In den letzten Tagen werden sicherlich zahlreiche Abonnenten auf Amazon unterwegs gewesen sein – immerhin gab es zahlreiche Black-Friday-Deals abzugreifen.
Um sich das beste Schnäppchen zu sichern, gilt es manchmal schnell zu sein.
Einige Kunden könnten deshalb kurz in Panik geraten sein, nachdem sie eine alarmierende Mail erhielten.
Darin war nämlich die Rede von einer Kontosperrung bei Amazon.
Somit seien keine Bestellungen mehr möglich.
Doch in diesem Fall gilt es Ruhe zu bewahren und die Mail ganz genau durchzulesen.
Ansonsten drohst du in eine fiese Betrüger-Falle zu tappen.
In dem Betreff heißt es: „Ihr Amazon-Konto wird geprüft!“ Dabei handelt es sich angeblich um eine fehlerhafte Zahlungsinformation.
Dadurch sei aktuell ein Zugriff auf das Konto oder das Aufgeben einer Bestellung nicht möglich.
„Sie können erst auf ihr Konto zugreifen oder eine Bestellung aufgeben, wenn wir Ihre Informationen bestätigen konnten“, heißt es weiter.
Um das Problem zu lösen, soll der Abonnent auf einen Link mit der Aufschrift „Jetzt Prüfen“ klicken.
Spätestens jetzt sollten alle Alarmsirenen im Kopf losgehen.
Quelle: Der Westen
Um sich das beste Schnäppchen zu sichern, gilt es manchmal schnell zu sein.
Einige Kunden könnten deshalb kurz in Panik geraten sein, nachdem sie eine alarmierende Mail erhielten.
Darin war nämlich die Rede von einer Kontosperrung bei Amazon.
Somit seien keine Bestellungen mehr möglich.
Doch in diesem Fall gilt es Ruhe zu bewahren und die Mail ganz genau durchzulesen.
Ansonsten drohst du in eine fiese Betrüger-Falle zu tappen.
Amazon: Konto gesperrt? DARAUF solltest du nicht reinfallen!
Die Verbraucherschutzzentrale warnt derzeit vor dieser Masche, denn Betroffene leiteten die scheinbare Amazon-Mail umgehend weiter.In dem Betreff heißt es: „Ihr Amazon-Konto wird geprüft!“ Dabei handelt es sich angeblich um eine fehlerhafte Zahlungsinformation.
Dadurch sei aktuell ein Zugriff auf das Konto oder das Aufgeben einer Bestellung nicht möglich.
„Sie können erst auf ihr Konto zugreifen oder eine Bestellung aufgeben, wenn wir Ihre Informationen bestätigen konnten“, heißt es weiter.
Um das Problem zu lösen, soll der Abonnent auf einen Link mit der Aufschrift „Jetzt Prüfen“ klicken.
Spätestens jetzt sollten alle Alarmsirenen im Kopf losgehen.
Quelle: Der Westen