Herbst, Winter und Frühling sind die Jahreszeiten mit Stürmen, Eis und Schnee. Dieser Witterung ist eine Satelliten-Empfangsanlage tagein tagaus ausgesetzt und muss ihr standhalten. Über die Jahre nagt zudem auch der Zahn der Zeit an der Anlage. An oder auf Häusern sind oftmals Empfangsanlagen zu sehen, die entweder von der Witterung stark gezeichnet und verrostet, oder inzwischen technisch veraltet sind. Ausgeblichene oder verrottete Sat-Antennen können eine frisch renovierte Fassade auch optisch abwerten – ein eindeutiges Zeichen für einen Service oder Austausch.
Dazu erklärt Werner Schmidt, Vorstand der AG SAT: „Nicht nur hinsichtlich der Empfangstechnik, sondern auch im Hinblick auf die Sicherheit müssen Sat-Antennen kontrolliert und gegebenenfalls erneuert werden. Die Wetterlage im Winterhalbjahr kann von einigen, auch sehr starken, Böen und Stürmen gekennzeichnet sein. Die Halterung sowie alle Bestandteile einer Satelliten-Empfangsanlage sind den Umwelteinflüssen Tag für Tag ausgesetzt und müssen diesen sicher standhalten.“
Das Frühjahr bietet sich an, die Sat-Anlage gründlich zu warten und sie fit zu halten oder wieder fit zu machen. Hält der Mast der Windlast noch stand, sind alle Befestigungen noch fest angezogen, stimmt die korrekte Ausrichtung des Spiegels noch oder weist das LNB-Gehäuse Risse auf, durch die Feuchtigkeit eindringen kann? Dies sind nur einige Punkte, die vom Fachmann kontrolliert werden sollten. Dazu gibt eine Messung des Ausgangs-Signals des LNB Aufschluss über die Empfangsqualität. Eventuell auftretende Störungen, verursacht durch die Mobilfunknetze (LTE, 5G) können dann in diesem Arbeitsgang auch beseitigt werden.
Die Partnerbetriebe der AG SAT aus Handel und Handwerk sind für die Planung und Installation sowie den Service rund um die Satelliten-Empfangsanlage die idealen und kompetenten Ansprechpartner. Mit verhältnismäßig geringem Aufwand kann die Sat-Empfangsanlage kontrolliert und gegebenenfalls instand gesetzt werden. Eine auch optisch einwandfreie Empfangsanlage kann der Fassade oder dem Dach einen zusätzlichen neuen Impuls verleihen und so die gesamte Optik verbessern und den Wert erhalten bzw. steigern.
Werner Schmidt erklärt zudem: „Bei Fahrzeugen gibt es keine Diskussionen über regelmäßige Wartung oder technische Upgrades. Hingegen wird die Empfangsanlage auf dem Dach oftmals vernachlässigt, doch auch sie braucht von Zeit zu Zeit einen Service. In diesem Rahmen bietet sich zudem an, mit dem Fachmann die neuesten technischen Möglichkeiten zu eruieren, um die für das Haus oder die Wohnungen bestmöglichste Empfangslösung oder Erweiterungen zu realisieren. So können beispielsweise mit der sogenannten UniCable-Technik statt bisher nur einer Antennendose auch mehrere Dosen mit dem Satellitensignal versorgt werden. Auch die optische Verteilung bietet neue Möglichkeiten, um größere Entfernungen praktisch ohne Signalverlust zu überbrücken.“
Die Partnerbetriebe der AG SAT finden gemeinsam mit den Kunden die optimale Empfangslösung und Verteiltechnik und sind in der Lage, diese auch fachgerecht unter Berücksichtigung aller Normen, Vorschriften, Sicherheits- und Umweltaspekte zu erstellen. Dabei unterstützen die Mitgliedsbetriebe der AG SAT die Installationsbetriebe bei Bedarf auch bei der Planung und Konzeption der Empfangsanlagen.
Quelle; INFOSAT
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Dazu erklärt Werner Schmidt, Vorstand der AG SAT: „Nicht nur hinsichtlich der Empfangstechnik, sondern auch im Hinblick auf die Sicherheit müssen Sat-Antennen kontrolliert und gegebenenfalls erneuert werden. Die Wetterlage im Winterhalbjahr kann von einigen, auch sehr starken, Böen und Stürmen gekennzeichnet sein. Die Halterung sowie alle Bestandteile einer Satelliten-Empfangsanlage sind den Umwelteinflüssen Tag für Tag ausgesetzt und müssen diesen sicher standhalten.“
Das Frühjahr bietet sich an, die Sat-Anlage gründlich zu warten und sie fit zu halten oder wieder fit zu machen. Hält der Mast der Windlast noch stand, sind alle Befestigungen noch fest angezogen, stimmt die korrekte Ausrichtung des Spiegels noch oder weist das LNB-Gehäuse Risse auf, durch die Feuchtigkeit eindringen kann? Dies sind nur einige Punkte, die vom Fachmann kontrolliert werden sollten. Dazu gibt eine Messung des Ausgangs-Signals des LNB Aufschluss über die Empfangsqualität. Eventuell auftretende Störungen, verursacht durch die Mobilfunknetze (LTE, 5G) können dann in diesem Arbeitsgang auch beseitigt werden.
Die Partnerbetriebe der AG SAT aus Handel und Handwerk sind für die Planung und Installation sowie den Service rund um die Satelliten-Empfangsanlage die idealen und kompetenten Ansprechpartner. Mit verhältnismäßig geringem Aufwand kann die Sat-Empfangsanlage kontrolliert und gegebenenfalls instand gesetzt werden. Eine auch optisch einwandfreie Empfangsanlage kann der Fassade oder dem Dach einen zusätzlichen neuen Impuls verleihen und so die gesamte Optik verbessern und den Wert erhalten bzw. steigern.
Werner Schmidt erklärt zudem: „Bei Fahrzeugen gibt es keine Diskussionen über regelmäßige Wartung oder technische Upgrades. Hingegen wird die Empfangsanlage auf dem Dach oftmals vernachlässigt, doch auch sie braucht von Zeit zu Zeit einen Service. In diesem Rahmen bietet sich zudem an, mit dem Fachmann die neuesten technischen Möglichkeiten zu eruieren, um die für das Haus oder die Wohnungen bestmöglichste Empfangslösung oder Erweiterungen zu realisieren. So können beispielsweise mit der sogenannten UniCable-Technik statt bisher nur einer Antennendose auch mehrere Dosen mit dem Satellitensignal versorgt werden. Auch die optische Verteilung bietet neue Möglichkeiten, um größere Entfernungen praktisch ohne Signalverlust zu überbrücken.“
Die Partnerbetriebe der AG SAT finden gemeinsam mit den Kunden die optimale Empfangslösung und Verteiltechnik und sind in der Lage, diese auch fachgerecht unter Berücksichtigung aller Normen, Vorschriften, Sicherheits- und Umweltaspekte zu erstellen. Dabei unterstützen die Mitgliedsbetriebe der AG SAT die Installationsbetriebe bei Bedarf auch bei der Planung und Konzeption der Empfangsanlagen.
Quelle; INFOSAT