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IPTV Google sperrt ab Januar YouTube auf Amazons Fire TV

Kampf der Tech-Giganten
Der Streit zwischen Google und Amazon führt nun zu deutlichen Einschränkungen für die Nutzer. Weil Amazon diverse Google-Geräte nicht anbietet und Googles Chromecast nicht unterstützt, sperrt Google ab Januar Fire-TV-Nutzer von YouTube aus

Hinter den Kulissen tobt schon seit längerem ein Kampf zwischen den Tech-Giganten um die Kunden. Zwischen Google und Amazon erreicht er nun einen neuen Höhepunkt: Google hat angekündigt, dass ab Januar die YouTube-App für Amazons Fire-TV nicht mehr verfügbar sein wird, sich die Videos von Googles Video-Plattform also nicht mehr abspielen lassen. Schon vor einigen Monaten war die YouTube-Unterstützung für Amazons "Echo Show" eingestellt worden. Amazon hatte wenig später als Workaround die Nutzer einfach auf die Website von Youtube umgeleitet, auch das soll nun aber nicht mehr funktionieren.

Schmerzhafter ist der Schritt nun aber fraglos bei den ungleich weiter verbreiteten Fire-TV-Boxen und -Sticks. Google reagiert damit nach Aussagen eines Sprechers gegenüber theverge.com darauf, dass Amazon sich seinerseits bei etlichen Google-Produkten weigert, diese in sein Sortiment aufzunehmen - etwa Googles eigener Streaming-Stick Chromecast oder Google Home. Als Reaktion auf die Sperrung von YouTube für Amazons Echo Show hatte Amazon auch den Verkauf von mehreren Produkten von Googles Smarthome-Marke Nest eingestellt.

Dazu kommt noch, dass Amazon Prime Video bis heute keine App für Googles Chromecast anbietet, um die Nutzer zum Kauf des eigenen Produkts zu bewegen. Auch zwischen Apple und Amazon hatte es ähnliche Auseinandersetzungen gegeben, vor einigen Monaten kam es aber dann zu einer Einigung, nach der Amazons Video-Angebot nun auf die Apple-TV-Box kommen soll, die im Gegenzug bei Amazon verkauft wird. Mit der Ankündigung, YouTube für Fire-TV zu sperren, will Google nun offenbar den Druck erhöhen, um zu einer ähnlichen Einigung zu kommen.

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Quelle; Dwdl
 

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Sandkastenkinderkacke auf dem Rücken der Kunden auszutragen zeugt nicht gerade von Kundenfreundlichkeit.
 
Die sollen mich mal am A.. l..:mad:

Saubande, damische:mad:

Alles auf dem Rücken der Kunden & noch kurz vor Weihnachten. Man sollte diese A... abstrafen - nix kaufen, andere SuchMaschine, ...
 
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Ich denke schon, daß youtube mit Kodi dann noch läuft.
Ich hab heute mal mit Kodi getestet. Zumindest steht da kein Warnhinweis, daß das ab 01.01.2018 nicht mehr funzt wie auf dem originalen Fire TV.
 
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YouTube-App doch weiter für Fire TV verfügbar?
Eigentlich will Google die YouTube-App wegen eines Streits mit Amazon ab Januar 2018 nicht mehr für Fire TV zur Verfügung stellen. Doch laut "The Verge" sind Google und Amazon in Gesprächen, um eine Vereinbarung im Sinne der Kunden zu treffen. Amazon will zudem bald wieder Googles Chromecast verkaufen.

Der Streit zwischen Amazon und Google hat ab Anfang Januar spürbare Konsequenzen für Nutzer von Amazons Fire TV. Google will die beliebte YouTube-App dann nicht mehr für die Streaming-Geräte bereitstellen. Amazon verkauft seit rund zwei Jahren Googles Streaming-Hardware Chromecast nicht mehr über seine Online-Plattform. Auch Nest-Produkte sowie Google Home sind nicht bei Amazon zu finden. Doch nun gibt es offenbar Hoffnung auf Entspannung: Laut Bericht von "The Verge" sei Amazon in "produktiven Gesprächen" mit Google. Es solle eine Vereinbarung zum Wohle der Kunden gefunden werden.

Amazon will wieder Chromecast und Apple TV verkaufen
Außerdem solle bald sowohl Chromecast als auch Apple TV wieder über Amazon erhältlich sein. Die Streaming-Produkte seien bereits wieder bei Amazon gelistet, könnten aber noch nicht bestellt werden. Seit kurzem steht für Apple TV auch eine Prime Video App zur Verfügung, so dass Amazons Videostreamingdienst über Apple TV genutzt werden kann. Für Googles Chromecast gebe es allerdings weiterhin keine Prime-Unterstützung.

Ob Amazons Schritt zum geplanten Wiederverkauf von Chromecast Google letztlich zum Einlenken in Bezug auf YouTube für Fire TV bewegt, ist derzeit noch unklar. YouTube ist auf Fire TV eine der meistgenutzten Anwendungen – und dürfte für manche Nutzer sogar der entscheidende Kaufgrund gewesen sein.

Quelle; onlinekosten
 
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