie sie sich anhört. Samsung hat ab und zu „Entwickler-Editionen“ seiner Flaggschiff-Geräte mit aufgeschlossenem Startprogramm hergestellt. Auch HTC und Sony
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
haben dies getan. Entwickler-Editionen sind nicht ideal; sie kosten den vollen Preis, sind nicht subventioniert und nicht immer beim betreffenden Betreiber erhältlich. Auch Hackern gelingt es immer wieder trotz der größten Anstrengungen der Betreiber, die Startprogramme aufzuschließen. HTC hat überdies ein System entwickelt, mit dem man sich persönlich identifiziert und dann einen Entsperrschlüssel erhält. Auch beim HTC One gibt es dieses System.Bei Samsung wollte man auf die Frage, welche seiner Geräte gesperrt seien, nicht antworten, sodass man jeden einzelnen Betreiber fragen musste. Von mehr als 185 Betreibern, die das HTC One anbieten, weigerten sich zwei, eine Entsperrung anzunehmen, wie HTC TheVerge berichtet. AT&T sowie Verizon werden Gerüchten zufolge sowohl das HTC One als auch das Samsung Galaxy S4 nur mit gesperrtem Startprogramm anbieten.
Weniger starke Betreiber sind eher gewillt, eine größere Offenheit zu unterstützen. Insgesamt hat man es bei Android also mit einer bunten Mischung zu tun, was die Offenheit des Systems betrifft.
Quelle: gulli