AW: Alternative zu whatsapp
Die Panik mache geht weiter !
[h=2]Nach Facebook-Übernahme[/h]
[h=1]Datenschützer empfiehlt WhatsApp-Boykott[/h]
Ein deutscher Datenschützer kritisiert die Übernahme von WhatsApp durch Facebook. Und empfiehlt den Boykott beider US-Dienste. Es gibt auch die Forderung, dass die EU-Kommission prüfen müsse, ob ein wettbewerbrechtliches Verfahren eingeleitet werden müsse.
Die Nutzer, so Weichert, sollten Dienste nutzen, die zu Unternehmen gehören, die "einem wirksamen Datenschutzregime" unterlägen und auch transparente Sicherungen vorsehen. Weichert bezeichnet WhatsApp als eine technisch nicht ausgereifte "Datenschleuder". Weil die App auch Adressbücher auslese, seien Datenlecks problematisch. Außerdem äußerte Weichert die Befürchtung, dass Facebook nach der Übernahme die Daten der WhatsApp-Nutzer für kommerzielle Zwecke ausbeuten könnte, um damit Geld zu verdienen.
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar bezeichnet WhatsApp als "Blackbox" für Datenschützer, weil unklar sei, ob bei ihr der europäische oder deutsche Datenschutz eingehalten werde. Er kündigt an, bei Facebook nachfragen zu wollen, ob künftig bei WhatsApp der Datenschutz eingehalten werde.
Es gibt außerdem wettbewerbsrechtliche Bedenken an der Übernahme. Jan Philipp Albrecht, Rechtsexperte der Grünen im Europäischen Parlament, fordert, dass die EU-Kommission prüfen müsse, ob ein wettbewerbrechtliches Verfahren eingeleitet werden muss, weil Facebook und WhatsApp eine marktbeherrschende Stellung einnehmen könnten. "Facebook und WhatsApp stellen eine ziemliche Bedrohung für ihre Konkurrenz in Europa und die Verbraucher dar", so Albrecht. Er empfiehlt Nutzern eher zu datensicheren
[h=1]12 spannende WhatsApp-Alternativen[/h]Facebook hat WhatsApp gekauft. Das gefällt nicht jedem. Doch es gibt genügend kostenlose Alternativen, teilweise sogar mit Verschlüsselung. Wir haben zwölf interessante für Sie herausgesucht.
Facebook hat die beliebte Chat-App WhatsApp
Neben der Handynummer erhält Facebook aber weitere Daten von den WhatsApp-Nutzern, für die sich das soziale Netzwerk interessieren dürfte: die Kontaktlisten aus WhatsApp. Und Finanzinformationen der Nutzer. Denn WhatsApp ist nur ein Jahr lang kostenlos, danach kostet die App einen geringen Cent-Betrag. Die Bezahlung ist momentan per Google Wallet oder PayPal möglich. Es gibt also durchaus gute Gründe für einen Wechsel von WhatsApp hin zu einer alternativen Lösung.
z.B. Facebook Messenger
Ob der Facebook Messenger zugunsten von WhatsApp eingestampft wird, bleibt abzuwarten. Noch exisitiert er für Android und iOS und ist gratis.
ChatON
Samsungs offizielle Chat-App ist nicht nur mit Samsung-Geräten kompatibel. Die Android-, iOS- und Windows-Phone-Version sind kostenlos.
LINE
Die japanische App LINE ist ein noch recht junger Player auf dem Chat-App-Markt. Sie ist für Android, iOS und Windows Phone kostenlos verfügbar.
WeChat
In der Gratis-App für Android, iOS und Windows Phone müssen Sie nicht auf Gruppenchat und das Verschicken von Anhängen verzichten.
und andere -
Daneben wollen wir auch einige Punkte nicht verschweigen, die gegen einen Wechsel sprechen. WhatsApp ist bereits etabliert. Was nützt die beste App vom Lieblingsentwickler, wenn kaum einer der Freunde diese nutzt? Außerdem sind nicht alle der hier genannten Alternativen auf das Wesentliche reduziert. Manche drohen in Smilies und Stickern zu ersticken - und diese soll man außerdem, wenngleich optional, für echtes Geld kaufen.
Die Panik mache geht weiter !
[h=2]Nach Facebook-Übernahme[/h]
[h=1]Datenschützer empfiehlt WhatsApp-Boykott[/h]
Ein deutscher Datenschützer kritisiert die Übernahme von WhatsApp durch Facebook. Und empfiehlt den Boykott beider US-Dienste. Es gibt auch die Forderung, dass die EU-Kommission prüfen müsse, ob ein wettbewerbrechtliches Verfahren eingeleitet werden müsse.
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, stößt auch auf Kritik. Thilo Weichert, Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) empfiehlt deutschen und europäischen Nutzern gar den Boykott sowohl von Facebook als auch von WhatsApp. Das
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den Datenschützer mit den Worten: "Wem die Vertraulichkeit der eigenen Kommunikation etwas wert ist, der sollte auf vertrauenswürdige Dienste zurückgreifen."Die Nutzer, so Weichert, sollten Dienste nutzen, die zu Unternehmen gehören, die "einem wirksamen Datenschutzregime" unterlägen und auch transparente Sicherungen vorsehen. Weichert bezeichnet WhatsApp als eine technisch nicht ausgereifte "Datenschleuder". Weil die App auch Adressbücher auslese, seien Datenlecks problematisch. Außerdem äußerte Weichert die Befürchtung, dass Facebook nach der Übernahme die Daten der WhatsApp-Nutzer für kommerzielle Zwecke ausbeuten könnte, um damit Geld zu verdienen.
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar bezeichnet WhatsApp als "Blackbox" für Datenschützer, weil unklar sei, ob bei ihr der europäische oder deutsche Datenschutz eingehalten werde. Er kündigt an, bei Facebook nachfragen zu wollen, ob künftig bei WhatsApp der Datenschutz eingehalten werde.
Es gibt außerdem wettbewerbsrechtliche Bedenken an der Übernahme. Jan Philipp Albrecht, Rechtsexperte der Grünen im Europäischen Parlament, fordert, dass die EU-Kommission prüfen müsse, ob ein wettbewerbrechtliches Verfahren eingeleitet werden muss, weil Facebook und WhatsApp eine marktbeherrschende Stellung einnehmen könnten. "Facebook und WhatsApp stellen eine ziemliche Bedrohung für ihre Konkurrenz in Europa und die Verbraucher dar", so Albrecht. Er empfiehlt Nutzern eher zu datensicheren
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zu greifen.[h=1]12 spannende WhatsApp-Alternativen[/h]Facebook hat WhatsApp gekauft. Das gefällt nicht jedem. Doch es gibt genügend kostenlose Alternativen, teilweise sogar mit Verschlüsselung. Wir haben zwölf interessante für Sie herausgesucht.
Facebook hat die beliebte Chat-App WhatsApp
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Dagegen erscheint selbst der Kauf von Instagram wie ein Schnäppchen. Doch während manche auf ein Zusammenspiel von Facebook und WhatsApp hoffen - so könnte sich etwa die Freundesliste aus Facebook in WhatsApp importieren lassen - ist eben diese Vorstellung für andere ein Graus. Spätestens mit dem Kauf von WhatsApp erhält Facebook auch die Handynummern aller seiner Nutzer - sofern diese WhatsApp nutzen, versteht sich. Und bislang war eines der Argumente für die Nutzung von WhatsApp, dass der User von aufdringlicher Werbung verschont bliebt. Ob Facebook in WhatsApp Werbung einführen wird, bleibt nun abzuwarten.Neben der Handynummer erhält Facebook aber weitere Daten von den WhatsApp-Nutzern, für die sich das soziale Netzwerk interessieren dürfte: die Kontaktlisten aus WhatsApp. Und Finanzinformationen der Nutzer. Denn WhatsApp ist nur ein Jahr lang kostenlos, danach kostet die App einen geringen Cent-Betrag. Die Bezahlung ist momentan per Google Wallet oder PayPal möglich. Es gibt also durchaus gute Gründe für einen Wechsel von WhatsApp hin zu einer alternativen Lösung.
z.B. Facebook Messenger
Ob der Facebook Messenger zugunsten von WhatsApp eingestampft wird, bleibt abzuwarten. Noch exisitiert er für Android und iOS und ist gratis.
ChatON
Samsungs offizielle Chat-App ist nicht nur mit Samsung-Geräten kompatibel. Die Android-, iOS- und Windows-Phone-Version sind kostenlos.
LINE
Die japanische App LINE ist ein noch recht junger Player auf dem Chat-App-Markt. Sie ist für Android, iOS und Windows Phone kostenlos verfügbar.
In der Gratis-App für Android, iOS und Windows Phone müssen Sie nicht auf Gruppenchat und das Verschicken von Anhängen verzichten.
und andere -
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Daneben wollen wir auch einige Punkte nicht verschweigen, die gegen einen Wechsel sprechen. WhatsApp ist bereits etabliert. Was nützt die beste App vom Lieblingsentwickler, wenn kaum einer der Freunde diese nutzt? Außerdem sind nicht alle der hier genannten Alternativen auf das Wesentliche reduziert. Manche drohen in Smilies und Stickern zu ersticken - und diese soll man außerdem, wenngleich optional, für echtes Geld kaufen.