Amazon Echo: iCloud-Kalender und Google-Termine synchronisieren
Stimmen die Angaben des Online-Händlers, dann führten die inzwischen auch in Deutschland (wenn auch nur nach vorheriger Einladung) verfügbaren Alexa-Geräte die Bestsellerlisten zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft an. Verglichen mit der letzten Weihnachtssaison kauften und verschenkten die Amazon-Nutzer in diesem Jahr über neunmal mehr Geräte der Amazon Echo Familie. Eine Rekordzahl.
Der Echo Dot, der inzwischen auch hier in der Küche steht, ist das bestverkaufte und meistverschenkte Produkt auf Amazon.com. Was leidenschaftlichen Apple-Anwendern jedoch relativ schnell auffallen dürfte ist die Inkompatibilität der Echo-Geräte mit Cupertinos Ecosystem. Die Amazon-Geräte führen ihre eigene To-Do-Liste, können keine Songs von Apple Music abspielen und haben keinen Zugriff auf die in der iCloud gesicherten Kalender.
Gerade der letzte Punkt hat uns, im Rahmen der noch immer anhaltenden Testphase, gründlich genervt. Zwar sind die Merklisten, die Timer, der Nachrichtenüberblick auf Zuruf und die schnellen Online-Definitionen, die sich mit dem Kommando „Alexa, definiere Bundesstraße“ abspielen lassen, eine nette Spielerei, die praktische Kalender-Abfrage („Alexa, welche Termine habe ich in der ersten Januar-Woche“) fehlt Nutzern aus dem Apple-Lager jedoch.
Sycmate Synchronisiert über Umwege
Aber es lässt sich immerhin etwas basteln. Unsere aktuelle Lösung nennt sich Syncmate, setzt einen Google-Account voraus und arbeitet als Hilfsprogramm auf dem Mac. Einmal eingerichtet, hilft euch Syncmate dabei die persönlichen und geteilten iCloud-Kalender mit Googles Online-Kalender abzugleichen. Ist die App installiert, könnt ihr wählen ob Syncmate eure Terminplaner schlicht von iCloud zu Google kopieren oder auch bidirektional miteinander abgleichen soll.
Der Kalender-Sync gehört dabei zum kostenlosen Funktionsumfang der Syncmate-App und bietet sich dafür an zumindest die festen Termine – etwa die anstehenden Feiertage oder die Geburtstage eurer Kontakte – einmal an den Suchmaschinen-Betreiber durchzureichen.
Während wir also auf die Verfügbarkeit entsprechender iCloud-Skills in Deutschland warten, darf der Syncmate-Einsatz als Übergangslösung empfohlen werden.
Quelle: iphone-ticker
Stimmen die Angaben des Online-Händlers, dann führten die inzwischen auch in Deutschland (wenn auch nur nach vorheriger Einladung) verfügbaren Alexa-Geräte die Bestsellerlisten zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft an. Verglichen mit der letzten Weihnachtssaison kauften und verschenkten die Amazon-Nutzer in diesem Jahr über neunmal mehr Geräte der Amazon Echo Familie. Eine Rekordzahl.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Der Echo Dot, der inzwischen auch hier in der Küche steht, ist das bestverkaufte und meistverschenkte Produkt auf Amazon.com. Was leidenschaftlichen Apple-Anwendern jedoch relativ schnell auffallen dürfte ist die Inkompatibilität der Echo-Geräte mit Cupertinos Ecosystem. Die Amazon-Geräte führen ihre eigene To-Do-Liste, können keine Songs von Apple Music abspielen und haben keinen Zugriff auf die in der iCloud gesicherten Kalender.
Gerade der letzte Punkt hat uns, im Rahmen der noch immer anhaltenden Testphase, gründlich genervt. Zwar sind die Merklisten, die Timer, der Nachrichtenüberblick auf Zuruf und die schnellen Online-Definitionen, die sich mit dem Kommando „Alexa, definiere Bundesstraße“ abspielen lassen, eine nette Spielerei, die praktische Kalender-Abfrage („Alexa, welche Termine habe ich in der ersten Januar-Woche“) fehlt Nutzern aus dem Apple-Lager jedoch.
Sycmate Synchronisiert über Umwege
Aber es lässt sich immerhin etwas basteln. Unsere aktuelle Lösung nennt sich Syncmate, setzt einen Google-Account voraus und arbeitet als Hilfsprogramm auf dem Mac. Einmal eingerichtet, hilft euch Syncmate dabei die persönlichen und geteilten iCloud-Kalender mit Googles Online-Kalender abzugleichen. Ist die App installiert, könnt ihr wählen ob Syncmate eure Terminplaner schlicht von iCloud zu Google kopieren oder auch bidirektional miteinander abgleichen soll.
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Der Kalender-Sync gehört dabei zum kostenlosen Funktionsumfang der Syncmate-App und bietet sich dafür an zumindest die festen Termine – etwa die anstehenden Feiertage oder die Geburtstage eurer Kontakte – einmal an den Suchmaschinen-Betreiber durchzureichen.
Während wir also auf die Verfügbarkeit entsprechender iCloud-Skills in Deutschland warten, darf der Syncmate-Einsatz als Übergangslösung empfohlen werden.
Quelle: iphone-ticker