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AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

claus13

Elite Lord
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AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

Trotz Protest aus Washington erwägen nach Großbritannien nun auch Deutschland, Frankreich und Italien den Einstieg bei Chinas neuer Entwicklungsbank - einem direkten Konkurrenten zu der von den USA dominierten Weltbank.

DPA
Politiker Xi, Obama: Machtkampf um geopolitischen Einfluss



Seoul - Das von China initiierte Projekt einer neuen internationalen Entwicklungsbank sorgt für Verstimmung zwischen großen EU-Ländern und den USA. Großbritannien hat bereits beantragt, bei dem Projekt einzusteigen. Deutschland, Frankreich und Italien wollten diesem Beispiel nun folgen, unter Berufung auf Regierungsvertreter.


Die EU-Länder stellen sich damit gegen die US-Regierung, die öfter deutlich gemacht hat, dass sie dem Projekt distanziert gegenübersteht. Verständlich: Die geplante chinesische Entwicklungsbank AIIB wäre ein direkter Konkurrent zur Weltbank, in der die USA großen Einfluss haben. Experten sehen sie als Versuch Chinas, den Einfluss in Südostasien auszubauen und damit indirekt die US-Position dort zu schwächen. Das Engagement der Europäer ist für die USA daher ein diplomatischer Rückschlag. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, begrüßte, dass die vier europäischen Länder bei der AIIB einsteigen wollen. "Wenn noch mehr Mitgliedsländer dem folgten, fände ich das noch besser", sagte Schulz bei einem Besuch in Peking. Zugleich forderte er, bei der neuen Bank müsse nach international akzeptierten Standards verfahren werden.
Laut einem Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua überlegen auch Südkorea, die Schweiz und Luxemburg bei der AIIB einzusteigen.
Das Projekt war im vergangenen Jahr von China aus der Taufe gehoben worden, um mehr Investitionen in die Infrastruktur - in Straßen, Telekommunikationsnetze und andere Bereiche - nach Asien zu leiten. Das Konzept soll bis Jahresende stehen.

ssu/Reuters

Quelle: "http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/chinas-weltbank-konkurrent-aiib-gewinnt-partner-in-europa-a-1023882.html!

Ob sich Amerika das so einfach gefallen lässt?
Da werden dann auch die amerikanische Ratingagenturen überflüssig, lach, Konkurrenz belebt das Geschäft.

Gruß
claus13
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

Es wird eine spannende Zeit auf uns zu kommen. Das geht nicht ohne großes Aufsehen über die Bühne, da wird bestimmt noch was kommen von den Amerikanern, bin gespannt was sie sich einfallen lassen. Auf alle Fälle ist klar, die Welt will keine monopolare Führung. Den Führungstitel können sie bald an China abtreten bzw., ich bin auf die Aufstellung der Multipolaren gespannt.

Gruß
claus13
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

das westliche finanzsystem ist im eimer

 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...Einbildung ist auch eine Bildung.....leider bei manchen die Einzige!

Ist schon zum lachen, leben hier wie die Made im Speck und verteufeln alles was ihnen dieses Leben ermöglicht.
Da kann man nur mit dem Kopf schütteln über so viel Dummheit.
Aber diese Menschen reden von Ausbeutung etc., statt zu sehen wie sie möglichst viel vom Kuchen abbekommen können.

Was hat man solchen Leuten nur in der Schule beigebracht?
Jeder muss selbst sehen wie er mit dem A.... an die Wand kommt!

Wenn jemand mit den Armen mit leiden will, kann er das doch machen, hält ihn niemand auf.
Soll er doch nah Afrika gehn!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

.....Einbildung ist auch eine Bildung.....leider bei manchen die Einzige!

..sehr sachlich!!

.....Ist schon zum lachen, leben hier wie die Made im Speck und verteufeln alles was ihnen dieses Leben ermöglicht.

du lebst "angeblich" wie eine made im speck das hilft keinem von den millar. menschen denen es jeden tag übel ergeht

ich verteufel gar nichts bin nicht relegiös
dieses system ist unendlich weit von "perfekt" entfernt in kleinen schritten müssen wir diese unhaltbaren zustände beseitigen

.....Wenn jemand mit den Armen mit leiden will, kann er das doch machen, hält ihn niemand auf.
.....Soll er doch nah Afrika gehn!

so sieht deine globalisierte welt aus die in afrika können weiter verhungern/verdursten usw.
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...wem es Übel geht, soll doch der sich kümmern und was dagegen unternehmen, aber bitte mit legalen Mitteln!

"""dieses system ist unendlich weit von "perfekt" entfernt in kleinen schritten müssen wir diese unhaltbaren zustände beseitigen"""

Wenn dieses System dann mal perfekt wäre, wäre es nicht mehr das System was ich will!
Dann wäre es wieder eine Gleichmacherei!
Jeder kriegt das Gleiche, neee das will ich auf keinen Fall!
Jeder kriegt das was er sich erarbeitet, und was er durch Anlagen etc. erwirtschaftet!
So ein System will ich, wo jeder für sich allein verantwortlich ist!

Übrigens, in Deutschland lebt jeder wie die Made im Speck, selbst H4, im Vergleich mit anderen Regionen auf der Welt!
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...Einbildung ist auch eine Bildung.....leider bei manchen die Einzige

Wenn jemand mit den Armen mit leiden will, kann er das doch machen, hält ihn niemand auf.
Soll er doch nah Afrika gehn!



Was hätte er nur geschrieben, wenn wir hier einen Thread zu "Arme, traumatisierte junge (Kriegs)-Flüchtlinge und Wirtschaftasylanten aus Afrika überfluten Europa" eröffnet hätten. :JC_hmmm: (habe ich mir bis jetzt verkniffen)
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...kann ich die genau sagen!
Das man die Leute aufnehmen soll, damit sie hier arbeiten können und unser BIP mehren!
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

Träumer, leidest leider schon seit längerer Zeit an Realitätsverlust.
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...da braucht man nicht träumen, die hätten mehr Lust zum arbeiten als viele H4.
Die wären auch zufrieden wenn sich nicht so viel verdienen, sondern aufstocken müssten!
Dann würden sie immer noch wie im Himmel leben, im Vergleich zu ihren Heimatländern.
Dann sind da auch noch Leute dabei mit guter Bildung, zum Beispiel aus dem Iran, für die es kein Problem ist eine Arbeit zu finden.

Und die anderen die aus sicheren 3. Ländern kommen natürlich wieder raus!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...
Dann sind da auch noch Leute dabei mit guter Bildung, zum Beispiel aus dem Iran, für die es kein Problem ist eine Arbeit zu finden.

Und die anderen die aus sicheren 3. Ländern kommen natürlich wieder raus!

Dem ist nicht zu widersprechen. Die "Kernfrage" ist aber:
Wer und warum macht in diesen Ländern Krieg??? Mehr brauch ich dazu nicht zu sagen. Ist auch hier nicht das Thema.
Nach der Abkehr der Verbündeten:

Der IWF bereitet sich auf das Ende der US-Dollar-Ära vor

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Am 12. März meldete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, China und der Internationale Währungsfonds ( ) verhandelten derzeit über die Möglichkeit einer Beteiligung der chinesischen Währung am Währungskorb der Sonderziehungsrechte des IWF.

„Wir hoffen, dass der IWF die Fortschritte bei der Internationalisierung des Yuan berücksichtigt, um ihn in absehbarer Zukunft in den Korb aufzunehmen, der den Sonderziehungsrechten unterliegt“, sagte , Vizegouverneur der Chinesischen Zentralbank auf einer Pressekonferenz am Rande der alljährlichen Tagung des Volkskongresses in Beijing und ergänzte, China werde sich in Geduld üben, bis die Zeit reif sei.

Das scheint kaum nötig. Knapp eine Woche nach Yi Gangs Auftritt gab , geschäftsführende Direktorin des IWF, anlässlich eines Besuches der Fudan-Universität von Schanghai bekannt, die Frage sei nicht „ob“, sondern „wann“ der Yuan in den Währungskorb aufgenommen werde.

Die Mainstream-Medien schenkten der Meldung kaum Aufmerksamkeit und taten, als ginge es hier um eine unbedeutende und eher technische Angelegenheit. Das Gegenteil ist der Fall: Der Schritt des IWF signalisiert eine Zeitenwende. Die mächtigste Finanzorganisation der Welt reagiert auf eine Kette katastrophaler politischer Veränderungen für die USA und unternimmt erste sichtbare Schritte, um sich auf das bevorstehende Ende der Weltherrschaft des US-Dollars vorzubereiten.

Christine Lagardes großzügiges Entgegenkommen entspringt nicht etwa gutem Willen, sondern der dringenden Notwendigkeit, angesichts einer rasanten internationalen Entwicklung schnell zu handeln. Die vergangene Woche war für die USA nämlich ein außenpolitisches Desaster von historischem Ausmaß. Nur drei Tage vor Lagardes Auftritt in Schanghai kündigten Deutschland, Frankreich und Italien an, sich an der von China und Russland beschlossenen Gründung der "Asiatischen Infrastruktur Investment Bank" ( ) beteiligen zu wollen. Zuvor hatte bereits Großbritannien offizielles Interesse angemeldet, inzwischen sind die Schweiz, Australien und Japan ebenfalls nachgezogen.

Die USA hatten im Vorfeld alles versucht, die eigenen Verbündeten von diesem Schritt abzuhalten, da die AIIB in direkter Konkurrenz zu den von ihnen dominierten Institutionen und "Asiatische Entwicklungsbank" (AsEB, , )) steht und ihre Gründung den Zerfall des US-Dollars als weltweite Leit- und Reservewährung beschleunigt. Doch alle Appelle nützten nichts, selbst die engsten Verbündeten verweigerten die Gefolgschaft. Ihnen ist inzwischen klar, dass sie sich auf neue globale Machtstrukturen einstellen müssen, weil die Weltherrschaft des US-Dollars unerbittlich zu Ende geht.

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Begonnen hatte die Ära des US-Dollars mit der Konferenz von , auf der die USA ihn als Leitwährung festlegten, weil sie nach dem Zweiten Weltkrieg für ihre Überproduktion neue Märkte brauchten. Nach der Aufhebung des Bretton-Woods-Systems und der Abkoppelung des US-Dollars vom Gold kam es Mitte der Siebziger Jahre zu einem historischen Deal zwischen der US-Regierung und Saudi-Arabien. Gegen das saudische Versprechen, innerhalb der "Organisation erdölexportierender Länder" ( ) dafür zu sorgen, Öl weltweit nur noch in US-Dollar zu handeln, garantierte Washington dem Herrscherhaus Waffenlieferungen und militärischen Schutz vor seinen Nachbarn – die Geburtsstunde des .

Da Öl die weltweit meistgehandelte Ware ist, waren sämtliche Zentralbanken (mit Ausnahme der Sowjetunion und des Ostblocks) von da an gezwungen, Devisenreserven in Dollar zu halten. Gedruckt werden durften die US-Dollar allerdings nur von der US-Zentralbank "Federal Reserve" ( ), die auch für die Zinspolitik zuständig war - womit die gesamte westliche Welt endgültig der Finanzpolitik der USA unterworfen war.

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Ab Mitte der Siebziger Jahre setzte eine Entwicklung ein, die das Gesicht der Welt nachhaltig verändert hat und es heute bestimmt: Die zunehmend am orientierte Strategie Washingtons führte zur Globalisierung, die dem internationalen Großkapital enorme Gewinne bescherte, die US-Wirtschaft aber gleichzeitig wegen der Auslagerung von Millionen von Arbeitsplätzen (vor allem nach Asien) innerlich aushöhlte. Gleichzeitig führte die Deregulierung der Finanzmärkte zur Beherrschung der globalen Wirtschaft durch die Finanzindustrie, eine Entwicklung, die mit immer größeren Schuldenbergen und der Bildung immer neuer Blasen an den Märkten einherging.

Mit der Jahrtausendwende beschleunigte der wirtschaftliche Abstieg der USA, und die internationale Bedeutung des Dollars begann abzunehmen. Hielten die Zentralbanken der Welt im Jahr 2000 noch 70 Prozent ihrer Währungsreserven in US-Dollar, waren es 2010 nur noch 60 Prozent. Derzeit wird die Marke von 50 Prozent angepeilt und es ist nicht auszuschließen, dass bei einem Unterschreiten dieser Marke eine Massenflucht aus dem Dollar einsetzen wird.

Mit seiner Annäherung an China versucht der IWF nun, auf diese Entwicklung und auf die Abkehr der Verbündeten von Washington zu reagieren. Um die Bedeutung des Schritts zu verstehen, muss man einen kurzen Blick auf die Geschichte der werfen.

Sie wurden 1969 vom IWF als künstliche Währung eingeführt, nachdem die Goldvorräte der USA Ende der Sechziger Jahre immer weiter abgenommen hatten und das bis dahin fast unbegrenzte Vertrauen in den US-Dollar erste Risse zeigte. Zunächst waren sie wie der US-Dollar an Gold gebunden, doch diese Bindung wurde 1973 aufgehoben und durch einen Währungskorb ersetzt, der heute aus US-Dollar, Euro, Yen und britischem Pfund besteht. Bislang wurden die Sonderziehungsrechte nur in den Krisenjahren 1970-72, 1979-81 und im August und September 2009 eingesetzt, also immer in solchen Phasen, in denen das Vertrauen in den Dollar eine kritische Grenze unterschritt.

Zusammensetzung des Währungskorbs (Quelle: Wikipedia)

Der Wert von 1 XDR aka SDR (Special drawing rights / Sonderziehungsrecht)

[TABLE="class: wikitable"]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] Period[/TH]
[TH="class: rtecenter"]  US$[/TH]
[TH="class: rtecenter"] [/TH]
[TH="class: rtecenter"] [/TH]
[TH="class: rtecenter"] [/TH]
[TH="class: rtecenter"] [/TH]
[/TR]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] 1981–1985[/TH]
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[TD="class: rtecenter"] 0.460 (19%)[/TD]
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[TD="class: rtecenter"] 34.0 (13%)[/TD]
[TD="class: rtecenter"] 0.0710 (13%)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] 1986–1990[/TH]
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[TD="class: rtecenter"] 0.527 (19%)[/TD]
[TD="class: rtecenter"] 1.020 (12%)[/TD]
[TD="class: rtecenter"] 33.4 (15%)[/TD]
[TD="class: rtecenter"] 0.0893 (12%)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] 1991–1995[/TH]
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[TD="class: rtecenter"] 0.453 (21%)[/TD]
[TD="class: rtecenter"] 0.800 (11%)[/TD]
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[/TR]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] 1996–1998[/TH]
[TD="class: rtecenter"] 0.582 (39%)[/TD]
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[TD="class: rtecenter"] 0.813 (11%)[/TD]
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[/TR]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] Period[/TH]
[TH="class: rtecenter"]  US$[/TH]
[TH="class: rtecenter, colspan: 2"]  EUR[/TH]
[TH="class: rtecenter"] [/TH]
[TH="class: rtecenter"] [/TH]
[/TR]
[TR]
[TH="class: rtecenter"] 1999–2000[/TH]
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[TR]
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[TH="class: rtecenter"] 2001–2005[/TH]
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[TR]
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[/TABLE]

Dass die Sonderziehungsrechte jetzt wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden zeigt, dass der IWF erkennt, wie kritisch die gegenwärtige Situation ist. Mit seinem Entgegenkommen gegenüber China versucht er, sich mit einem Gegner, den er zurzeit nicht besiegen kann, zu arrangieren - aus einer deutlichen Position der Schwäche heraus, denn sein Zugeständnis ist das eines Vertragspartners, dem die Verbündeten scharenweise davonlaufen und dessen ökonomische Macht beständig abnimmt.

Warum aber ist China daran interessiert, mit dem IWF zu verhandeln?

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Der Grund liegt darin, dass beide Länder innerhalb der globalisierten Finanzwirtschaft eng miteinander vernetzt sind. China hält zwei Drittel seiner Devisenreserven in Dollar und ist nach Japan der zweitgrößte Inhaber von US- . Ende 2014 betrug ihr Wert immerhin $ 1,2 Billionen. Zwar versucht China seit einiger Zeit diesen Berg immer zügiger abzubauen, aber die Führung in Peking weiß, dass das noch eine Weile dauern wird. Während der IWF durch seine Verhandlungsbereitschaft indirekt das kommende Ende des Dollars anerkennt, versucht die chinesische Führung ganz einfach, sich durch die Annäherung an den IWF Zeit zu erkaufen.

Sowohl die Führung in Beijing, als auch die in Washington fürchten den drohenden Kollaps des US-Dollars und den damit einhergehenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems, haben aber keine Lösung für die anstehenden Probleme und schieben sie daher nur vor sich her. Diese Politik des Hinauszögerns der Katastrophe hat einige Kommentatoren dazu verleitet, eine Phase neu einsetzender Harmonie zwischen China und den USA zu erkennen. Nichts könnte falscher sein, denn es handelt sich nur um ein vorübergehendes Manöver zweier Länder, die beide mit gigantischen Problemen zu kämpfen haben – die USA mit der historischen Staatsverschuldung, dem Niedergang der Industrie und der Abkehr der Bündnispartner, China mit der Immobilienblase, den , der Überproduktion und dem Fehlen eines Binnenmarktes.

Um zu erfahren, auf welche weiteren Optionen die beiden Supermächte im Kampf gegeneinander setzen, sollte man einen Blick auf ein anderes Feld werfen: Die USA und China verfügen über die größten Militäretats der Welt, erhöhen sie von Jahr zu Jahr und befinden sich derzeit in einem Rüstungswettlauf, wie ihn die Welt seit Jahrzehnten nicht erlebt hat.

Ernst Wolff
Quelle: kritisches-netzwerk.de
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

...1. Seit wann herrscht im Iran Krieg?
Dort gibt es eine Diktatur der Mullahs!

2. am Dollar geht niemals was vorbei!
Nur die wage Ankündigung auf eine irgendwann erfolgende Erhöhung der Zinsen reicht um den Dollar nach oben zu treiben.

Wenn ich als Quelle solche Seiten kritisches-netzwerk.de sehe rollen sich mir die Fußnägel.
Unseriöser geht es nicht!

Aber wer lieber an so was glaubt als an die Aktienkurse soll es meinetwegen tun.
Ich halte mich lieber an die Aktienkurse die sind real bringen gutes Geld, vor allem in den letzten Wochen.
Und Draghi soll mal schön Euros in den Markt bringen, da jubelt man auf dem Parkett.
 
AW: AIIB: Chinas Weltbank-Konkurrent gewinnt Partner in Europa

Zitat: "2. am Dollar geht niemals was vorbei!
Nur die wage Ankündigung auf eine irgendwann erfolgende Erhöhung der Zinsen reicht um den Dollar nach oben zu treiben."

Du wirst noch Augen machen. Und die Yellen hat es doch schon vor Tagen angekündigt, passiert, nix.

Informationen haben mit Webseitenbetreiber nichts zu tun, ausser, dass dieser die Information ins Netz stellt, ohne Seite geht es ja wohl schlecht. Schlechter Versuch @mattmasch, Deine Masche zieht nicht mehr.

Gruß
claus13
 
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