Individueller Fernsehgenuss wird immer wichtiger. Abrufinhalte und VoD-Portale boomen. Doch oft ist es nicht die Frage, ob man ein gewünschtes Angebot nutzen möchte, sondern vielmehr, ob es mit der vorhandenen Technik nutzbar ist. Amazons Fire TV-Plattform bietet Abhilfe für nahezu jeden Fernseher.
Die Fire-TV-Geräte sind seit Jahren sehr beliebt. Mit ihnen lässt sich für kleines Geld aus jedem TV-Gerät mit HDMI-Anschluss ein vollwertiger Smart TV machen. Neben dem Fire TV sind auch der Fire TV Stick, ein Fire TV Stick 4K und der Fire TV Cube erhältlich. Am beliebtesten ist allerdings der Fire TV Stick, da er mit einem Preis von knapp 40 Euro ein echtes Mitnahmeprodukt ist. Das Gerät ist nun in seiner dritten Generation erhältlich. Wir haben den leistungsfähigen Mediaplayer getestet.
Im ersten Schritt muss man Fernbedienung und Stick selbst koppeln. Der Fire TV Stick kommuniziert mittels Bluetooth mit dem Signalgeber. Es muss dabei keine Sichtverbindung gehalten werden. Im Anschluss wird das Netzwerk eingerichtet. Hierbei ist es wichtig, dass ein WLAN-Netz vorhanden ist, da der Stick im Gegensatz zum Fire TV Cube über keine Ethernetschnittstelle verfügt. Das Passwort wird dabei mittels Bildschirmtastatur und Steuerkreuz auf dem Signalgeber eingegeben. Ist der Fire TV Stick verbunden, benötigt es etwas Zeit: Der Mediaplayer sucht nun nach eventuell verfügbaren Updates und installiert selbige. Nach Abschluss startet das Gerät neu und die Einrichtung wird fortgesetzt.
Bevor der Fernsehgenuss beginnen kann, müssen noch die Lautstärketasten auf das entsprechende TV-Gerät abgestimmt werden. Die Lautstärke wird dabei allerdings direkt am TV gesteuert, wodurch bei der Installation der Fire TV Stick auf das entsprechende Fernsehermodell abgerichtet wird. Doch auch hier wird der Benutzer sehr gut durch den Installationsprozess geleitet.
Neben Apps für die VoD-Angebote von Netflix, Joyn oder tvnow sind auch Apps für OTT-Dienste wie Magenta TV, Zattoo oder Waipu verfügbar. Hinzu kommt ein großes Angebot an Apps für Mediatheken – egal ob für öffentlich rechtliche Angebote oder Privatsender. Sportfreunde wird die Unterstützung der Dienste DAZN und Magenta Sport sowie des Eurosport Players besonders freuen.
Quelle: digitalfernsehen
Die Fire-TV-Geräte sind seit Jahren sehr beliebt. Mit ihnen lässt sich für kleines Geld aus jedem TV-Gerät mit HDMI-Anschluss ein vollwertiger Smart TV machen. Neben dem Fire TV sind auch der Fire TV Stick, ein Fire TV Stick 4K und der Fire TV Cube erhältlich. Am beliebtesten ist allerdings der Fire TV Stick, da er mit einem Preis von knapp 40 Euro ein echtes Mitnahmeprodukt ist. Das Gerät ist nun in seiner dritten Generation erhältlich. Wir haben den leistungsfähigen Mediaplayer getestet.
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Was gehört zum Fire TV Stick?
Das Gerät erreicht den Kunden in einer recht kleinen Verpackung, diese hat es aber in sich. Neben dem Stick selbst liegen ein Steckernetzteil, das USB-Anschlusskabel, die Fernbedienung und dazugehörige Batterien dem Lieferumfang bei. Außerdem ist noch eine HDMI-Verlängerung im Karton, um auch an Geräten mit eng beieinanderliegenden Anschlüssen den Stick platzieren zu können. Die Kurzanleitung soll den Nutzer bei der Einrichtung unterstützen. Gegenüber dem Vorgängermodell kommt eine neue Fernbedienung zum Einsatz. Diese bietet nun auch die Möglichkeit, die Lautstärke zu regeln. Hier ist auch der Unterschied zur ebenfalls angebotenen Light-Version zu finden, denn diese wird mit einem Signalgeber ohne Lautstärke-Steuereinheit ausgeliefert.Wie richtet man den Amazon Fire TV Stick ein?
Eins vorweg, es gibt kaum ein Gerät welches sich so intuitiv einrichten lässt wie der Fire TV Stick 4K. Den Stick an einen freien HDMI-Port des TV-Gerätes anschließen, Netzteil einstecken und am TV-Gerät den richtigen HDMI-Port wählen, schon kann es losgehen. Am Fernseher wird Ihnen nun deutlich und verständlich beschrieben was zu tun ist.Im ersten Schritt muss man Fernbedienung und Stick selbst koppeln. Der Fire TV Stick kommuniziert mittels Bluetooth mit dem Signalgeber. Es muss dabei keine Sichtverbindung gehalten werden. Im Anschluss wird das Netzwerk eingerichtet. Hierbei ist es wichtig, dass ein WLAN-Netz vorhanden ist, da der Stick im Gegensatz zum Fire TV Cube über keine Ethernetschnittstelle verfügt. Das Passwort wird dabei mittels Bildschirmtastatur und Steuerkreuz auf dem Signalgeber eingegeben. Ist der Fire TV Stick verbunden, benötigt es etwas Zeit: Der Mediaplayer sucht nun nach eventuell verfügbaren Updates und installiert selbige. Nach Abschluss startet das Gerät neu und die Einrichtung wird fortgesetzt.
Bevor der Fernsehgenuss beginnen kann, müssen noch die Lautstärketasten auf das entsprechende TV-Gerät abgestimmt werden. Die Lautstärke wird dabei allerdings direkt am TV gesteuert, wodurch bei der Installation der Fire TV Stick auf das entsprechende Fernsehermodell abgerichtet wird. Doch auch hier wird der Benutzer sehr gut durch den Installationsprozess geleitet.
Welche Apps unterstützt der Amazon Fire TV Stick?
Einige Apps sind bereits vorinstalliert, weitere können aber durch wenige Tastendrücke installiert werden. Für nahezu jeden Streamingdienst – die Sky-Dienste Sky Go und Ticket stellen hier leider noch eine Ausnahme dar – sind eigene Apps vorhanden. Speziell die Streaming-Apps werden dabei meist kostenlos bereitgestellt. Wer spezielle Spiele oder kostenpflichtige Apps nutzen will, kann dies aber auch tun, wird allerdings vorm Kauf noch einmal gesondert abgefragt.Neben Apps für die VoD-Angebote von Netflix, Joyn oder tvnow sind auch Apps für OTT-Dienste wie Magenta TV, Zattoo oder Waipu verfügbar. Hinzu kommt ein großes Angebot an Apps für Mediatheken – egal ob für öffentlich rechtliche Angebote oder Privatsender. Sportfreunde wird die Unterstützung der Dienste DAZN und Magenta Sport sowie des Eurosport Players besonders freuen.
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Lineares Fernsehen kann über TV-Apps wie Zattoo oder Waipu mit dem TV-Stick geschaut werdenSo funktioniert die Sprachsteuerung den Amazon Fire TV Stick
Die Fernbedienung kommt mit elf Tasten und einem Steuerkreuz aus. Auf den ersten Blick erscheint dies wenig, aber im Alltag reichen diese Tasten vollkommen aus. Ein Großteil der Bedienung des Fire TV Stick realisiert man mittels Sprachsteuerung. Alexa ist bei dem Gerät an Bord. Im Gegensatz zu den Echo-Lautsprechern aktiviert man die Sprachsteuerung allerdings mechanisch. Dies geschieht durch das Drücken der Mikrofon-Taste an der Sprachfernbedienung. Wer also Angst vorm Mithören hat, wird hier zumindest teilweise beruhigt. Die Sprachsuche überzeugt. Der Fire TV Stick durchforstet dabei nicht nur das eigene Angebot von Amazon, sondern listet bei der Suche nach Filmen und Serien auch die Ausbeute auf, die bei seinen Mitbewerbern wie Netflix gefunden wird.Welche Einstellungen gibt es beim Amazon Fire TV Stick?
Im Gegensatz zu manch Mitbewerbergerät lässt der Fire TV Stick doch einige Einstellungen des Benutzers zu. Über das Einstellungsmenü kann man beispielsweise auch die Kindersicherung aktivieren. Diese klingt in erster Linie nur für Familien mit Nachwuchs interessant, kann aber auch in Familien ohne Minderjährige ein nützliches Tool sein. Dank individueller Konfigurierbarkeit lassen sich beispielsweise Einkäufe ohne Pin-Eingabe blockieren. Videoinhalte können auch individuell nach Genre gesperrt oder freigegeben werden.
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Im Einstellungsmenü lassen sich viele Punkte anpassen, darunter auch die BildausgabeWo findet man Amazon Channels?
War bisher das Lob für die durchdachte Bedienung doch groß, müssen wir bei der Implementierung der Amazon Channel etwas Kritik üben. Die Inhalte dieses Angebotes lassen sich nämlich nur mit viel Mühe aufspüren. Grund dafür: Die Amazon Channels haben auf der Oberfläche des Fire TV Stick keine eigene Rubrik spendiert bekommen. Sie verstecken sich hinter dem Punkt „Meine Inhalte“. Hier wäre eine Optimierung wünschenswert, um die Sender noch schneller zu finden. In den kommenden Wochen möchte der Versandriese seiner Plattform aber ein überarbeitetes Design spendieren. Vielleicht ist darin ja die Einbindung der Channels optimaler gelöst. Wir halten Sie auf den Laufenden und werden das Gerät dann nochmal unter die Lupe nehmen.Welche Auflösung hat der Fire TV Stick?
Der Fire TV Stick richtet die Bildausgabe komplett eigenständig ein und orientiert sich dabei an der bestmöglichen Anzeigeleistung des TV-Gerätes, an das er angeschlossen wurde. Im Test werden alle Sequenzen, darunter auch die reichhaltigen Netflix-Testsequenzen, in sehr guter Qualität und ganz so, wie es sein sollte, wiedergegeben.Unser Fazit zum Amazon Fire TV Stick
Der neue, leistungsstärkere Fire TV Stick macht aus jedem Flachbildfernseher mit HDMI-Anschluss einen vollwertigen Smart TV. Der Test des neusten Fire-TV-Gerätes hat einmal mehr gezeigt, wie ausgereift die von Amazon angebotene Technik ist. Intuitive Bedienung und eine hohe Zuverlässigkeit stehen für das Produkt. Dank guter Prozessorleistung ist die Navigation schnell.Quelle: digitalfernsehen